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Cine-Reste

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Beiträge erstellt von Cine-Reste

  1. vor 4 Stunden schrieb filmempire:

    Haben die auch den Neubau und Erwerb des Grundstückes zusammen finanziert? Was passiert mit dem Gebäude später. Warum kann man schon gekaufte Gutscheine bei Herrn

    Lochmann einlösen? Möglicherweise übernimmt er den UFA Palast?

    Zu 100 Prozent beantworten kann ich Dir das nicht, und wollte es hier vielleicht auch nicht tun. Die Kooperation zwischen Theile und UFA kam meines Wissens erst nach der Eröffnung im Main-Taunus Center und vor der  Eröffnung in Stuttgart zusammen. Bauherrin des UFA-Palast Stuttgart (nicht des Medienforums vorne links) war die UFA-Theater AG. Wie die Immobilienbesitzverhältnisse beim Kinopolis aussahen weiß ich nicht. Wie auch immer gehe ich nicht davon aus, dass der aufwendige und teure Weg über Beteiligung an der Immobilie,  mit Eintrag und Änderungen im Grundbuch gegangen wurde,  sondern einen kalkulatorische Miete an eine andere Gesellschaft geteilt wurde. Ob das Gebäude in Stuttgart Eigentum geblieben ist, oder nachträglich veräußert und von einem Immobiloenfond zurückgemietet wurde wie in Düsseldorf oder Dresden weiß ich nicht. Es taucht aber nicht im Portfolio des Fonds, der die anderen beiden Häuser hält auf. Der Rückzug zum jetztigen Zeitpunkt, mit oder ohne Corona, könnte jedoch den Verdacht nahelegen, dass ein auf maximal 25 Jahre optimierter Mietvertrag bald auslaufen könnte.

    Der Lochmann-Deal muss ja recht kurzfristig,  zu einem Zeitpunkt, als noch Gutscheinverkauf aktiv beworben wurde, eingefädelt worden sein. Ich glaube nicht, dass Lochmann ein Objekt profitabel betreiben kann, dass Riechs nicht konnten. Zudem ginge es ja nicht günstig z.B. aus einer Insolvenz hervor. Sieht für mich eher nach einer Win-Win-Situation aus. Riech wird alle Gutscheinforderungen aus Stuttgart gegen sich auf einen Schlag los; Traumpalast verliert einen Mitbewerber und gewinnt eventuell dessen Kunden.

    Zur filmtheater-betriebswirtschaflichen Expertise von @Rabust: an anderer Stelle hast Du vor nicht allzu langer Zeit den herben zusätzlichen Schlag gegen die Gastronomie im Zusammenhang mit der diesjährigen Absage des Münchner Oktoberfestes beklagt. Ich glaube auch nicht, dass ausgerechnet die dort vertretenen Gastronomen sich in "unersättlicher Gier überfressen", sondern von jeder Maß und Brotzeit nur die bescheidene Marge weniger Cent übrig bleibt.

  2. Während der Bauphase des Stuttgarter UFA-Palastes in den 90er Jahren, hat die Fa. Theile, welche ja in Stuttgart Kinos betrieb, eine 50 Prozentige Beteiligung erhalten. Im Gegenzug erhielt die UFA 50 Prozent am ersten Kinopolis Main-Taunus bei Frankfurt, wo sie sonst so ein halber Platzhirsch war. Die Beteiligungen wurden später gelöst. Dies war aber der Grund, warum der UFA Palast Stuttgart nie zur späteren GmBH & Co. KG gehörte sondern immer eine selbständige Gesellschaft war, und deshalb nicht von der Insolvenz betroffen war.

    Bei der Suche nach dem Grundstück in Stuttgart hatte eine bekannte Unternehmensberatung das ehemalige Milchhofgelände ins Gespräch gebracht. Man ging damals davon aus, dass Stuttgart 21 ganz schnell realisiert würde, und man in wenigen Jahren direkt in der Innenstadt liegen würde.

  3. Hallo Walze,

    Halte das was Du schreibst für eine vernünftige und verantwungsvolle Einstellung. Auch die Sicht darauf, sich selber Gedanken zu machen, was man seinem Publikum zum Neustart zeigt und den Blick auf Kollegen. Chapeau!

