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Maximum

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Beiträge erstellt von Maximum

  1. wrzlbrr schrieb:

    Da stimme ich zu! Beispiel:

    Sie kaufte ein, bei Bedarf auch Camelia, und fuhr wieder nach Hause.

    Wie man sieht, Komma nach dem Bindewort und vor dem Bindewort!

     

     

    Ein Komma wird dann vor dem "und" gesetzt, wenn der nachfolgende Text einen kompletten Satzaufbau hat. Beispiel:

     

    Sie kaufte ein, (komma) bei Bedarf auch Camelia (kein komma) und fuhr wieder nach Hause.

     

     

    Warum? "....und fuhr wieder nach Hause....." Die Frage ist: WER fuhr wieder nach Hause?

     

     

    Richtig müßte es heißen:

     

    Sie kaufte ein, (komma) bei Bedarf auch Camelia, (komma) und sie fuhr wieder nach Hause.

     

     

    Mein Fazit: Deutsche Rechtschreibung - verflixte Rechtschreibung. Und die heutigen Jugendlichen machen mehr Rechtschreibfehler als wir alten Hasen, weil der Unterricht an den Schulen mehr auf ausländische Sprachen ausgelegt wird als auf die deutsche Sprache mit ihrer Rechtschreibung.

  2. :angry: :blink: :huh:

     

    Ich habe eine ganz bescheidene Frage:

     

    Hier wird m.E. mit heißgelaufennen Köpfen in beleidigender Form ohne Inbetriebnahme des Gehirns über Dinge diskutiert, die mit dem eigentlichen Thema 70 mm - Vorführtermine (In- und Ausland) nicht direkt zusammen hängen. Das ist ja schon widerlich, wie arrogant hier manche auftreten und stänkern. Kann über die Filmlagerung bei welchen Temperaturen auch immer nicht ein neuer Thread aufgemacht werden?

     

     

    Auf dieser Seite möchte ich wirklich nur über 70 mm - Vorführtermine (In- und Ausland) informiert werden.

     

     

    Basta! Und keine weiteren Diskussionen darüber.

     

     

    Gruß

    Maximum

  3. I´m dreaming of a white christmas.... :rolleyes:

     

     

    preston sturges:

    Wer hat nicht alles den Song gesungen ...

     

    Sinatra

    Dean Martin

    Die Toten Hosen

     

    und ... Robbie Williams

     

    Anschauen ... gar nicht schlecht :-)

     

     

    filmantiques:

    Und sogar Elvis Presley

     

    Sinatra...tz tz tz....der Junge heißt Frank Sinatra, mein lieber preston sturges. Er nahm diesen Song sogar zweimal auf:

    1944 als "Frank Sinatra & The Bobby Tucker Singers"

    und 1947 als "Frank Sinatra".

     

    Die Toten Hosen veröffentlichten White Christmas als "Die Roten Rosen".

     

     

     

    filmantiques Ergänzug, dass sogar Elvis Presley diesen Titel gesungen hat, ist zwar ein Ansatz nach dem Motto: "Herr Lehrer, ich weiss es", mehr aber auch nicht. Setzen, sechs....äh, fünf. (ich bin ja nicht so)

     

     

     

    Wenn schon darüber geplaudert wird, wer alles den Titel "White Christmas" gesungen hat, dann sollten auch (der Vollständigkeit halber) diese Interpreten erwähnt werden: (Liste nicht vollständig, Instrumentalinterpreten ausgenommen)

     

    Al Bano & Romina Power

    Andy Williams

    Barbra Streisand

    Beach Boys

    Bellamy Brothers

    Bernhard Brink

    Bette Midler

    Billy Idol

    Bobby Solo

    Bobby Vinton

    Bobby Womack

    Boney M.

