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ToddAO

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Beiträge erstellt von ToddAO

  1. Die Maschine ist mit ELAC Vertrieb Wien gelabelt, so wie ich das verstehe hat das Ding ein Yugo NoName Hersteller OEM für ELAC gebaut. Die Maschine macht einen sehr guten Eindruck, schöne Detailverarbeitung. Interessant ist ZB dass der Bogenlichtautomat UNTER dem Lampenhaus im hinteren Einschub sitzt.

    Leider waren alle Maschinen die ich bislang gesehen in übelsten Zustand, sollte mal jmd ein gut erhaltene abgeben wollen - immer her damit !

    Oliver

  2. na logisch, die Idee selbst OpenAir machen zu wollen ist natürlich gaaaaaaaaanz übel - wer will sich schon neue Konkurrenz ins Boot holen....

    ...ist das nicht legitim? :wink:

    ABSOLUT LEGITIM ! .... sonst könnte womöglich noch jmd auf die Idee kommen anzuzweifeln ob es sinnvoll und angemessen ist eine Fp20 für 700Eurs/Tag zu mieten.... :shock:

     

    ...FP20 allein genügt nicht, Kolben, umgebauter überdimensionierter Xenonlampengleichrichter, Spulenturm, Tonprozessor, ausreichend dimensionierte Zuleitungen, Bildwand, Lautschprecher, Subwoofer, div. Amps plus Ersatz, Multicore plus Ersatz, diverse Lautsprecherzuleitungen, elektrische Seilwinde, Make-up Möglichkeit, Baustellenverteiler, 2 Ersatzspiegel, 2 Ersatzkolben, Ersatztonlampengleichrichter, erstklassige Objektive in unterschiedlichen Brennweiten, erstklassigen Anamorphoten, Ersatzanamorphote, unzählige Bildfenstermasken, Ersatzantriebsmotor für Projektor und Spulenturm, diverse Testfilme, diverse Ersatzplatinen für Tonprozessor, Ersatzschaltrolle, Ersatzvor-Nachwickelrolle, Ersatzzahnräder-Ketten-Riemen-Kugellager etc., Drahtlose Mikrofone, Panikbeleuchtung, Megaphon, Zweifach CD-Player, Mischpult, umfangreiche Kleinteilsortimente, umfangreiches Werkzeug.

     

    RTA, SPL, Rauschkarte, Adapterkarte für Cat. 64 etc..

     

    Hab' jetzt sicher noch etwas vergessen. :?

     

    Jemanden, der es kann und bei Pannen nicht das Nervenflattern bekommt!

     

    Nicht zu vergessen, der Projektor muß aufwendig umgebaut werden, damit er richtig mobil einsetzbar ist.

     

    Mit 700 Euro/d ist da nicht viel zu wollen! :wink:

     

    700 Eurs/Tag reichen da nicht, ist mir völlig klar.

    Wer liderliche Blechschrank Projektoren einsetzt braucht natürlich einen ganzen Laster voller Ersatzteile - das bezweifelt niemand und das kostet ! :D

    Nicht zu vergessen der mitgelieferte "erfahrene Fachmann"! Irgendwer muss schliesslich diese empfindsame Technik zum laufen überreden und aufpassen dass niemand sich im Film verheddert, dass der Kolben nicht platzt usw...

    :shock:

    ALSO MAL IM ERNST; die Technik/Projektion ist beim OpenAir sicherlich das kleinste Problem, vom Bildschirm vielleicht mal abgesehen.

  3. na logisch, die Idee selbst OpenAir machen zu wollen ist natürlich gaaaaaaaaanz übel - wer will sich schon neue Konkurrenz ins Boot holen....

    ...ist das nicht legitim? :wink:

    ABSOLUT LEGITIM ! .... sonst könnte womöglich noch jmd auf die Idee kommen anzuzweifeln ob es sinnvoll und angemessen ist eine Fp20 für 700Eurs/Tag zu mieten.... :shock:

  4. na logisch, die Idee selbst OpenAir machen zu wollen ist natürlich gaaaaaaaaanz übel - wer will sich schon neue Konkurrenz ins Boot holen....

    Vorrausgesetzt man bringt ein Mindestmaß an Organisationstalent und etwas technische Kenntnis mit ist OpenAit gar kein Problem !

    Am besten ist es man spricht sich mit einem lokalen Kinobetreiber in der Region ab, der kann dann mit den Kopien helfen, wird beteiligt und es kommt kein Futterneid auf.

