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Maximum

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Beiträge erstellt von Maximum

  1. vor 6 Stunden schrieb filmantiques:

    Ich habe ihn mir gestern mit der ganzen Familie im Zoo Palast angesehen. Ich habe mich gewundert, dass 70mm jetzt in Kino 2 gezeigt wird.

    Bei uns war die Vorstellung ziemlich voll, aber ich denke das liegt einfach an Flebbes Kino Konzept und seinem größten Vorteil "der Lage der Kinos im Stadtzentrum".

    Der Film hat uns allen eigentlich sehr gut gefallen und auch hier war für mich der Unterschied zu digitale Projektion sehr schwer zu erkennen. Für mich ist die schlechtere Ausleuchtung Auffälliger als die Schärfe des Films. Die Landschaftsaufnahmen kamen toll rüber und der kleine Zug in der Ferne sah auch immer scharf aus.

    Auch wenn man solche Filme jetzt nicht mit den alten Klassikern vergleichen kann, bin ich trotzdem froh, dass es ab und zu einen neuen Film in 70mm gibt und ich in der glücklichen Lage bin, es im Theater um die Ecke sehen kann. Extra dafür in eine andere Stadt anreisen, würde sich für mich nicht lohnen.

     

    Auf der Webseite vom Zoo Palast Berlin ist unter "Kino Info / Kino 2 - 5" zu entnehmen, dass alle 4 Kinosäle nur mit Digitalprojektion ausgestattet sind. Kino 2 ist mit 273 Plätzen der zweitgrößte Saal. Lediglich Kino 1 mit 773 Plätzen verfügt zusätzlich über 35 mm und 70 mm-Analogprojektion. Da ich aber nicht in Berlin wohne, kann und werde ich das heute nicht überprüfen. Vielleicht hat Kino 2 inzwischen auch eine 70mm-Projektion und es ist auf der Webseite nur noch nicht angegeben. Wenn aber im Kino 2 keine Analogprojektion derzeit möglich ist, dann ist in der Tat ein Unterschied zur digitalen Projektion nicht erkennbar, weil.....

     

    Das sind allerdings nur Vermutungen von mir.

     

    Gruß

    Maximum

  2. vor 1 Stunde schrieb cinerama:

    Ist laut Bild ein Ernemann VIIIB

     

    Soundrack mit CP50 und KTV Systemtechnik erinnert mich an das Berliner Arsenal-Kino von Anfang der 1980er Jahre.

     

    Der Projektor ist ein Ernemann IX, wahrscheinlich aus den 60er Jahren.

    Dieser Projektortyp ist erkennbar durch das integierte Tonteil und dem Anlasserhebel an der Stirnseite der Tischplatte.

     

     

    Gruß

    Maximum

  3. vor 1 Stunde schrieb PKGeorge:

     

    Nein!

    Niemals.

    Es handelt sich wie schon von mir bei dem Ebay-Artikel erwähnt um Überblendklappen für Linksprojektoren.

     

     

    Da muss ich Dir leider widersprechen. Es ist eine Überblendungseinrichtung für Bauer B14 R6.

    Schau doch mal hier:   http://www.kinobauer.de/anleitungen/B14_ers_zus.pdf

    Die Abbildung 3 und die Abbildung 4 solltest du mal etwas genauer anschauen.

     

     

    Gruß

    Maximum

     

  4. Am 19.8.2017 um 11:33 schrieb stefan2:

    Die Shellac Schallplatte ist das überlegene Medium der Musikwiedergabe.

    Kannst du das auch beweisen?

    vor 4 Stunden schrieb stefan2:

    Ja. Wurde direkt geschnitten und gepresst. Damit geringste Kopierverluste, direkt von der Membrane auf das Master, und dann zur Platte. Keine Zwischenschritte, keine digitalen Verbastelungen. Einfach nur reiner klang. Früher war alles besser.

