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Thomas007

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Beiträge erstellt von Thomas007

  1. Hallo Friedemann!

     

    Soweit ich weiß, wird bei den Noris Projektoren die warme Luft aus dem Lampenhaus abgesaugt und an der Rückseite des Gerätes ausgeblasen.

    Dadurch entsteht im Lampenhaus ein gewisser Unterdruck der dann von Aussen neue Luft ansaugt und somit die Temperatur in Grenzen hält.

     

    Bei einem GS 1200 verhält sich das ganz anders. Dort wird die Luft hinten im Gehäuse (der Deckel hat Lüftungsschlitze) angesaugt und direkt über die Kaltlichtspiegellampe geblasen. Der Lüfter hat einen eigenen Motor auf dem ein großes Radialgebläse sitzt. Das bläßt ungefähr soviel wie ein guter Haarfön.

    Unten am Luftaustritt im Lampenhaus ist der Luftkanal geteilt und ca. 10-20% des Luftstromes werden direkt zur Filmbahn und damit zum Bildfenster geleitet.

     

    Somit ist es ohne Probleme möglich dort die 200W Lampe gegen eine 250W/24V Lampe zu ersetzen. Nur muß man diese dann um ca. 10mm nach hinten versetzen um der 16mm Fokusierung der Lampe rechnung zu tragen. Auch braucht man einen externen Transformator für die Lampe mit mindestens 300W.

    Wenn man nur mit 24B/s dreht oder nur Kauffilme spielt kann man noch auf Zweiflügelblende umbauen. Zusammen mit dem Elmo Hochleistungszoom 1,0 12,5-25mm kommt da schon ordentlich was raus.

     

    Aber ich bin abgeschweift. Bei deinem Noris brauchst du auch ein Gebläse, was über die lampe bläßt um genügend Kühlung zu erhalten. Dabei darf die Luft keinesfalls vorne in den Spiegel und somit auch an den Lampenkolben gelangen. Das mögen die Lampen gar nicht und bekommen schwarze Flecken wegen Unterkühlung.

     

    Gruß Thomas

  2. Hallo dbx 1000!

     

    Es geht hier um Sammlerkopien für den privaten Bereich.

    Oder glaubst du wirklich im Ernst das nach meinem Ableben (ich bin 44 Jahre alt) bei erreichen eines durchschnittlichen Alters von ca. 80 Jahren

    noch irgend jemand Interesse daran hat? Dann ist der perforierte Film so antiquiert wie heute das Grammophon und ich glaube nicht das es dann noch funktionierende

    Abspieltechnik gibt.

     

    Woher die Weisheit mit den Dosen kommt weiß ich auch nicht hab ich nur schon öfter mal gelesen, da Kunstoffkassetten ausdünsten und den Film angreifen können.

     

    Thomas

  3. Hallo dbx1000!

     

    Was ist denn dann mit den ganzen Super 8 Spielfilmen auf Acetat Basis die seit Jahren in Weißblechdosen lagern?

    Es wurde immer behauptet Weißblech sei die einzig wahre Alternative zu den Kunstoffboxen oder gar den Originalverpackungen der Kauffilme.

    Bei mir lagern diese Filme nun auch schon mindestens 25 Jahre in Weißblechdosen. Bis jetzt alles Ok.

     

    Ich glaube, wir reden hier über Zeiträume die die Lebenserwartung eines normal gesunden Menschen übersteigen.

     

    Thomas

  4. Hallo Michael!

     

    Ich würde mir einen Homereceiver z.B. Yamaha RXV 773 holen und den Bluray Ton per HDMI darüber laufen lassen.

    Die Umschaltung würde ich an den Lautsprecherkabeln vornehmen.

    Der Vorteil ist dabei, das du auch die neuen Tonformate wie Dolby True HD und DTS Master HD sogar in 7.1 abspielen kannst.

    Ich weiß nicht ob der CP 500 das auch kann.

     

    Die Klemmleisten an deinem BluRay Player sind wahrscheinlich für Lautsprecher gedacht (eingebaute Endstufen). da wäre ich Vorsichtig

    beim anschließen an den CP 500. Besorge dir einen BluRay Player wo die 5 Kanäle als Chinch herausgeführt werden z.B. Panasonic BDP 80.

    Das macht ein Kumpel von mir genauso. Der hat auch nen CP 500.

