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preston sturges

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Beiträge erstellt von preston sturges

  1. vor 21 Minuten schrieb cinerama:

    Ist nicht toll. So hat mein Lehrmeister Moegelin noch vorgeführt. Kontaktschalter im Sitz mit Haltekontakt zum Motorschuetz Projektor, muss ich annehmen.

     

    Na ... da hat der Lehrmeister den Lehrling mal gehörig auf "den Arm genommen".

     

    nicht weiter schlimm, kommt vor. So ... und jetzt geh noch mal schnell zwei Eimer Pressluft holen und kipp sie in die B12 oben rein ... :-)

  2. vor einer Stunde schrieb Silas Leachman:

    Ich habe gerade mal gefiltert, bei den Angeboten stehen noch sehr viele alte Sachen von mir drin. Ob die Meldungen evtl.nicht rausgegangen sind?

     

     

    In der Tat sind einige Deiner 2014 Angebote in "Biete" nicht gelöscht worden ... Deine entsprechenden Meldungen sind auch da. So weit hatte ich gestern nicht zurückgeschaut. Keine Ahnung woran es lag ... jetzt sind die aber alle gelöscht.

     

    Zumindest eines sagt uns das ... man kann hier im Forum offensichtlich ganz gut seine Sachen verkaufen :-)

  3. vor 48 Minuten schrieb zelluloid8:

     

    Es geht einfach darum, daß es völlig umständlich ist! Ein fortschrittliches Forum sollte solche Funktionen heutzutage eigentlich bieten.

    Immerhin leben wir z.Z. im Web 2.0, und man sollte keine Techniken aus der Internt-Antike benutzen:-(

     

     

    Es zwingt Dich niemand dieses "antike" Forum zu nutzen ... und es ist in erster Linie ein Diskussions-FORUM mit einer Rubrik "Kleinanzeigen". Und es ist völlig kostenlos, ganz im Gegensatz zu anderen reinen Verkaufsplattformen.

    • Like 1
  4. vor einer Stunde schrieb Silas Leachman:

    Ich habe festgestellt, dass meine gemeldeten Anzeigen nicht gelöscht wurden.

     

     

    Ich habe ALLE Meldungen von 2017 und 2016 ans Moderatorenteam durchgeforstet ... da ist von Dir keine einzige Meldung - weder eine offene noch eine erledigte. Wann und wie hast Du denn bitte etwas gemeldet, dass weder beantwortet noch entsprechend ausgeführt worden ist?

  5. vor einer Stunde schrieb carstenk:

    Anonsten bleibt die einfachste Lösung ein Laptop im Saal, mit HDMI/DVI/VGA-Extension in den BWR.

     

    Oder wenn die Strecke zu lang ist für HDMI/DVI Kabel via HDMI Extender Set zur Übertragung von HDMI Audio und Video über Netzwerk Patchkabel. Die Sets enthält eine Sendeeinheit und eine Empfangseinheit und werden direkt über ein Netzwerk Patchkabel verbunden.

     

    Funktioniert wunderbar, auch im großen Saal mit fast 50 Meter Cat7 Patchkabel. Für die Zukunft haben wir die Netzwerkkabel jetzt in zwei Sälen fest verlegt.

  6. vor 6 Stunden schrieb showmanship:

    Nun, wenn ich schon lese:

     

    <Issuer>Wraptor</Issuer>

    <Creator>Wraptor</Creator>

    <ContentTitleText>Manifesto_45_ger_Cinema_1_dcp</ContentTitleText>

    <ContentKind>Feature</ContentKind>

     

    reichts mir eigentlich schon.

     

    Amateure...

     

    Die "Amateure" zahlen aber sehr gut ... :-)

  7. Ein paar Eindrücke des Technicolor Festivals ...

     

    IMG_6852.jpg

     

     

    Umrollstation für Gäste ... feel - smell - touch the film yourself!!

    IMG_6799.jpg

     

     

    David Pierce führt in den Film KING OF JAZZ ein ...

    IMG_6805.jpg

     

     

    Udo Heimansberg - das "alte Kinozirkuspferd" aus Düsseldorf - bringt uns in gute Laune für den ROTEN KORSAR. 

    IMG_6833.jpg

     

     

    David Pierce und sein Vortrag "The Dawn of Technicolor" ... my favourite lecture!!