    Ansonsten ist zu beachten, dass die "Infrastruktur" die meiste Arbeit macht...d.h. Verpflegung, Personal für Aufsicht/Verkauf/ Aufbau usw, Toiletten, Bänke, Genehmigung beim LRA, Versicherung usw.

  5. Hallo

     

    Ich würde, wenns drin läge, schon auf Xenon umbauen, aber ich hab da immer schiss von...diese dinger sind mir nicht so ganz geheuer...

    Will ja nicht nen neuen Spiegel kaufen, wenn so ein Teil hochgeht. ?

     

    also entschuldige mal, aber das ist ja blödsinn !

    die "Dinger" gehen nicht hoch. OK, Sicherheitsaspekte sollte man beachten klar..

    ... da ist es eher begründet Angst zu haben dass man sich mal im Polyesterfilm verheddert und man von der Maschine eingesaugt wird....

    und das ist noch nicht mal ein Scherz, Sachen in der Richtung (umgerissenen Maschinen usw) passieren tatsächlich schon eher mal, im Gegensatz zu Kolbenexplosionen.

    Und wenns Dir trotzdem nicht geheuer ist dann nimm Bogenlicht !! Der Unterschied von Xenon zu Hi Effekt ist so etwa der gleiche wie von Halogen zu Xenon.

    Mit Bogenlicht leuchten die Kopien erst so richtig ! :idea:

    Da merkt man dass die Umstellung auf Xenon einen wirtschaftlichen Hintergrund hatte und technisch eher einen Rückschritt darstellt.

    Oliver

  6. die einzig zweckmäßige Halogenlampe ist eben jenes 400Watt Modell. 230V Varianten taugen generell nicht da Leuchtdichte des Wendels zu gering. Eine Erhöhung der Lichtstärke ist nicht möglich.

    Für Projektionszwecke gibt es allenfalls noch eine 1000Watt Netzlampe, sehr teuer, kurze Lebendauer und eher kein Vorteil gegenüber der 400Watt/36Volt.

    Damit Halogenlampe allenfalls für sehr kleine kommerz. Kinos sinnvoll.

    (Bildb. kleiner 4m)

    Insbesondere ist die falsche Farbtemperatur ein großer Nachteil, fällt gerade im direkten Vergleich zu Xenon sehr auf.

    Halogen statt Xenon ist eindeutig am falschen Platz gespart !

    Oliver

  7. M.E. nach ist die Farbbrillianz einer Hi Lampe gerade im direkten Vergleich zu Xenon ganz ausserordentlich. Filme auch neueren Datums, die mit Xenon eher matt, verwaschen und dumpf wirken sind auf Hi plötzlich leuchtend, strahlend bunt mit sehr intensiven Farben.

    Wenn Hi Licht nicht so unpraktisch zu handhaben wäre hätte ich das Xenon längst in die Tonne geklopft...

    Oliver

  8. wie wärs mit ner Mail an die Osrams ?

    so von wegen Verzeichnis der Druckschriften usw....

    es gibt etliche zu allen möglichen Xenon relevanten Themen.

    Besagte Druckschrift heisst: "Technik und Anwendung XBO Kino Lampen"

    Oliver

  9. ich habs aber leider nicht gefunden...außer diesem "nicht ganz" richtigem absatz:

     

    XBO revolutionierte die weltweiten Filmproduktionen

    Bevor OSRAM die XBO Lampenfamilie entwickelte, wurde ein Lichtbogen zur Projektion benutzt, der zwischen zwei Kohlestäben brannte. Außer dem eher flauen Bild und der geringen erzeugten Lichtmenge war auch besten Licht dastehen lässt

     

    das ist wohl richtig, die Leuchtdichte von Beck Effekt HI Kohlen kann m.W. mit XBO Technologie nicht erreicht werden.

     

    Oliver

  10. ":2nyyntpo]Hi,

     

     

    @ mcJack: ich hoffe diese Antwort ist irgendwie befriedigend. Leider haben wir keine Erklaerungen zu diesem Thema auf unser Homepage, aber ich bin immer gerne bereit im Rahmen dieses Forums Fragen zu beantworten.

