Zum Inhalt springen

Maximum

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    415
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    6

Beiträge erstellt von Maximum

  1. vor 1 Stunde schrieb mono:

    Bim ist scheinbar eine Wiener Strassenbahn, die sich als Glocke identifiziert😉

    Nö, da bist du auf dem Irrweg. Es ist keine Wiener Strassenbahn. Aber Bim könnte das Ostergeschäft ankurbeln.😀

  2. Eine frohe und gesegnete Weihnachtszeit sowie erholsame Feiertage wünsche ich euch auch.

    Außerdem schöne Musik zum Genießen. Bei mir gibt es einige neue Schallplatten, die durchgehört

    werden wollen.

     

    Maximum

  3. vor 13 Minuten schrieb DC:

    Elmar Wepper ("Die Brücke"  und sehr viele mehr), 31.10.2023 siehe www

     

    R.I.P.

     

    Sehr traurig!!!

     

    Elmar Wepper hat in "Die Brücke" nicht mitgespielt. Das war sein älterer Bruder Fritz Wepper.

  4. Hersteller und Verkauf der blauen Filmspulen aus Kunststoff war die Firma:

    Helmut Knorr, Mechanische Werkstätte aus Künzelsau-Gaisbach.

    Die Preise für eine 35mm-Filmspule in der zweiten Hälfte der 80er Jahre sahen so aus:

     

      600 Meter = 38 cm Durchmesser ............   58,- DM

      900 Meter = 45 cm Durchmesser ............    78,- DM

    1300 Meter = 52 cm Durchmesser  ............  102,- DM

    1500 Meter = 55 cm Durchmesser  ............  145,- DM

    1800 Meter = 60 cm Durchmesser  ............  165,- DM

    2000 Meter = 62 cm Durchmesser  ............  178,- DM

     

    Aufpreis für ein Spule mit beweglichen Seitenteilen  28,- DM

     

    Sonderausführungen für Spulenachsen 12,7mm und 70mm-Filmspulen aus Kunststoff

    wurden ebenfalls hergestellt.

     

    Diese Filmspulen waren auch von anderen Kinofachhändler erhältlich, die Preise

    für eine Filmspule war bei diesen Firmen um 15 bis 40 DM höher.

    Beispiel Kinofachhandel Mönkemeyer:

    600 Meter =  76,- DM und 1800 Meter = 208,- DM (Angebot vom 1.4.1990)

     

     

    Gruß

    Maximum

  5. vor 18 Minuten schrieb Cremers Claus:

    Ein sehr mutiges Risiko eine Filmprojektion ohne Reservetonspur da bei Tonausfall von digital kein Ton im Saal. Also kann dieses Kameraverfahren ja doch genutzt werden auch bei einer Filmprojektion im Kino nur dann eben ohne Lichttonspur. 

     

    Wenn ich richtig informiert bin, gibt es bei 70mm DATASAT DIGITAL SOUND auch keine Reservetonspur, aber das weiss @Preston Sturges sicher besser. Ich kann mich daran erinnern, dass bei der Vorpremiere von "DIe Maske" mit Jim Carey aus dem Jahr 1994 eine Filmkopie mit englischer Lichtonspur vorlag. Der DTS-Ton war in deutscher Sprache. Wäre der DTS-Ton ausgefallen, dann hätte man es gehört. Dem war aber nicht so. Dieses so genannte "Zweibandverfahren" war in der 15/70mm IMAX-Projektion sogar die Regel.

     

    Was mir allerdings in Bezug zu Super 35 einfällt, wäre meine Behauptung, dass eine 70mm-Filmkopie eine etwas bessere Bildschärfe hätte als eine normale 35mm-Filmkopie. Vorausgesetzt: die Filmaufnahmen wurden mit einer Super 35-Filmkamera gedreht. Das Bildformat wäre bei voller Höhenausnutzung 1:1,66. Das hatte @Klaus Peter Weber auf der vorherigen Seite bereits bildlich dargestellt.

     

    Gruß

    Maximum

    • Like 1
  6. vor 6 Stunden schrieb Cremers Claus:

    Flying Clipper 35MM

     

    Vielleicht kommt irgendwann auch dieser Film in das Programm. Der ist farblich auch wenn kein Technicolor doch bestimmt viel besser als diese etwas viel zu blaue neu bearbeitete siebziger Filmkopie.