    Boots Randolphs

    Bro'Sis

    Bruce Low

    Charlie Parker

    Chris Isaak

    Chris Roberts

    Christian König

    Clyde McPhatter & the Drifters

    Connie Francis

    Darlene Love

    David Hasselhoff

    Destiny's Child

    Diana Krall

    Dieter Thomas Kuhn

    Dinu Radu

    Dionne Warwick

    DJ Cool und die 7 Zwerge

    Domingo / Carreras / Pavarotti

    Don McLean

    Edwin Hawkins Singers

    Enrico Ruggeri

    Et Cetera feat. Carl Wayne

    Faith Evans

    Faron Young

    Fats Domino

    Fischer-Chöre

    Frankie Avalon

    Freddy Quinn

    Garth Brooks

    Glen Campbell

    Gloria Estefan

    Golden Gate Quartet

    Guy Lombardo#

    Hanson

    Heino

    Hermann Prey

    Isley Brothers feat. Ronald Isley

    Jack Jersey

    Jackie Wilson

    Jo Stafford

    Joe Cerisano

    Joga

    John Denver

    John Holt

    Johnny Cash

    José Feliciano

    Judith Durham

    Julia Falke bei „Deutschland sucht den Superstar 2008“

    Karel Gott

    Kelly Family

    Kenneth Spencer

    Kenny Rogers

    Les Paul & Mary Ford

    Liane Augustin

    Liederjan mit einer deutschen Version

    Linda Ronstadt

    Lisa Layne

    Louis Armstrong

    Martin Sexton

    Merle Haggard

    Michael Bolton

    Michael Bublé

    Nat King Cole

    Neil Diamond

    Nicole

    O'Jays

    Otis Redding

    Pat Boone

    Paul Anka

    Paul Young

    Peggy Lee

    Perry Como

    Pink Martini

    Raimund Burke

    Rainer Bertram

    Randy Crawford

    Reba McEntyre

    Regis Philbin

    Riff/Raff

    Ringo Starr

    Robert Downey jr. & Vonda Shepard

    Roberto Blanco

    Rocky Sharpe

    Roger Whittaker

    Rosemary Clooney

    Roy Black

    Sarah Connor

    Shakatak

    Stacie Orrico

    Stiff Little Fingers

    Tammy Wynette

    Teddy Reno

    The Platters

    Tiny Tim

    Tony Bennett

    Twelve Girls Band

    Twisted Sister

    Udo Jürgens

    Vico Torriani

    Vince Gill

    Willie Nelson

    Wolfgang Petry

    Wynonna Judd

    Zucchero

    Ö La Palöma Boys

     

     

    WHITE CHRISTMAS zählt neben YESTERDAY und LILI MARLEEN zu den am meisten gecoverten Songs. Ich betreibe (vielleicht gut zu wissen für Musikinteressierte) auch die Internet-Seite "lexikadio" mit drei "w`s" am Anfang und der Endung "de".

  4. Ach, das ist ja interessant. Ich entnehme aus der Antwort von @Stefan2, dass alle Projektoren, wenn sie warm gelaufen sind, 25 Bilder pro Sekunde laufen, damit auch das Flackern verschwindet. :angry:

     

     

    Xenonlampen werden mit Gleichstrom betrieben, das solltest auch Du wissen @Stefan2. Die Pulsation des durch Gleichrichtung des Wechselstroms erzielten Gleichstroms (der Unterschied zwischen größter und kleinster Spannung) muss kleiner als 10% sein, bei Xenonlampen über 3000 W sogar kleiner als 5%. Ein Pulsieren sollte auf der Bildwand in der Regel nicht sichtbar sein.

     

     

     

    @Pendler:

    Gleichrichter für Xenonlampen werden in der Regel 3phasig betrieben. Überprüfe doch mal die einzelnen ankommenden Phasen der Zuleitung zum Gleichrichter, ob auf jeder Phase auch 230 V anliegen. Vielleicht hat eine der Phasen weniger als 230 V. Bei dieser Gelegenheit sollten auch die Anschlüsse überprüft werden, ob die Anschlussklemmen fest angezogen sind.