    Das ist soweit richtig, aber dennoch hast Du Dir selber ein Bein gestellt, stefan2. Denn der Schellackplatte (N78) fehlt die ausreichende Dynamic (Grundrauschen) und damit hat die Vinylscheibe mit 45 UpM die eindeutige Überlegenheit bei der "Direct-to-Disc"-Erstellung. http://www.berlinermeisterschallplatten.de/de/direct_to_disc

     

    Ausserdem ist das leider Off-topic, weil: :611_projector:

     

     

     

    Deshalb noch einmal zu meiner ursprünglichen Frage zurück:

     

    Wann steht das komplette 70mm-Festivalprogramm in Karlsruhe fest und wie teuer wird der Festival-Pass pro Person für uns Forumsmitglieder?

     

    Gruß

    Maximum

  5. vor 7 Minuten schrieb cinerama:

    Es gibt Vorschautrailer, die einen ähnlichen Eindruck wie die Premierenkopie vermitteln, man schaue auf DUNKIRK via YouTube (s.o.) zur 70mm-Kopie.

     

    YouTube ist kein Maßstab, weil jeder Heimmonitor anders eingestellt ist.

     

    Wenn ich einen Film in 70mm sehen will, brauche ich im Vergleich dazu kein YouTube und ähnliche Digitalquellen.

     

     

    Gruß

    Maximum

  6. vor 6 Minuten schrieb cinerama:

    In der Summe ergibt sicht nun mit DUNKIRK (bezogen auf 70mm-Standardfilm 2,2 nach Todd-AO und bezogen auf DCPs und 35mm) ein geradezu grotesk abartiger Look. Man hätte in 16mm aufnehmen, projizieren und kopieren können, und es wäre kaum anders gekommen (ich hätte dafür ein passendendes Beispiel im Sinne).

     

    Ich empfehle Dir einen Besuch beim Optiker für neue Brillengläser.

     

     

    Gruß

    Maximum

  7. Ich vergebe 5 Sterne für das Personal im Hamburger Savoy Filmtheater.

     

    Den Worten von @Lindenhof kann ich mich nur anschließen, denn ich war ebenfalls in der 70mm-Filmvorführung von Dunkirk am 27. Juli 2017.

    Bildstand, Ausleuchtung und Bildschärfe waren perfekt und der Inhalt des Films war fesselnd.

     

    Hier kann sich die digitale Projektion von der 70mm-Filmvorführung noch eine Scheibe abschneiden. Es hat sich gezeigt, dass verschiedene

    Werbefilme heute ihre eigenen Formate haben, sodass mitunter schwarze Balken oben und unten und/oder links und rechts von der Bildwandabdeckung

    zu sehen waren.

     

    Möge die 70mm-Kopie von Dunkirk noch am letzten Spieltag laufstreifenfrei sein.

     

     

    Gruß

    Maximum

  8. Ich glaub´, ich bin im falschen Film. Wie kann man nur Filme mit "Volkswagen" vergleichen. Da erkenne ich keinen Zusammenhang.

    Anfang der 80er Jahre war es sogar so, dass die Verleiher in Deutschland Filme anboten, die sowohl in Dolby Stereo als auch in Mono erhältlich waren.

    Die Sprossenschrift im Lichtton ist ein uraltes Tonverfahren und davon gibt es meines Wissens nach keine Dolby Stereo-Aufnahmen.

     

    Kann mal jemand diesen Kindergarten während der Sommerferien schließen, damit sich die erhitzten Gemüter etwas abkühlen?

     

    Gruß

    Maximum

  9. Was soll das eigentlich?

     

    Den neuen Film MORD IM ORIENT-EXPRESS hat derzeit weder ich noch irgendjemand von Euch im Kino auf der großen Bildwand gesehen.