     

    Flying Clipper - Traumreise unter weißen Segeln war der erste deutsche abendfüllende Spielfilm, der im 70mm-Format gedreht wurde. Warum also soll dieser Film im 35mm-Format gezeigt werden? Deine Logik scheint einen Knick zu haben.

    • Like 1
  7. vor 16 Stunden schrieb Dent-Jo:

    Ändere das mit den 1800 M Trommeln!

     

    Was soll diese unüberlegte Aussage und warum?

     

    Wenn @brotsuppe die Trommeln abmontiert, dann verhunzt er das optische Aussehen der Ernemann VIIIb. Die Führungsrollen in den Trommeln sichern eine zuverlässige Filmführung des 35mm-Films, damit dieser sicher und zentriert über die Zahnrollen läuft.

     

    vor 5 Stunden schrieb Film-Mechaniker:

    Mit ZIEM VIII B habe ich vorgeführt vor über 33 Jahren.

    Von 1800 Metern rate ich ab, die Friktionen sind überfordert, man kann sie nie richtig einstellen, damit der Film am Anfang nicht von den Zähnen des Nachwicklers gerissen und am Ende zu schlaff gewickelt wird.

     

    Ich habe auch Jahrzente lang mit insgesamt sieben Ernemann VIIIb-Projektoren in verschiedenen Häusern gearbeitet. Und zugegeben, die korrekte Einstellung der unteren Friktion erfordert Fingerspitzengefühl. Bei Arbeiten mit einer Matrix-Automatik im Überblendbetrieb von zwei Projektoren mit 1800m-Filmspulen sollte man für die untere Aufwickelfriktion Filmspulen mit beweglichen Seitenteilen verwenden, um beim Anstarten des Films ein Filmriss zu verhindern. Der Drehmoment der Aufwickelfriktion bei der Ernemann VIIIb ist zu groß und bis so eine große 1800m-Spule mit festen Seitenteilen vom Stillstand in Schwung kommt, entsteht eine große Schleife zwischen der Nachwickelrolle und der unteren Spulentrommel.Es kommt zum Filmriss. Deshalb sollte man beim Start des Projektors mit der Hand der unteren Filmspule etwas Schwung geben.

     

    Trommeln abbauen und ähnliche unnötige Bastelideen - Das alles trifft aber für @brotsuppe nicht zu. Er betreibt seinen 35mm-Filmprojektor nur zu Hobbyzwecken. Ihm bleibt es überlassen, ob er die Akte einzeln mit 600-Filmrollen oder zwei bzw. drei Akte mit 1800m-Filmspulen verwendet. Wahrscheinlich wird sein Projektor nur etwa 50 Betriebsstunden pro Jahr haben, im aktiven Kinobetrieb hatten solche Projektoren 1.000 oder mehr Betriebsstunden pro Jahr. Da wird mit größter Wahrscheinlichkeit sein Projektorwerk in den nächsten 20 Jahren nicht ein weiteres Mal streiken.

     

    Bleibt auf dem Teppich und beste Grüße

    Maximum

     

    • Like 1
  8. Seit mehreren Jahrzehnten besitze ich ein Buch mit dem Titel " FOUR ASPECTS OF THE FILM" von James L. Limbacher, erschienen 1978 im Arno Press Verlag.

     

    Darin steht:

    "In the middle of the 1920`s the Germans introducted a 42mm film which gave a widescreen image ans named it Tri-Ergon. They previewed the system in America at the Cameo Theatre in New York City and featured an outdoor feature film. The TRI-Ergon film, however, aroused no more enthusiansm than Widescope or the curved screen had prevously aroused ant it, too, soon disappeared."

     

    Übersetzt:

    "Mitte der 1920er Jahre führten die Deutschen einen 42-mm-Film ein, der ein breites Bild lieferte, und nannten ihn Tri-Ergon. Sie zeigten das System in Amerika im Cameo Theatre in New York City und zeigten einen Outdoor-Spielfilm. Der TRI-Ergon-Film erregte jedoch nicht mehr Begeisterung als zuvor Widescope oder die gekrümmte Leinwand, und auch er verschwand bald."

     

    Gruß

    Maximum

  9. vor 7 Stunden schrieb Cremers Claus:

    Hilfe dieser Kerl ist ein absoluter Feind von Helene Fischer.