     

    Leider gibt es heute fast keinen Player mehr der diese Buchsen noch hat. Außer vielleicht OPPO.

     

    Frage an alle anderen: Haben die OPPO Player eigendlich Untertitelverschiebung wie beim Philips?

     

    Gruß Thomas

  5. Hallo Michael!

     

    Wie gesagt mach dir keinen Kopf. Da passiert nichts.

    Und bei Polyester wahrscheinlich sowieso nicht.

     

    Da ich ja keinen Teller habe und mit Steckspulensystem arbeite, habe ich alle meine Kopien

    auf 2x 1800 bzw. 2x2200 oder 1x3000 Meter zusammengeklebt.

    bis auf die 1x3000 Meter Rollen sind alle in selbstgefalteten Pappkästen mit 65x65cm Kantenlänge gelagert.

    Und das nun schon seit Anfang 1995.

    Na ja sind halt noch nicht ganz 20Jahre.

     

    Thomas

    • Like 2
  6. Hallo!

     

    Das mit der Säurefreiheit der Pappe ist absolut unbedenklich. Ich habe mir schon vor 20 Jahren

    1800m Kartons aus normaler Industriepappe selbst gefertigt und bis Heute sind alle Farben stabil und Essig haben die Rollen auch nicht.

     

    Viel wichtiger für die Lagerung ist eine Klimatisierung des Raumes mittels Luftentfeuchter um die Feuchtigkeit zwischen 50-60% zu halten.

     

    Thomas

    • Like 1
  7. Da ich ja platzmäßig sehr eingeschränkt bin was die Frontlautsprecher angeht (Die Leinwand nimmt die ganze Fläche ein) war ich bis jetzt

    auf kleine Brüllwürfel ala Behringer Studio Monitor angewiesen, welche in Verbindung mit dem aktiven Yamaha Subwoofer SW 45 schon recht gut klangen.

    Nur die Sprachverständlichkeit ging einfach immer im Getöse unter weil die LS einfach zu klein waren.

     

    Nun habe ich mir die Teufel Omniton 202 geholt (2Paar) und habe einen davon als Center mißbraucht die anderen beiden Links und Rechts.

    Mit fast 5 Liter Volumen und einem 130er Tiefmitteltöner passen die so gerade noch da hin. Sie haben auch eine richtige Frequenzweiche anstatt nur ein

    bipolarer Elko wie die alten ihn hatten.

     

    Der Klang ist nun um Welten besser. Die Sprachwiedergabe geht nun nicht mehr unter und kommt absolut präziese rüber.

    Kurzum Die gesammte Front beschallung füllt den Raum so gut aus, das man eigendlich gar kein Surround mehr bräuchte.

     

    Da ich Gonzus sein Kino auch kenne, würde ich ihm diese Boxen trotzdem nicht empfehlen, da er ja wesentlich mehr Platz hat für größere LS.

    Und da würde ich auch keine Kompromisse machen.

     

    In meiner kleinen Bude die wirklich sehr schmal ist mit 3Metern muß ich halt zu Kompromissen bereit sein und ich habe mich mit den Teufel Boxen super verbessert.

     

    Thomas

  8. Das Doppelgreifersystem des RevueLux 5000 ist genau so gut wie beim Bauer P5 L7 16mm Projektor.

    Perfekter Bildstand und absolut kein ruckeln.

    Das ist schon richtig das der Film nicht ausgelegt werden kann und komplett durchlaufen muss.

     

    Das ist mir schon klar. Beim Elmo ruckelt auch nichts. Was ich meinte ist die Verschleißanfälligkeit des Greifersystems.

    Es gibt Projektoren im Super 8 Bereich, die sind nach 20-30 Spielfilmen ala Imperium reif für die Tonne.

    Aber ich glaube der Revue ist eine Eumig Entwicklung und wurde nur von Foto Quelle unter dem Namen Revue vertrieben.

    Und Eumig ist ja mechanisch sehr gut.

     

    Das mit dem Film rausnehmen ist dann erforderlich, wenn man mal einen Film kurz anspielt um z.B. Ton und Bildschärfe usw. in einer

    anderen Umgebung als zu Hause beurteilen zu müssen. Denn das zurücklaufenlassen des Filmes ist auch nicht besonders schonend.