    IMG_6839.jpg

     

     

    BBQ an allen drei Festivaltagen in den Pausen dank Sonnenschein und +30 Grad - Küchenchefin Galina mit XXL Würsten vom Grill

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    Es scheint zu schmecken ...

    IMG_6875.jpg

     

     

    Immer Samstags und Sonntags vor dem ersten Film ... Frühstücksbuffet in der "Cinerama" Lounge - bei uns soll keiner hungrig in den Festivaltag gehen!

    IMG_6862.jpg

     

     

    Samstag ... kurz vor dem Vortrag ... David Pierce und Vincent Koch stimmen die "cues" ab ... jede Menge kurze Clips veranschaulichen Davids Vortrag.

     IMG_6863.jpg

     

     

     

     

    • Like 1
  8. Vielen Dank für das zahlreiche Lob und danke auch für den gelegentlichen Tadel.

     

    Wir jedenfalls hatten trotz recht aufwendigen Vorbereitungsarbeiten viel Spaß und haben uns sehr darüber gefreut, dass David Pierce uns die Restauration von KING OF JAZZ erläutert hat und großen Dank an Universal Germany für die unkomplizierte Beschaffung dieses DCP aus USA. Zwei weitere Vorträgen von David lehrten uns einiges über die frühen Jahre von Technicolor und vor allen über das Durchhalten die ersten 10 Jahre, in denen so gar nichts für Technicolor sprach. Der zweite Vortrag behandelte die Musicalschwemme an Technicolor Filmen Ende der Zwanzigerjahre und die Umstellung auf 3-Farben Technicolor, das dann, fast 20 Jahre nach der Gründung von Technicolor, den großen Durchbruch brachte und die Firma hochprofitabel machte. Ich habe mich schon viele Jahre für Technicolor und insbesondere das Kopierverfahren interessiert und Davids Vorträge haben viel neues vorher nicht gesehenes Bildmaterial gebracht und jede Menge neue Erkenntnisse ... dafür herzlichen Dank. 

     

    Doch getreu dem Motto“ Nach dem Festival ist vor dem Festival“ möchte ich jetzt bereits bekannt geben, dass wir eine weitere Auflage des Technicolor Festivals folgen lassen werden. Der nächste Termin wird der 10. - 13. Mai 2018 sein, auch hier wieder ein Wochenende, das am 10. Mai mit dem Feiertag Christi Himmelfahrt beginnt und dann am Sonntag dem 13. Mai endet ... save the date!!

     

     

     

     

    • Like 2
  9. Noch zwei Tage bis zum Beginn des "Technicolor - Filmfestivals"

     

    Die Fotowand hängt ...

     

    fotowand01web.jpg

     

     

    Die Festivalbroschüren sind in Druck:

    BroschuereFaecher.jpg

     

    Neben Besprechungen von Peter Kohl und Thomas Rübenacker über alle im Festival gezeigten Filme freuen wir uns auf die Erstveröffentlichung von Christian Appelts Fachartikel "Technicolor - Randnotizen zu einer Legende"

     

    Für die Daheimgebliebenen: Broschüre (A4) und Festivalplakat (A1) sind auch gegen Kostenerstattung von 5,00 Euro per Post erhältlich ... ggfls. bitte PN an mich.

  10. Donnerstag 25. Mai 2017 um 20 Uhr

     

    Eröffnung des "Technicolor-Festivals" in der Schauburg Karlsruhe mit ...

     

    KINGOFJAZZ_poster01.jpg

     

    restauriertes 4K-DCP
    USA 1930
    98 Minuten
    Regie: John Murray Anderson, Pál Fejös

    Drehbuch: Harry Ruskin, Charles MacArthur

    Kamera: Jerome Ash, Hal Mohr, Ray Rennahan

    Schnitt: Robert Carlisle

    Musik: Milton Ager, George Gershwin, Ferde Grofé, Billy Rose, Jack Yellen
    Produktion: Carl Laemmle jr. für Universal Studios
    Darsteller: Paul Whiteman, John Boles, Laura La Plante, Jeanette Loff, Glenn Tryon, William Kent, Maude Turner Gorden, Slim Summerville, Carla Laemmle
    Erstaufführung: 20 April 1930; Studio: Universal

     

    Einführung von David Pierce, der die Restauration des Filmes begleitet hat.