     

    Beste Gruesse

    Nils

     

    in dem von OSRAM kostenlos versendeten Xenon Handbuch gibt es zu all diesen Fragen erschöpfende Antworten ! (kann auf der Osram Homepage bestellt werden)

     

    Oliver

  11. Nur ist unsere hal ein bisschen laut und ich stör mich halt ein wenig daran, dass sie meiner Ansicht nach nicht ganz durchdacht ist. Ich wollte da keinem Phillips-Verehrer auf den Schlips treten :roll:

     

    Gruß,

     

    coyote

     

    Für das Laufgeräusch der Maschine ist natürlich maßgeblich das Projektorenöl verantwortlich. Bester Sound ist garantiert mit:

    Klangfilm Projektorenöl

    klangfilmoel.jpg

  12. Die Maschinen der ersten Baureihen sind in der Tat nicht recht durchdacht. Insbesondere die Bildschärfeeinstellung und die Objektivtuben sind unzureichend. Das Problem wurde bei der zweiten Variante sehr schön gelöst. Die zweite Variante hat eine Mikrometerscharfeinstellung ähnlich Bauer und vergrößerte Tuben mit Schnellwechsel. Allerdings sind diese Maschinen eher selten da parallel bereits die Fp20 auf dem Markt war.

    Wenn eine Fp5-7 lärmt muss ein Defekt vorliegen, diese Maschinen lärmen nicht !

  13. Die Studiovariante von Bauer gab es in zwei Versionen, das Fernsehen hatte direkt gekuppelte Maschinen wie auch die Kinomaschinen. Diese Maschinen konnten mit einem Abtaster versehen werden oder waren zur Vertonung von (Fernseh) Kopien gedacht. Die eigentliche Zweibandvariante die für Betrieb an Rotosyn Netzen mit Cordläufern und zum spielen von Archiv/original Splitfilm gedacht war ist mit besagten Untersetzungsgetriebe ausgerüstet worden. Die Köpfe waren ab den 60ern ja im Prinzip ohnehin alle gleich, B8B, B11 und B14 unterscheiden sich i.w. nur in ihren Anbauteilen.

    Dass in den alten B8, b5 Anleitungen teils von 24 Bildern die Rede ist mag sein. Das hat man damals wohl auch nicht so erst genommen, bzw. besagten Schlupf einfach mal großzügig einkalkuliert

    Oliver

  14. nööööö, das ist recht klein,

    das ist im Prinzip das 50Amp Kohlehaus,

    nur gabs das in den 80ern auch ab Werk (bzw BezirksFilmdirektion) als 400Watt Halogen Haus und als Xenonhaus

    Man kann den Fuss weglassen und trotzdem kippt die Maschine nicht, so klein ist es.

    Habe ich wohl noch irgendwo rumfliegen

  15. So ein Mist! Jetzt ist das Amperemeter gegen ein neues getauscht und es funktioniert immer noch nicht :evil: Was hat es denn eigentlich mit diesen 16mV auf sich? Wo müssen die denn anliegen? Danke!

     

    Mich würde mal interessieren was Du da eigentlich bei Conrad gekauft hast.

    Es wäre mir neu dass Conrad überhaupt irgendeine 60mV Technik im Sortiment führt. Conrad ist sowieso immer mehr zum Ramschversand mutiert...

  16. das hat mit der Lampengröße nichts zu tun. Sieht man schön am Xenosol I und II Haus von Zeiss. Beim Xenosol I sitzt der Spiegel GANZ hinten im Haus, das Zündgerät VORNE unter dem Lichttubus. Beim Xenosol II ist das Zündgerät hinter dem Spiegel wie heute allg. üblich, der Spiegel also einiges weiter vorn.

    Es hängt von der Brennweite und dem (möglichen) Abstand des Kolbens vom Spiegel ab.

  17. Hallo,

     

    das Buch heißt "Laufbildprojektion" von Herbert Tümmel und ist Band 6 aus der Reihe "Die wissenschaftliche und angewandte Photographie". Es ist schon lange vergriffen und wird nicht neu aufgelegt. Erschienen im Springer-Verlag Wien/New York, ISBN 3-211-81075-7 und hat zuletzt über 200,00 DM gekostet. Meine Ausgabe habe ich bei EBAY für 126,00 DM ersteigert.

     

    Gruß FH99

     

    DAS ist auch ein schönes Buch, aber das meinte ich nicht ;-)

    o.g. Buch ist mehr populärwissenschaftlich konzeptioniert, ein "Bilderbuch".

    zuletzt vor vier Wochen bei Ebay, 151Eur

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