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TomCat

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Beiträge erstellt von TomCat

  1. Könnte es sein, dass ein Schaltnetzteil verwendet wird? Selbst wenn die Schaltfrequenz höher liegt, sind Inteferenzen im hörbaren Bereich denkbar.

    Einfach mal einen Elko parallel zur Luxeon legen. Wenn sich was (zum Besseren) verändert, weiter forschen.

  2. Mit SDDS hatten wir keine Probleme, lief einwandfrei.

    Störungen gab es im Bild. Abschattungen, als ob beim Kopieren Klebebandreste auf dem Negativ hafteten. Und vor einer Schweißklebestelle wanderte die Farbstimmung kurzfristig ins Knallgelb.

  3. Ist zwar hier etwas OT, daher nur eine kurze Zwischenfrage:

    Vorbemerkungen:

    ......... und habe mich gefreut, die Vorführmängel des Vorjahres fast vollständig behoben zu sehen.

    War das tatsächlich so? Nach den Erfahrungen im letzten Jahr habe ich dieses Jahr auf den Besuch verzichtet. Sollte aber tatsächlich geschult worden sein, so bin ich im nächsten Jahr wieder dabei.
  4. Zu Hochzeiten der 70mm Wiedergabe passierte es gelegentlich, dass die 35mm und 70mm Fassungen unterschiedliche Prädikate (W bzw. BW) hatten. Ein Ergebnis der Tonmischung?

     

    interessant ... weißt Du noch, welche filme diese prädikatregelung hatten?

     

    Es ja eine Weile gedauert, bis ich es gefunden habe: Alamo war in Todd AO "Besonders Wertvoll", als Cinemascope Projektion jedoch nur "Wertvoll".

     

    Mal fröhlich gelästert: Auf der Südkurve wäre auch die 70mm Projektion nur wertvoll, da oben und unten beschnitten und auf das CS- Format gestutzt.

  5. Steuern sind ein durchlaufender Posten der mir nichts bringt und zählen eben meiner Meinung nach steuerrechtlich auch nicht zum Umsatz.
    Das wird bei der Berechnung der Filmmiete berücksichtigt:

    Von den Brutto- Einnahmen wird die MwSt. und die FFA- Abgabe abgezogen. Dann von diesem Theaternetto die Leihmiete ermittelt und wieder die MwSt. zugefügt.

  6. Die FFA- Förderkopien sind etwas differenzierter zu betrachten:

    Die „normalen“ Verleihbedingungen für Startkopien in Kleinstädten sind drei Wochen.

    Wird der Film als Förderkopie ausgeliefert, so verringert sich die Einsatzzeit auf zwei bzw. eine Spielwoche (vom Spielkreis abhängig.)

    Es ist ja das erklärte Ziel des Förderkopienmanagements, dass möglichst viele Theater von den Kopien profitieren.

    Es kann durchaus passieren, dass einem Theater eine Start- und eine Förderkopie vom gleichen Film angeboten wird. Dann kann der Betreiber wählen, ob er eine oder drei Wochen spielen will.

     

    Spielberechtigt für BKM Kopien sind Theater die einen BKM- Programmpreis erhalten haben. Zusätzlich wählt die Kommission aus den Antragstellern noch weitere spielberechtigte Theater aus.

    Nach welchen Kriterien die Kopien dann eingesetzt werden und welche Kopien überhaupt zur Verfügung stehen, hat sich mir noch nicht erschlossen.

  7. Ein schönes beispiel für die sparsame anwendung bei magnettonkopien gabe es übrigens bei der erstaufführung BEN HUR seinerzeit in Frankfurt. Es kam eine mag-optical kopie zum einsatz die den englischen lichtton kopiert aber den deutschen magnetton aufgespielt hatte ... fiel erst auf nachdem man bei einer störung auf lichtton betrieb schaltete und auf einmal sprachen alle englisch ...
    Eine derartige Kopie hatte ich vor (sehr) langer Zeit von Mary Poppins in den Händen.

    Die bestellte OF- Kopie hatte zu unserer Überraschung Magnetspuren, welche mit deutschem Stereo- Ton bespielt war.

    Was mich damals begeisterte, war die Qualität der Synchronfassung. Wenn während der Vorstellung umgeschaltet wurde (verspielt, wie wir damals waren…) so zeigte sich, dass die dt. Sprecher von der Klangfarbe sehr nahe am Original lagen. Aus der verspielten Ecke kam auch unser Bemühen, während der Gesangstitel bei OF- Vorstellungen den Vokalbeitrag von der LT- Spur und den Soundtrack von den äußeren MT- Spuren wieder zu geben.

  8. @Cinerama

    Obwohl ich der digitalen 3D Veranstaltung nicht beiwohnen konnte (Es war eine geschlossene, nicht öffentlich angekündigte Hersteller Promotionveranstaltung) wird Preston Sturges Recht haben. Die digitale, im Heimcomputer- Shutterbrillenverfahren durchgeführte Präsentation fand auf einer relativ kleinen (ca. 7 mtr. breiten) Bildwand statt, während bei der analogen Projektion die IMAX Bildwand verwendet wurde. Da dürfte der Bildeindruck (außer natürlich der Größe) ähnlich gewesen sein.

  9. ":3su23km7]Wenn z.B. der größte Saal (falls mehr als einer vorhanden) für 3D ausgerüstet ist, sollte dieser 300 oder mehr Zuschauer am Tag haben. Wenn jeder nur €1 mehr zahlt, und ich danke das ist Minimum drin, entspricht dies über €100000 im Jahr wenn alle Vorstellungen 3D sind.
    Unabhängig davon, dass es nie so viele 3 D Streifen (oder Festplatten) geben wird, um ein Jahresprogramm zu füllen: Ich glaube nicht dass sich die Begeisterung des zahlungswilligen Publikums über einen längeren Zeitraum hält. Ich habe im laufe der Jahrzehnte etliche 3D- Filme in den unterschiedlichsten Verfahren gesehen. Nach meinem persönlichen Eindruck gibt es in den ersten Minuten einen AHA- Effekt, aber sobald man von der Handlung eingefangen wird, ist es ziemlich egal ob 2 oder 3D. Und irgendwelche Effekte Nutzen schnell ab. (Obwohl: Die Innereien, welche in einem Andy Warhol Film an einer Stange direkt vor der Nase des Zuschauers baumelten, hatten schon was….)
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