     

     

     

    Gruß

     

    Maximum

  5. Jup wegen der tollen filme die wir ja haben (erste mit Yogi Zweite Saw) und ausserdem (begründung der Oberen) wäre das ja bei denen der renner (blablabla) wenn ich mir die zaheln der letzten jahre anschaue hat mann in den vorstellungen damals mehr geld ausgegeben als eingenommen ja bis auf das jahr mit australia da hats in der super exlusive das macht kein andere vorstellung ca 90 leute drin ...... aber die letzten jahre sonst vom 24 bis zum 30 stellenweise zweistzellig zahlen aber mann bekommt ja festgehalt da is ja alles mit abgedeckt ..... und mann ist singel / oder moslem da hat mann keinen anspruch auf einpaar xmas stunden ;-(

     

     

    Das ist schwierig zu lesen und zu verstehen. ^_^

     

     

    Ironie ein - IST DAS DIE ALTE ODER DIE NEUE DEUTSCHE RECHTSCHREIBUNG? - Ironie aus.

     

    Mein Tipp:

    Einmal mal die Platte "Lommels neueste Erfindung und sein Brief an Lehrer Stockschnupfen" von LUDWIG MANFRED LOMMEL anhören.

     

     

    Gruß und Frohe Weihnachten

    Maximum

  6. Hallo liebes Forum,

     

    wir bezahlen als Kino ja Abgaben an die GEMA. Wie ist das dann mit den Tonträgern: vermutlich dürfen wir nur Original-CDs spielen? Und müssen die alle im Besitz des Kinos sein?

    Dürfte man Radioprogramm laufen lassen im Saal (werden wir natürlich eher selten machen)?

    Was ist, wenn wir gern Filmmusik spielen würden, diese aber nur auf Schallplatte verfügbar haben? Dürfte man dann die Musik als mp3 woandersher "besorgen"?

     

    Freu mich über Informationen :-).

     

     

    Ich habe mir mal die allgemeinen Bestimmungen der GEMA angesehen. Darin heißt es wörtlich - ich zitiere:

     

     

    1. Geltungsbereich

     

    Die Vergütungssätze T-F gelten für die betriebsüblichen Musikdarbietungen der Filmtheater, und zwar

     

    (1) Musik bei der Vorführung von Filmen gleich welcher Art,

    (2) Musik bei der Vorführung von Wochenschauen,

    (3) Musik bei der Vorführung von Diapositiven,

    (4) Musik bei der Wiedergabe von Fernsehsendungen im Theaterraum,

    (5) Musik bei Eröffnungs-, Jubiläums- und gleichartigen Festvorstellungen,

    (6) Musik zur Ausfüllung der Pausen sowie unmittelbar vor und nach den Vorstellungen,

    soweit es sich um eigene Musikdarbietungen des Filmtheaterinhabers handelt oder die Musikwiedergabe bei der Vorführung von Werbefilmen und Diapositiven innerhalb des üblichen Filmprogramms auf Veranlassung von Dritten erfolgt.

     

    Nicht abgegolten sind durch die Vergütungssätze alle anderen Musikaufführungen der Filmtheater, insbesondere bei Konzerten, Varietédarbietungen, Bunten Abenden und ähnlichen Veranstaltungen. Für derarti-ge Aufführungen sind die dafür gültigen Tarife der GEMA anzuwenden. - Zitat ende.

     

     

    Hierbei geht es im ersten Fall um das Ausfüllen der Pausen mit Musik.

     

    Ich glaube nicht, dass sich die GEMA daran stören würde, wenn:

     

    Filmmusik, die nur auf Langspielplatte verfügbar ist, auf eine CD gebrannt oder in den PC als MP3 eingespielt wird und dann mit den Abspielquellen "CD-Player", "DVD-Player" oder dem "PC mit einem Musikabspielprogramm" im Kino wiedergegeben wird. Vorausgesetzt: Die Original-Schallplatte befindet sich im eigenen Besitz.

     

     

    @Myko, solltest Du keine Möglichkeiten haben, Deine Schallplatten in den PC einzuspielen, dann melde Dich mal bei mir per pn.