     

    Warum wird dieser Thread schon wieder von kleinkarierten Besserwissern, Erbsenzählern und Krümelsuchern so zugemüllt?:491_rotating_light:

     

     

    Gruß

    Maximum

    • Like 4
  10. Zitat
    Kinostart:
    06.04.1984
    Darsteller:
    Barret Oliver, Noah Hathaway, Tami Stronach

     

    Die Eltern von Tami Stronach erlaubten ihr nicht, ihre Schauspielkarriere fortzusetzen. Sie wurde daraufhin Tänzerin und ist heute als Choreografin in New York tätig.

    Im September 1984 hatte sie sich auch als Sängerin versucht. Ralph Siegel, John Fischer und Bernd Meinunger schrieben für sie den Song FAIRY QUEEN, der auf Jupiter Records erschien.

     

    Gruß

    Maximum

  11. Zitat

    Eigentlich die kleinste, bei 35 mm sinnvolle Lampe, und so ab 7 - 8 m Bildbreite bis 11 m der richtige Wert.

    Alles unter 2,5 kW macht im Kino, wenn man die normgerechte Ausleuchtung betrachtet hat, keinen echten Sinn, bzw. nur wenn die Bilder Miniatur waren.

    Leider wurden diese Brenner auch bis zu 15 m Bildern verwendet, unter Kompromissen bei Ausleuchtungsgleichmäßigkeit und Leuchtdichte.

     

    Warum eigentlich sollte ein 2,0 kW-Kolben für eine 11m breite CS-Leinwand nicht ausreichen? Wahrscheinlich nur für Personen, die mit den 3 Einstellschrauben für den Spiegel oder für den Xenonbrenner (je nach Lampenhaustyp) nicht korrekt umgehen können. Mit einem 1,6 kW-Xenonkolben kann man eine 7 Meter breite Bildwand perfekt und gleichmäßig über die ganze Bildbreite ausleuchten.

     

    Ich kannte mal ein Kino, da wurde (und das ist Tatsache) mit einem 1000 Watt/Hs-Xenonkolben auf eine 12m breite Kinoleinwand projeziert. Der Lampenstrom betrug 40 Ampere, um die Betriebskosten gering zu halten. Ende der 80er Jahre wurde dort der Spielbetrieb eingestellt.

     

    Gruß

    Maximum

  12. Fotos von den Vorführräumen 2 und 3, die ich 1983 mit einer Kleinbildkamera schoss, sind leider noch nicht digitalisiert. In dem einen Vorführraum standen zwei baugleiche Bauer-Projektoren (B5 oder B5A?) sowie ein Cinemeccanica Spulenturm hinter dem ganz linken Projektor. Im anderen Vorführraum standen zwei Ernemann IX Projektoren mit dem kleinen Cinemeccanica-Lampenhaus und 1800m-Überblendbetrieb. Außerdem war als 3. Projektor ein 16mm-Standprojektor aufgebaut.

     

    Ich muss mal sehen, wie ich diese Fotos schnellstmöglich digitalisiert bekomme.

     

    Lieber PKGeorge: Der 35mm-Filmteller ST200 wurde um 90 Grad gedreht und steht direkt hinter der FP30. Der Filmteller ST270 wird wahrscheinlich erst dank manfred in den Vorführraum gekommen sein. So würde ich die Situation anhand der Fotos kommentieren.

     

     

    Gruß

    Maximum

  13. Viermal war ich in den 80er Jahren in Aachen. Im EDEN Palast standen 1983 zwei DP70-Maschinen mit einem Spulenturm für 4000m-Filmspulen in 35mm.

    70mm-Filme wie DIE RÜCKKEHR DER JEDI-RITTER (Dezember 1983) wurden im Überblendbetrieb vorgeführt. Den Vorführraum fotografierte ich im Sommer 1983.

    eden-aachen-1983-3.thumb.jpg.3e307e9871c2a13b4b3acf7dc85a5044.jpg.

    Der auf dem Foto zu sehende Filmvorführer erzählte mir, dass vor diesen DP70-Projektoren zwei FEDI-Projektoren installiert waren. Leider komme ich nicht mehr auf den Namen des netten Filmvorführers.

    In den beiden anderen Vorführräumen vom EDEN-Palast standen 1983 auch jeweils 2 Projektoren.

