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ToddAO

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Beiträge erstellt von ToddAO

  1. mach doch mal ne Zeichnung wie du es angeschlossen hast und poste die hier. Am besten mit bild des Anzeigers + Shunt

    Bietet Conrad überhaupt 60mV Technik an ? Ich hab nichts gefunden...

  2. Hi Ernemann,

    Die 60mV die auf dem Shunt stehen beziehen sich immer auf einen

    Maximalstrom für diesen Shunt. Der steht normalerweise auch drauf.

    Es gibt welche mit 60mV bei 500A. Da siehst du nicht viel. Obwohl man

    die vermutlich kaum bei Conrad bekommt. Aber schau mal drauf.

    Bis dann,

     

    Michael

     

    das kommt hinzu, Amperemeter muss zum Shunt passen, 60mV Anzeiger, geeicht auf zB 50A gehört zu Shunt 50A/60mV usw.

  3. wenn Du zwei Wicklungen vertauscht ändert sich die Drehrichtung, das ist alles

     

    am besten die prüfst mal mit dem Ohmmeter die Wicklungen, nur so kanst Du sicher gehen dass der Klemmstein richtig beschaltet ist.

    allein nach den Farben kannst Du nicht gehen, das muss nicht zwangsläufig was zu sagen haben

  4. 1.) Es kommen an der Motoranschlußleiste 6 Kabel an (2x 3 Windungen, zwei Kabel sind Rot-, zwei Gelb- und zwei Gelb/Schwarz- marktiert) und werden auf 2x3 Klemmen aufgelegt. In der Anleitung (www.film-tech.com) finden sich die Anschlussbelegungen fuer Stern- und Dreieckschaltung. Bei Sternschaltung müssen ja von jeder Windung U,V,W eine Seite zusammengeschaltet werden.

     

    In Stern ist der Motor für 380V geschaltet, Dein Umrichter macht aber 220V, also ist Stern falsch, Du brauchst Dreieck

     

    Dafuer gibt es Steckbrücken in der Anschlußdose. Macht man es aber laut Anleitung, sind bei mir Rot/Gelb-Schwarz/Gelb-Schwarz zusammen geschaltet. Das soll doch sicherlich nicht so sein, oder ? Der Motor läuft in dieser Konfiguration auch nicht wirklich an. Tausche ich nun zwei Anschlüsse so, daß drei verschiedene gebrückt werden und sich auch immer verschiedene gegenüber sind, läuft der Motor zwar etwas hoch, der Umrichter stoppt aber bei ca. 20 Hz und anschieben muß man den Motor auch, damit es klappt. Hat da jemand eine Idee, was ich noch probieren könnte ?

     

    Sososo, die gleichfarbenen sind jeweils eine Wicklung ? Und die willst Du brücken ??

    Dann hast Du die Wicklungen kurz geschlossen !

    Am besten du zeichnest Dir das selber mal auf einem Stüch Papier auf, dann erkennst Du selbst um was es geht

    Die Wicklungen liegen ein Pol versetzt sich am Klemmstein gegenüber, das ist völlig richtig.

    Dreieckschaltung heisst: alle Wicklungen liegen "endlos" in Reihe, an den drei Verbindungspunkten werden die Phasen angeschlossen. (so wie wenn sich drei Menschen im Kreis an den Händen halten, alles klar ?)

    Wenns trotzdem nicht geht dann ist der Klemmstein womöglich inzwischen falsch beschaltet, also einfach mal mit dem Ohmmeter nachmessen !

     

    2.) Die Kabelummantelungen in den Motor hinein sind brüchig, wie bekomme ich die grau lackierte Schutzhaube ab, damit ich die Kabel ersetzen kann ?

     

    Das Wicklungspaket ist in das Motorgehäuse eingepasst, wenn Du es tatsächlich fertig bringst das rauszubasteln ist der Motor ruiniert !

    Du kannst allenfalls Textilisolierschläuche vom Klemmkasten aus über die Anschlussleitungen schieben.

     

    Oliver

  5. Philips Fp 5-7 sind wegen ihres unerreicht einfachen und durchdachten Filmkanals die leisesten Maschinen. Sehr wichtig ist auch die Länge der Filmbühne, umso kürzer die Filmbühne umso größer der Anpressdruck und umso rauher und filmverschleissender der Lauf. Bauer gehört allein deshalb zu den lautesten Maschinen, am ehesten geht noch B12 - lange Filmbühne und zentrale Kufendruckverstellung !. (Ich selbst fahre übrigens auch Bauer) Ernemann hat ein sehr verwinkeltes und enges Tongerät mit vielen Laufrollen, auch das ist schlecht ! Wichtig sind wenige, große Rollen mit genau der richtigen Schleifengröße.

  6. Werte Kollegen Filmvorführer,

     

    ich bin zwar nur Alt-Wessi, wundere mich aber über die unbedarfte Frage.

    Bitte mal auf diesem Podium etwas genauer fragen, argumentieren und recherchieren - das läßt m.E. doch zu wünschen übrig, so daß es irgendwann zum Quasselforum wird.

     

    Verärgert

     

     

    jp

     

    :lol:

     

    Herzlich willkommen im Filmvorführer Forum, Herr JPG ! :D

  7. naja, die Idee war, nur dann Licht zu erzeugen wenn Licht gebraucht wird, also wenn das Bild steht. War wohl auch eine schöne Lichtfarbe. Problem ist die exakte Auslösung, daran hats gehapert. Die Netzteile waren die reinsten Röhrengräber, enorm kompliziert. Die Hochspannung zum Zünden war schwer zu handhaben, ständig hats was durchgehauen. Lampenlebensdauer nur ca 100h, deshalb 2 Fassungen zum Schnellwechsel. KAum ein Kinotechniker hat da durchgeblickt. Fast alle Maschinen wurden in den 70ern umgebaut.

     

    sollte man fast komplett aufheben, Musterbeispiel für Sackgasse / Fehlentwicklung in der Kinotechnik !

     

     

    Wie siehts aus mit dem Blendengehäuse, hat das wer ?

  8. das ist wohl so, die Skala der "23er" Anas ist ja auch linear und man bekommt kein besseres Bild als bei den in Meter beschrifteten.

    Von den "alt" Anas scheint mir der 80mm Rathenau noch am ehesten für kurze Entfernungen geeignet.

    Welcher von den Alten ist euer Favorit ?

    I.ü. sind wirklich nur goldene Anas sinnvoll !

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