  4. vor 42 Minuten schrieb Christian_Mueller:

    In den von Dir geposteten Links geht es nicht um aus Deutschland gestartete Flieger, sondern z.B. um Inlandsflüge innerhalb Spaniens. Von daher gelten auch keine Deutschen Verordnungen oder Recht, wie im Falle von Kinowiedereröffnungen innerhalb Deutschlands. Tut aus meiner Sicht nach wie vor nichts zum Thema, und ist nur Störfeuer.

  5. Das Lärmemissionsproblem bei Open-Air-(Kino)-Veranstaltungen betrifft ja nicht nur den Ton der Veranstaltung selbst. Insbesondere nach Ende sind das sich auf der Straße unterhaltende Menschengruppen, anfahrende Autos, Türenknallen etc. So lange Du das alles für einen Standort nicht ausschließen kannst, brauchst Du über Kopfhörer nicht nachzudenken. Und wenn Du einen Standort hast, der alle genannten Störfaktoren in Bezug auf Anwohner ausschließen kann, kannst Du auch den Ton wieder aufdrehen.

  6.  

     

    Keine Ahnung. In den Kinos welche ich heute besuche, gibt es allenfalls epd an der Kasse. In den 80ern, als ich auch die Zeitschrift gut fand, waren die ja ziemlich in den Kinos präsent,  und die Werbeaufkleber an den Schaukästen fand ich ziemlich cool. In den 90ern hat dann auch die UFA Cinema verkauft, nachdem die hauseigene Film-Illustrierte eingestellt wurde.  Apropos: im Vergleich zur Film-Illustrierte Kinowerbung "Wetten, dass ich jetzt mein Autogramm von Eddie Murphy kriege...", war der "Cinema"-Spot Gold!

  7. Am 13.5.2020 um 13:24 schrieb Rolando:

    Drei Zahnrollen hat das Gerät, die beiden hier im Bild oben und unten laufen kontinuierlich und die unterm Bildfenster durch die Schaltrolle intermittiert. Rechts vom Objektiv ist die Welle der Schaltrolle, mit einer Wahlscheibe 2 -3. Den Sinn dieser Wahlscheibe verstehe ich nicht.

    Wissen tu ich's nicht. Ich besaß (oder besitze vielleicht noch?) Einen 16mm Projektor aus dem Hause Lytax, der war aber noch stumm; schwarze hammerschlagoptik ober schon mit recht interessanten mechanischen Details.

    Durch die Lage und Beschriftung der Wahlscheibe könnte ich mir vorstellen, dass damit eventuell die Blende geregelt wurde, also ein Bild 2 oder 3 mal zeigen?  Müsste, wenn es so ist, ein ziemlich aufwändiges Feature gewesen sein. Ändert sich etwas an der Frequenz des "Flackerns", wenn Du sie verstellst (würde ich bei stillstehendem Motor ausprobieren)?

  8. Carsten, ich verstehe Dich und gebe Dir recht. Die meisten Leute verhalten sich da verhältnismäßig Vernünftig.  Es wird aber immer auch die Leute geben die, obwohl sichtlich in alle Richtungen viel Luft herrscht, wenn auf der Karte Reihe 7 Platz 8 steht über die anderen Rüberklettern weil sie "Angst" haben, dann auf dem Platz von jemandem andern zu sitzen und wiederum von dem angepfiffen zu werden. Diesem "Zwang" könnte man entgegensteuern, indem man die vorgegebene Platznummerierung auf der Karte  weglässt.

  9. Mich beschäftigt ungesehen der Frage nach möglicherweise einzuhaltenden Auflagen einfach, wo sich Menschen auch bei schwach ausgelasteten Filmvorführungen zu nahe kommen. Das Aneinander-Durchdrängen in den Sitzreihen und der kollektive Toilettengang nach Filmende sind meiner Meinung nach die Nadelöhre. Da bringt es ja nichts, die Leute vor der Kasse auf Distanz gehalten zu haben, wenn man das nicht geregelt bekommt.