     

    Gruß

    Maximum

  14. vor einer Stunde schrieb cinerama:

    TechniScope (SPIEL MIR DAS LIED VOM TOD), denke ich.

     

    "Denken" heißt aber nicht "wissen", ergo wird diese These nur vermutet.

     

     

    Im IMDb (für SPIEL MIR DAS LIED VOM TOD) ist unter den technischen Spezifikationen zu lesen:

     

    Negative Format 35 mm (2-perf)
    Cinematographic Process Techniscope

     

    Bei DURCHS WILDE KURDISTAN (von 1965) wird für das Negativ nur "35mm" angegeben und unter  "Cinematographic Process" steht ebenfalls Techniscope.

     

     

    Gruß

    Maximum

  15. Ruht in Frieden!

     

     

    Ich habe die Liste dreimal durchgesehen und vermisse darin die beiden Schauspieler

     

    Klaus Spürkel

    William Christopher,

    sowie den Musiker Knut Kiesewetter.

     

    Oder ich habe heute Tomaten auf den Augen.

     

     

    Gruß und frohes neues Jahr wünscht

    Maximum

  16. Stefan2 schrieb:

    (Blähmaiserzeugung ist Gift!).

     

    In Duden und Lexikas kann ich darüber nichts finden.

     

    Ist es ein historisches oder von Dir selbst erfundenes Wort

    und was bedeutet das?

     

    WD 40 ist meines Wissens nach ein Kriechöl. Zur Schmierung

    der Gleit- und Rollenlager eignet sich besser Lagerfett und kein Öl.

     

     

     

    Gruß

    Maximum

  17. Die Fotos sollten jetzt alle wieder sichtbar sein.

     

    Das kann schon mal passieren, weil die Homepage vor einigen

    Monaten auf einen anderen Server umgezogen ist.

     

    Den "Nachspann" auf der letzten Seite der Regina-Homepage

    habe ich bei dieser Gelegenheit ergänzt, weil ich es für notwendig

    hielt.

     

     

     

    Möge das Regina-Filmtheater in unseren Herzen noch lange weiterleben.

     

     

     

     

    Maximum

  18. Stefan2 schreibt, dass sich bei 4.3m Bruttohöhe keine Kinos bauen lassen. Ferner wäre es sinnvoller gewesen, dass nach seiner Meinung ein 150" UHD Grossbildfernseher kostengünstiger wäre.

     

     

    Dass deine Behauptung die bessere Wahl wäre, bezweifel ich.

     

    Erstens bist du nicht der Bauherr des Projekts.

    Zweitens realisierst du auch nicht dieses Projekt.

    Drittens ist es nicht dein Geld, das dafür investiert wird.

    Viertens hast du wahrscheinlich in der Vergangenheit höchst erfolgreich Kinos betrieben.

     

    Bei 4,30 m Brutto Geschosshöhe ist unter Berücksichtigung des Auframpen von 1,95m und der Unterkante einer Mindestbildhöhe von 1,50m, sowie zur oberen Decke ein Abstand von 0,10m ein CinemaScope-Bild von 2,70 x 6,34m durchaus zu erreichen. Das ist sogar viermal mehr Bildfläche als ein von dir vorgeschlagener 150" UHD-Grossfernseher bieten kann. Ebenso unglaubwürdig halte ich die von dir vollgepflasterten Wände mit Surround-Lautsprechern.

     

    Es ist hinreichend bekannt, dass in den 80er Jahren bei weitaus schlechteren baulichen Größen Kinozentren errichtet wurde. Doch wahrscheinlich zählst du zu den Gebildeten, die den richtigen Kinodurchblick mit Erfolgsaussichten haben.

     

    Schade, niemand von dem Architekturbüro hat dich vorher gefragt, ob und wie ein Kino gebaut werden darf. Ob das Projekt Erfolgsaussichten hat, bleibt abzuwarten.

     

     

    Gruß

    Maximum

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