     

    Das siehst du völlig falsch. Richtig müsste es vielmehr heißen:

     

    "Hilfe, dieser C... C... ist ein absoluter Feind von über 50 Prozent der Filmvorführerforumsteilnehmer" 😆

  10. vor 2 Stunden schrieb cinerama:

    -> Einsatz Residenz Köln: Wahrscheinlich ist eine sparsame gewartete Bauer U2 in der Residenz als Ursache anzunehmen (z.B. zu straff oder zu locker eingestellter Zug im Magnettongerät oder falsche Einstellung der Pendelrolle, der sogenannten "Wippe" für die Regelung des Drehmoments der gewichtsabhängigen Aufwickelfriktion.

     

    Das ist ein Irrtum, Herr "Cinerama".

     

    Die Filme im Residenz Köln wurden vom Filmteller gespielt, die Aufwickelfriktion der Bauer U2 spielt dabei keine Rolle. Und wenn meine Erinnerung mir keinen Streich spielt, dann war es doch ein von "H. Riech" geführtes Filmtheater. In diesen Häusern war die Wartung der Filmprojektoren und filmtechnischen Einrichtungen, solange alles noch lief, fast gegen null.

    Und ich kenne die U2 so gut wie meine Westentasche....

  11. vor 2 Stunden schrieb DC:

    Ein Tellerbetrieb wurde mal von "Kempski" offeriert. Das war aber ehr eine Nullnummer/Einzelanfertigung. Ich kenne keinen, der jemals eine Super-8 Telleranlage erworben  hat. Sie wurde aber wohl seinerzeit auf der Photokino gezeigt.

     

    Das stimmt. Diesen Filmteller habe ich damals auch auf der Photokina gesehen. Betriebssicherer hingegen war

    der Spulenturm von "Kempski". Er fasste 700m-Filmspulen. Somit konnte man Super-8-Komplettfassungen ohne Pause spielen. Diesen Spulenturm hatte ich damals auch gekauft, da auf meinem damaligen Super-8-Projektor nur 180m-Filmspulen passten.

     

    Gruß

    Maximum

     

  12. vor 5 Stunden schrieb RaKna:

    Delmenhorst - Maxx ist insolvent

    Das frühere Cinemaxx-Kino am Delmenhorster Bahnhof ist insolvent. Der Betrieb mit den 30 Arbeitnehmern geht vorerst weiter.

     

    Das ist ein Zeitungsbericht vom Oktober 2013. Nicht mehr relevant, denn das Multiplex existiert seitdem unter einem neuen Betreiber.

     

    Gruß

    Maximum

  13. Der Fernsehsender TELE 5 zeigte gestern Abend (06.11.) THE ABYSS im Hauptprogramm um 20.15 Uhr

    und wiederholt ihn Dienstagnacht um 1.05 Uhr. Bedauerlicherweise verfehlt der Film im Fernsehen

    (obwohl im Cinemascope-Format mit Balken oben und unten) seine Wirkung.

     

    Im Kino fand ich den Film viel eindrucksvoller, außerdem hatte ich damals den Film im 70mm-Format

    auf zwei Bauer U2-Projektoren im Überblendbetrieb selbst vorgeführt.

     

    Mit filmischen Gruß

    Maximum

    • Like 1
  14. In der BRD wurden die ersten Filmtelleranlagen Ende der 60er Jahre in Vorführraumen installiert.

     

    Bereits Anfang der 60er Jahre wurden allerdings auch schon die Akte der Filmkopien gekoppelt,

    wenn die vorhandenen Projektoren im Vorführraum 1300m oder 1800m-Filmspulen fassen konnten

    (Beispiel: GLORIA in Bremen-Vahr mit 2 Bauer B14-Projektoren mit 1300m-Filmtrommeln und als

    Lichtquelle Xenon).

     

    Dennoch gab es Vorführräume in Großstädten, in denen bis Anfang der 80er Jahre noch im Kohlebetrieb

    mit 600m-Filmspulen auf Überblendung vorgeführt wurden (Beispiel: MODERNES in Bremen).

     

    Auch möchte ich darauf hinweisen, dass die Firma Philips schon Anfang der 60er Jahre einen Solo-Filmprojektor

    mit SPP- oder Xenonlampe im Verkaufsprogramm hatte, der 4000m-Filmspulen abspielen konnte.

     

    Die Aussage von @stefan2 :

    Zitat

    Filme durften ausschließlich im Überblendbetrieb vorgeführt werden. Selbst um 2000 waren die Abgabedingungen der Vertriebsfirmen da relative altmodisch. "Das Abtrennen dewr Start und Endbänder, sowie das Zusammenkoppeln von Filmrollen ist verboten".