  10. Ein weiterer, hoffentlich praxistauglicher Gedanke:

    Die Zukunft, Kinos dürfen unter welchen Auflagen wieder spielen, und die Gäste betreten, wie auch immer registriert (oder auch nicht) den Saal.

    Was haltet Ihr davon, für eine Übergangszeit keine Platzkarten sondern z.B. lediglich Reihenkarten zu verkaufen, und an die Gäste via Aushang auf Einhaltung des Abstandes zu appellieren? In der Praxis sieht es doch sonst so aus, das die Mittelplätze als erstes verkauft, und als letztes belegt werden. Dies führt zwangsläufig zu über die Beine steigen etc. Wenn aber die ersten Gäste sich in einer Reihe eben setzen wo sie möchten, und die nachfolgenden mit Distanz aufrücken, wird dieser unnötige Kontakt, außer beim Gang auf die Toilette während der Vorstellung,  vermieden.  Eispause ist natürlich nicht.

  11. Die E-Mailadresse halte ich für ungeeignet. Im Falle, dass jemand für andere mitkauft,  und ein Nicht-Selbst-Käufer sich später als infiziert herausstellen sollte, wäre die Rückverfolgungskette gebrochen. Außertdem schaut nicht jeder ständig in seine E-Mails. Da wären dann Nutzeranfragen bei x-Providern nötig.

    Die Notausgangsproblematik sehe ich auch nicht. Busse haben auch nur einen Ausstieg den alle, mit Schutzmaske, nutzen. Schwieriger sehe ich das, wenn nach Filmende alle gleichzeitig nochmal auf die Toilette möchten. Da könnte man eventuell was mit Lichtzeichenanlage im Foyer machen, ähnlich wie im Großraumabteil, damit man, bevor man sich auf den Weg macht (da geht's ja gerne etwas enger zu), sieht ob ejne Kabine frei ist oder noch wartet (bei Urinalen wirds schwieriger).

  12. Die Kontrolle, ob jemand tatsächlich eine App installiert hat, stelle ich mir aufwändiger vor. Und wenn die Leute, wie sie jahrelang erzogen wurden, ihr Handy im Kino ausschalten ist's wohl auch nicht effektiv. Ein Personalausweis lässt sich auch auf eine Maske legen bevor er eingescannt wird, welche nur ein Sichtfenster für die Ausweisnummer vorsieht. Das dürfte zur möglichen Rückverfolgung ausreichen, und trotzdem für Unbefugte nicht auswertbare Daten liefern.

    Die als Beispiel genannte Ausweiskopie in der Videothek finde ich in der Nachschau in Verbindung mit der Ausleihe einiger Titel aus dem Nebenzimmer heikler.

    Die Erkenntnis,  dass jemand in den Känguru-Chroniken war dürfte zur Klassifizierung als Staatsfeind Nr. 1 nicht ausreichen (außer er trägt noch ein Nirvana T-Shirt und hat eine Fahne von Schnapspralinen).

  13. Ich erinnere mich früher in Videotheken, in denen ich nicht Mitglied war, immer brav meinen Personalausweis zum Fotokopieren vorgelegt zu haben ohne, dass ein besonderes Nordkorea-Feeling aufgekommen ist. Das Ganze soll ja der Rückverfolgbarkeit von Kontakten und letztendlich der Sicherheit aller Gäste und Mitarbeiter dienen. Wenn ich weiß, wenn dort im Kino doch jemand infiziert war meldet sich jemand bei mir um mich rechtzeitig zu testen habe ich mehr Sicherheit als im Supermarkt oder der Straßenbahn, wo die Kontakte anonym bleiben. Natürlich ist das ganze, wie der Kinobesuch ja auch, freiwillig.  Wird aber mit Sicherheit eine Bedingung für eine rasche, und vielfach geforderte, Wiedereröffnung sein. In Restaurants wird es mit Sicherheit genauso laufen.