    Im Anschluss an die Vorführung Q&A mit David Pierce

    D_Pierce_Sept_2014.0011.jpg

     

     

    King of Jazz (in Deutschland 1930 unter dem Titel „Der Jazzkönig“ in die Kinos gekommen) war eine der ehrgeizigsten Muscicalproduktionen Hollywoods. Die Superproduktion von Universal brachte Paul Whiteman, Bandleader des landesweit führenden Tanzorchesters, mit John Murray Anderson, Regisseur spektakulärer Broadway-Revuen, und einem herausragenden Tanz- und Gesangsensemble zusammen und kombinierte dies mit dem brillanten frühen Technicolor-Verfahren und einem fast unbegrenzten Budget.

     

    Das Ergebnis war eine einzigartige Mischung aus Bühne und Leinwand - ohne Handlung und fast ohne Dialoge -, eine beispiellose filmische Interpretation von Jazzmusik und Bühnenspektakel. Zu der Zeit befand sich Paul Whiteman auf dem Höhepunkt seiner Karriere und hatte die namhaftesten Jazzkünstler des Landes engagiert, wie u. a. den jungen Bing Crosby als Sänger. Universal nahm den rundlichen Orchesterleiter für stolze 200.000 US-Dollar unter Vertrag, tat sich jedoch schwer, eine passende Story zu finden. Nach zwei vergeblichen Anläufen - zuerst als Biopic, dann als Backstage-Drama - entschied sich Universal schließlich für eine Revue. Da Florenz Ziegfeld nicht zur Verfügung stand, wandte sich das Studio an den Nächstbesten: John Murray Anderson, der Mann hinter der bahnbrechenden Revue-Reihe am Broadway - The Greenwich Village Follies. Anderson, der noch keinerlei Filmerfahrung hatte, engagierte eine Reihe erstklassiger Bühnentalente, um seine Vision im Hinblick auf den Film umzusetzen, und brachte diese mit den bei Universal unter Vertrag stehenden Stars zusammen. Mit Gesamtkosten von insgesamt 2 Mio. US-Dollar war der Film in den USA, wo Musicals nicht mehr gefragt waren, nicht besonders erfolgreich, erreichte aber international ein großes Publikum.

     

    Nachdem der Film jahrelang nur als schlechte und unvollständige Kopie zur Verfügung stand, wurde „King of Jazz“ von Universal digital restauriert und wieder mehr in die ursprüngliche Fassung gebracht. Mithilfe der Original-Tonspur sollte im Rahmen der neuen Restauration die Verleihversion des Films aus dem Jahr 1930 wiederhergestellt werden. Das (1933 für eine Wiederaufführung geschnittene) Zweifarben-Technicolor-Originalnegativ wurde mit einer Auflösung von 4k gescannt und anschließend mit zusätzlichem Filmmaterial aus verschiedenen Dye-Transfer-Kopien kombiniert. Ein kleiner Teil der fehlenden Aufnahmen wurde mithilfe von Standbildern über dem Original-Audiomaterial rekonstruiert. Zum ersten Mal seit fast 85 Jahren können die Zuschauer „King of Jazz“ wieder in seiner ursprünglichen Länge, Reihenfolge und Bildqualität sehen bzw. hören.

     

    Am Buchshop der Schauburg ist auch das von David Pierce und James Layton verfasste Buch "King of Jazz: Paul Whiteman's Technicolon Revue" erhältlich.

     

    BuchJAZZ01web.jpg

     

  11. vor 16 Stunden schrieb Pendler:

    Als ich neulich im Supermarkt an der Kasse stand, habe ich mit erstaunen den Worten der Kassiererin gelauscht, die den Kunden vor mir wie folgt ansprach: " Und dann müsste ich mal noch in Ihren Rucksack schauen" Also Taschenkontrollen nicht mehr unüblich. 

     

    Das ist schon ein Unterschied. Im Supermarkt geht es ja darum, dass keiner geklaute Sachen mitnimmt, also "Diebstahl" - ergo: ein strafbares Delikt.

     

    Im Kino geht es ja "nur" um mitgebrachte Getränke/Knabberzeug.

     

    Ich jedenfalls freue mich über jeden Mitbewerber vor Ort, der Taschenkontrollen macht. :-)

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