     

    kann ich so nicht akzeptieren. Hier sollte differenziert argumentiert werden. Für Westdeutschland traf diese Aussage von @stefan2 jedenfalls nicht zu.

     

     

    Gruß

    Maximum

  15. Der Exorzist  -  gedreht in den USA 1973/74 hat 3328 Meter Filmlänge, war freigegeben in der BRD ab 18 Jahren, hat das Prädikat "besonders wertvoll" und war einst im Verleih der Warner-Columbia.

     

    Der Exorzist 2 - Der Ketzer wurde in den USA 1976/77 gedreht, hat eine Filmlänge von 2807 Meter und wurde in der BRD ab 16 Jahren freigegeben. Er war ebenfalls einst im Verleih der Warner-Columbia.

     

    Die Daten der beiden Filme stammen aus dem Verleih-Katalog 1986.

     

     

    Gruß

    Maximum

  16. vor 3 Stunden schrieb Der rosarote Panther:

    Ich zog die Akte alle auf 600-Meter-Spulen auf, da der Film nur eine (höchstens zwei) Vorstellung(en) lang lief. Ein koppeln der Akte machte da definitiv keinen Sinn und ich wollte auch nicht das teure Filmklebeband verschwenden. Als es dann ans Überblenden von Akt 1 auf 2 ging, war ich auf einmal total perplex, als das Schlussband durchlief und ich noch dachte, ich hätte einen Sehfehler, oder sowas, eben weil ich keine Markierung bemerkte. Bei der nächsten Überblendung das gleiche Spiel. Und so zog sich das ganze durch die gesamte Vorstellung.

     

    Das ist ja peinlich....

     

    Grundsätzlich: Wer einen Film auf Spulen (egal ob 600m, 1300m oder 1800m) vorbereitet und mit 2 Projektoren im Überblendbetrieb vorführt, sollte sich immer davon überzeugen, ob Überblendzeichen an den richtigen Stellen vorhanden sind. Das wurde mir damals gleich zu Beginn meines Vorführens beigebracht. Im dem Vorführraum gab  es eine spezielle Lochzange für Überblendzeichen. Und wer vor der ersten Vorstellung den Film von Bobby auf Spule umrollt, sollte grundsätzlich Daumen und Zeigefinger an den Kanten des Films führen, um gegebenfalls Einrisse oder schlechte Klebestellen auszubessern. Die Gefahr eines eventuellen Filmrisses während der Vorstellung wird somit minimiert. Als ich anfing mit dem Vorführen (1978), wurden die Filme in dem Kino noch naßgeklebt.

     

    In deinem Fall hätte ich nach der ersten fatalen Überblendung vom 1. auf den 2. Akt alle darauffolgenden Akte noch einmal auf den Umroller umgespult und Überblendzeichen gesetzt.

     

     

    Gruß

    Maximum

  17. Vielleicht erinnert sich noch jemand daran:

     

    Im Fernsehen war Ralf Wolter von 1981 bis 1985 in sieben Folgen in der Reihe "Das kleine Kino an der Ecke" als Filmvorführer zu sehen. Dort präsentierte er Ausschnitte aus großen Kinoproduktionen und machte auch kleine,

    spitze Anmerkungen zum Konkurrenzkino im gleichen (fiktiven) Ort. In seinem "Vorführraum" standen zwei

    Ernemann IX-Projektoren mit 900m-Trommeln.

     

    Ruhe in Frieden, Ralf Wolter.

     

  18. Ich finde es unverschämt, dass an diesem 70mm-Filmfestival von einigen Forenmitgliedern immer etwas bemängelt wird. Mein Vorschlag: Stellt ein eigenes Festival auf die Beine und macht es besser. Herbert Born und sein Team haben ein hervorragendes 70mm-Filmprogramm über 3 Tage einschließlich „Warm Up“ am Freitag und Verpflegung für uns zusammengestellt. Ich habe mich in der Schauburg sehr wohl gefühlt und war sehr zufrieden mit dem aufgestellten Programm. Danke an das Team und Herbert Born!!!

  19. Freibad ist "in Farbe" gedreht worden. Die digitalen Filmbilder bestehen aus Einsen und Nullen, Sie sind

    für den Menschen nicht sichtbar, können aber mit geeigneten Anzeigegeräten wie Computermonitoren,

    Druckern und Projektoren visualisiert werden.

     

    Entscheidend für einen umsatzstarken Film sind allerdings nicht die Farben, sondern die Handlung im Film.

    Auch ein s/w-Film kann eine starke Wirkung haben.

     

     

×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.