    Wovon ich nichts halte ist, öffentlich zu klagen "da sind dann eh keine Filme da". Das soll Lust auf Kino machen, wenn es soweit ist? Die ganzen stationären und PopUp Autokinos sollen in der letzten Woche über 50.000 Besucher gemact haben. Und das bei ausgesprochenem Nicht-Kino-Wetter. Wenn die Leute Lust haben, kommen sie. Und da ist wirklich reichlich vorhanden, was das mögliche Potenzial noch nicht ausgeschöpft hat. Egal wie groß der Flatscreen zu Hause, wie bequem das Sofa und perfekt das Soundsystem ist. Insbesondere Komödien, aber auch die ganzen Musiker Biopics machen halt erst in größerer Gemeinschaft Laune.

  14. vor einer Stunde schrieb Rabust:

    9 Milliarden für diesen Moloch aus dem Fenster zu werfen, ist "unchristlich", wenn man diese Subvention in den Kontext zu den mickrigen Summen stellt, die uns Kino-Menschen wie Brot-Krumen als Überbrückung vor die Füsse geschmissen wurden. Wäre es nicht so traurig, würde ich wie Jocker darüber hysterisch lachen !

    Jahresumsatz der Deutschen Kinobranche 2019: ca. 1 Milliarde (lt. FFA)

    Jahresumsatz Lufthansa Grouo 2019: 36,4 Milliarden (lt. deren Geschäftsbericht)

  15. Nach meinem Empfinden hört an exakt dieser Stelle der  "Spaß" letzendlich auf. Dieser Thread war m.E. mehrfach am Abgrund des "Kippens". Mit dem eigentlichen Anliegens dieses Forums hatte er fast nie etwas zu tun. Einem Moderatoren die Verantwortung für die eventuelle Schließung einens Theams ( welches dann selbstredend an anderer Stelle wieder aufgenommen würde), oder der Sperrung mißlieblicher User im Vorfeld zu bezichtigen, bevor man den möglichen Grund dafür im Nachsatz nachreicht finde ich unsportlich und zutiefst feige. Das ist wie auf dem Schulhof "Schlag mich, Schlag mich!" zu rufen und dann zu Lehrer zum laufen und zu beklagen:"... der xyz hat mich gehauen".

    Sorry, @rabust, ich habe Dir, wenn Du nachließt, nicht in allen Punkten widersprochen -Dich einmal auch verteidigt -aber das musste dann soch mal raus.

  16. Zum einen ist dies hier kein Blog, bei welchem der "Inhaber" den ihm Folgenden eine Meinung vorgibt, sondern ein Forum, welches sich aus einem Kanon möglicherweise unterschiedlicher Anschauungen zusammensetzt. Daraus, dass @Rabust dieses Thema eröffnet hat ergibt sich also nicht zwangsläufig,  dass der Thread nur seine Sicht wiederzugeben hat.

    Es macht m.E. einen Unterschied, ob ich Dinge als "meine Meinung" kennzeichne, oder als generell "richtig" oder "falsch" benenne. Im zweiten Fall, wären Belege warum das so ist m.M. nach wünschenswert und angebracht.

    Das mit den "Mainstreamern" oder "Tagesschau Meinung" soll wohl etwas herabsetzendes im Sinne von "der weiß es halt nicht besser" bedeuten. Na meinem Empfinden tendiert dies in Richtung Donald Trump (obwohl @Rabust den nach seinen Worten auch nicht mag), der alles was nicht in sein Weltbild passt als "Fake News" abtut. Da es sich bei der von @Christin Müller genannten "Tagesschau"  um ein öffentlich-rechtliches Medium handelt, bietet sich der Vergleich zum zumindest von einer Partei kritisierten  "Staatsfunk", den es abzuschaffen gilt an. Die Tendenz zu dieser Meinung habe ich hier schon öfters zwischen den Zeilen vermutet, bislang wurde sie nach meinem Empfinden aber noch nicht so explizit ausgesprochen.

  17. vor einer Stunde schrieb Jeff Smart:

     

    Sehr hygienisch scheint mir das allerdings nicht - wieviel Abstand brauchst Du denn, um vor @Rabust "effektiv" auszuspucken?