     

    Bei Elmo kann man den Film sogar von Hand einlegen was natürlich Quatsch ist aber das mit dem rausnehmen ist mir persönlich schon wichtig.

     

    Thomas

  9. Das muß ja auch jeder für sich entscheiden, wie er seine Filme vorführt.

    Auf jeden Fall sehen deine Geräte absolut Top gepflegt aus und so werden die Filme wohl auch sein.

     

    Ich bekenne mich offen zur ELMO Fraktion und bin mit diesen Geräten (GS 1200) seit über 20Jahren super zufrieden.

     

    Aber dazu muß ich auch sagen, das ich meine Maschinen in vielen Punkten modifiziert habe weil sie einfach einige Konstruktionsfehler haben welche

    durch Unausgereiftheit oder Kostenersparnis bestehen.

    Erst nach Behebung all dieser Schwachpunkte laufen diese Geräte wirklich sehr gut.

     

    Wenn sie das Greifersystem so gebaut hätten wie bei deinem Bauer P5 (deutsche Wertarbeit) würden die GS 1200 wahrscheinlich ewig halten.

    Aber so muß das Greiferwerk alle 10 Jahre raus und überholt werden. Ich bin zum Glück in der Lage dies selbst durchzuführen.

    In Zukunft werden die Intervalle aber größer, da man ja dank Beamer und BluRay nur noch selten mal einen Super 8 Film anschaut.

     

    Der Revue Lux 5000 ist ein robuster Projektor mit Metallgehäuse. Über seine mechanischen Qualitäten kann ich nichts sagen.

    Ich glaube man kann nur leider den Film nicht von Hand herausnehmen da er durch einen geschloßenen Schacht läuft.

    Meine mich da dunkel zu erinnern. Ich hatte bis jeztt nur einmal so ein Gerät zur Wartung von einem Freund.

     

    Thomas

    • Like 1
  10. Genauso meinte ich das mit dem 16mm Vergleich auch.

     

    Ja, ich habe diesen Testfilm auch und er hat schon so manchem ELMO wieder neue Schärfe eingehaucht.

     

    Ich habe auch das " Imperium schlägt zurück" in Cinemascope.

    Die Kopie hat ja 4x 180Meter. Wie ich aber sehe gehen auf den Revue gar keine 180m Spulen drauf.

    Oder irre ich mich da? Wenn dem so ist müßtest du ja die 4x 180m in 6x 120m umschneiden.

    Wäre es da nicht sinnvoll gleich einen zweiten Revue 5005 zu besorgen und zu überblenden?

    Wenn man alle 17Min den Film unterbrechen muß, wird man doch unweigerlich aus der Handlung gerissen oder?

     

    Da ich wesentlich mehr als zwei Kpl.Fassungen besitze habe ich mich für diese Variante entschieden.

    Da kann ich das Imperium ohne Pause spielen.

     

    Siehe Bild.

     

    Gruß Thomas

    post-75044-0-10069300-1386563007_thumb.jpg

    • Like 2
  11. Ich bin erstaunt, wie gut das Bild aus deinem Revue Lux 5500 doch ist.

    Und die Spulen passen farblich absolut zu den Knöpfen am Projektor, Klasse.

     

    Schaust du damit auch komplette Spielfilme oder nur mal eine Trailerrolle.

     

    @Kossmo: Super 8 ist mit Sicherheit kein Kinderkino. Bei guten Kopien steht es 16mm

    in nichts nach.

     

    Thomas

  12. Die angebotenen Geräte sind alles Halogenmaschinen.

    Obwohl es den GS 1200 auch als Xenon Variante gab.

    Aber da ist dann auch nur die Farbtemperatur besser.

    Vergleiche mit der Halogenversion haben gezeigt, das da nicht

    wesentlich mehr Helligkeit zu erwarten ist.

     

    Man kann in die Halogenversion eine Osram 64653 HLX 24V/250W

    Lampe einsetzen. Dabei muß diese im Lampenhaus um 10mm nach hinten versetzt

    werden (da für 16mm fokussiert) und von einem externen Transformator gespeißt werden, da

    der interne zu stark einbricht in der Spannung und somit die gewonnene Helligkeit wieder verlorengeht.

     

    Thomas

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  13. Hallo Friedemann!