     

    Die Umstände des Todes von Allen Daviau zeigen das Problem der Altenwohnheime sehr deutlich:

    "Am 15. April 2020 starb Daviau im Alter von 77 Jahren im Motion Picture & Television Country House and Hospital während der COVID-19-Pandemie in den Vereinigten Staaten an den Folgen einer SARS-CoV-2-Infektion.[1] Zuvor waren bereits die Animatorin Ann Sullivan und der Schauspieler Allen Garfield in demselben Heim an den Folgen von COVID-19 gestorben."

    (Wikipedia)

    Zitat zu spät im Text angesetzt. Wie gesagt, vermeide ich ja den (möglichen) Kontakt. Die  unhygienische Zusammenkunft mit @ Rabust wird damit eher unwahrscheinlicher.

    Zum zweiten Teil: Ich habe selbst Anfang der 90er Jahre  in der Altenpflege Zivildienst geleistet. Natürlich wird dort gestorben - an irgendwas stirbt der Mensch ja auch. Und  ebenso natürlich kommt das in der Altenpflege (nicht -Heim; Pflege ist da noch mal eine Stufe drauf) relativ häufig vor. Vor allem zu Frühlingsbeginn. Man muss die ja nicht sehenden Auges noch forcieren. Es gibt genug Menschen, ob die einen Namen tragen wie der E.T.-Kameramann oder einfach nur anonym sind, die nicht einmal in diesen Einrichtungen leben müssen da selbst noch aktiv, aber eben trotzdem einem erhöhten Infektions- ergo: Todesrisiko ausgesetzt sind.

    Unser Land - wie der Rest der Welt - befindet sich deshalb momentan, seit gerade mal 4 Wochen, in einem Ausnahmezustand. Wie lange und in welcher Form dieser noch andauern soll wird regelmäßig an Hand von Fallzahlen geprüft, entschieden und kommuniziert. Es weckt auch aus meiner Sicht nichts den Anschein, dass verantwortliche Politiker (von mir gewählt oder auch nicht) hierbei andere Interessen als die baldest vertretbarste Rückkehr zum Normalen anzustreben. Was auch sonst?

    Es gibt und gab Menschen, die haben ganz andere Zustände als jetzt ausgehalten oder müssen das immer noch. Wenn ich mir ansehe, wie manchen Leuten nach ein paar Tagen oder auch Wochen in der eigenen Bude -wobei: Natur außenrum gibt es ja auch noch Natur... egal; ich möchte nicht enden wie @Rabust.

    Übrigens: Erst 3 Prozent Regen im April. Viellerorts Waldbrandgefahr. Sorgen um die Ernte.

    Um den Unglücksreaktor in  Tschernobyl brennts seit Tagen.

    Ein Amokläufer in Kanada richtet 19 Menschen hin.

    -Ist ja egal. Hier reden wir ja nur über Film und Kino. Und dabei sollte es auch bleiben.

  18. Ich glaube nicht, dass der bedauernswerte Kameramann unter den widrigsten Bedingungen des US-Gesundheitswesens sein Leben gelassen hat. Die waren in dem Fall wahrscheinlich bestens, nur das Virus war besser.

    Solange eine Deiner Hauptsorgen zu sein scheint, wahrscheinlich paranoiabedingt ein Smartphone nicht entsorgen zu können, scheinen die übrigen Restriktionen die man Dir aufbürdet noch erträglich zu sein.

    Im Ernst: Es gibt Menschen, ich zähle mich dazu, die schon über eine Woche vor Inkrafttreten der Kontaktsperre soziale Kontakte auf des Weitestgehendste runtergefahren haben ohne, dass irgendwelche Politiker dies verordnet hätten. Grund war nicht die Sorge um das eigene Wohlergehen sondern der Umgang mit älteren Angehörigen.  Meine Sorge gilt nicht dem derzeitlichen Vernunftbewusstsein der Mehrheit der Menschheit, sondern auf der Straße irgendeinem (hier bitte irgendwas aus Deinem Vokabular einsetzen -passt eigentlich alles) wie Dir über den Weg zu laufen, und im Zweifelsfall wegen des Mindestabstands nicht einmal effektiv ausspucken zu können.

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