     

    Ich habe auch noch sehr viele selbstgedrehte Familienfilme u.s.w. die allesamt

    auf 18B/s mit einer Canon 814XLS gedreht wurden. Fast alle mit Direktton und dann

    auf Piste nachvertont (Einspurverfahren).

     

    Um diese Filme vorzuführen benutze ich immer einen ELMO ST 1200 MO Projektor, weil der definitiv die beste und schonendste

    Pistentonabtastung hat die es jemals gab. (das alte Modell ohne Andruckstifte für den Tonkopf). Es entstehen rechts im Bild keine Laufstreifen, die bei anderen Geräten

    durch die Plastikstifte entstehen.

    Ausserdem hat der ST 1200 einen sehr guten Bildstand (wenn er in Ordnung ist).

     

    Meine beiden GS 1200 habe ich auf 2 Flügelblende umgebaut und diese dienen ausschließlich für Spielfilmzwecke im Heimkino.

    Mit 800Meter Rollen und Zweibandton von der Festplatte ist diese Maschine dafür am besten geeignet.

     

    Ich empfehle dir aber solltest du dich für einen ST 1200 entscheiden das Elmo Hochleistungszoom 1,0 15-25.

    Dieses Objektiv ist definitiv nochmal wesentlich besser als das legendäre 1,1er.

    Die 1,3er Plastikoptiken kann ich nicht empfehlen.

     

    Thomas

  14. Hallo Cosmin!

     

    Die Leinwand ist exakt 3Meter breit bei Cinemascope.

    Das Foto habe ich mit einer Canon Powershot 540 in Stellung Automatik gemacht.

    Die Kristallperl Bildwand bringt da schon einiges.

     

    @Kossmo: die leichte Unschärfe liegt wohl eher an der Kopie, welche auch nicht zu den schärfsten gehört.

    Immerhin ist der Film schon 30 Jahre alt was aber nichts heißen muß, da es auch damals schon superscharfe Kopien gab.

     

    Cosmin hast du mal daran gedacht in deinen P5 eine 24V/250W Kaltlichtspiegellampe einzubauen?

    Ich habe das bei meinem so gemacht. Ist wesentlich brillianter als mit der Röhrenlampe.

     

    Thomas

  15. Hallo Cosmin!

     

    Na das ist ja wirklich erstaunlich. Hätte ich nicht gedacht.

    Das wäre für mich dann vielleicht auch eine Alternative, wenn meine Kristallperl mal in die Jahre kommt.

    Man sieht sehr schön, wie gelblich das licht von dem P5 gegenüber dem Beamer ist.

    Hat der noch die original Röhrenlampe?

     

    Ich hab mal gekramt und auch noch so ein Bild von meiner Leinwand gefunden.

    Projektor ist Bauer Sonolux mit 400W Halogenlampe.

     

    Gruß Thomas

    post-75044-0-04791600-1384749699_thumb.jpg

  16. Hallo Carsten!

     

    Wozu kann ich dir sagen.

    Du kannst im Eco Mode ein großes Bild projizieren und hast bei 3D Projektion etwas mehr Licht durch die Brille bei gleicher Leinwandgröße.

    Und ausserdem: Nicht jeder der zu Hause 35mm spielt hat eine Xenonmaschine. Bei Halogenlicht kann eine Kristallperlwand sehr von Vorteil sein.

    Schon alleine wegen dem schlechten Schaltverhältnis von 35mm Projektoren.

     

    @Cosmin: Wo es die Farben gibt ist nicht von Bedeutung. Das mit dem Baumarkt war nur ein Beispiel.

    Tatsache ist aber, das es sich (nur) um normale Wandfarbe handelt mit Gainfaktor 0.

    Selbst in Kinos haben die Leinwände ein schwaches bis mittleres Gain.

     

    Wieso verwendest du nicht deine alte Harkness Leinwand. Die sind doch im allgemeinen recht gut

    und werden doch auch in Kinos verbaut.

     

    Thomas

  17. Hallo!

     

    Es gibt doch im Video Beamer Bereich sogenannte Leinwandfarbe mit Reflektionsfaktor bis 2,5 Gain.

    Das kommt sehr nahe an die alten Kristallperlwände heran. (Habe ich übrigens in meinem Heimkino)

     

    Wäre das denn nicht eher geeignet als Farbe aus dem Baumarkt?

     

    Thomas

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