     

     

    Gruß

    Maximum

  7. - Pause oder keine Pause im Harry Potter-Film -

     

     

    Bei zeitversetzter Auswertung einer Kopie in zwei Kinosälen ist nur dann ohne Pause möglich, wenn mit 2 Projektoren mit 1800m-Filmspulen im Überblendbetrieb gespielt und für diese Zeit auf Filmteller bzw. Spulenturm verzichtet wird. So hatte ich damals drei Wochen lang den ersten Harry Potter-Film vorgeführt.

     

    Aber wer von Euch hat heute noch zwei Projektoren im Vorführraum? :-?

     

     

    Gruß

    Maximum

  8. Für eine Minute und 32 Sekunden 70mm-Film den Projektor umbauen dauert einige Minuten. Der Arbeitsaufwand sieht so aus:

    Den Hebel für die Bildstrichverstellung abziehen, Filmbahnschlitten raus, Bildfensterhalter mit zwei Rändelmuttern lösen und herausziehen, mittels Imbusschlüssel die Schrauben an den Transportrollen lösen, sowie die Imbusschraube an der Kreuzrolle und der Bremsrolle. Alle Rollen abziehen, die Rollen des anderen Formats aufstecken und die Imbusschrauben wieder anziehen. Die Andruckhebel aller Zahnrollen umlegen, das Objektiv auswechseln, Bildfensterhalter des anderen Formats einsetzen und mit den Rändelschrauben befestigen, die Filmbahn einsetzen, den hinteren und vorderen Anschlagflansch in den Spulentrommeln umschalten und abschließend den Film einlegen.

     

    Ein "wichtiger" Hinweis für die Jüngeren im Filmvorführer-Forum:

    Das Schreiben für den 70mm-Werbefilm ist vom Dezember 1968. In dieser Zeit war es die Ausnahme, dass in dem Vorführraum ein Filmteller stand. Filme auf Überblendung zu fahren war normal, weil in jedem Vorführraum zwei Projektoren standen. Einige wenige 70mm-Projektionsanlagen hatten einen weiteren Projektor nur für die Werbung.

     

    Wenn dann noch ein Trailer in 70mm vorhanden gewesen wäre.......

     

    Einfach schön.

     

    Gruß

    Maximum

  9. LaserHotline hat folgendes geschrieben

    Im Gegensatz zu den Vorführungen im Berliner IMAX bedarf es bei Screenings im Bradforder IMAX keiner künstlichen Pause bei Langfilmen Wink .

     

    Im IMAX Sony Center Berlin steht ein REEL UNIT MK-II mit 4 Tellerscheiben und ein QUICK TURN REEL UNIT mit 5 Tellerscheiben.

     

    Während alle die von IMAX hergestellten Filmteller nur ein Fassungsvermögen von etwa einer Stunde Film haben, ist lediglich der von Kinoton entwickelte QTRU mit 5 Tellerscheiben in der Lage, auf den unteren drei Ebenen Tellerscheiben von einem Durchmesser von 1809 mm für 150 Minuten Film aufzunehmen. Als Standart werden auf dem QTRU in der Regel Tellerscheiben mit einem Durchmesser von 1300mm für 60 Minuten Film verwendet. Auf den beiden oberen Ebenen des QTRU passen auch nur Tellerscheiben für 60 Minuten Film.

     

    Beim Filmwechsel wird in der IMAX-Technik der Film komplett mit der Tellerscheibe gewechselt, ein Auseineinanderfallen des Films ist hier bei sachgemäßer Anwendung nahezu unmöglich. Eine 1300mm-Tellerscheibe für 60 Minuten Film wiegt ohne Film 35 kg, eine 1809mm-Tellerscheibe für 150 Minuten Film hat ein "Leergewicht" von 68,5 kg.

     

    Um einen 120 (150) Minuten langen 3D-Film ohne Pause zeigen zu können, sind mindestens zwei QTRU nötig, die auf den unteren drei Ebenen Tellerscheiben mit einem Durchmesser von bis zu 1809mm aufnehmen können. Für einen Langfilm in 3D werden vier große Tellerscheiben gebraucht.

     

    IMAX bietet neben diesen beiden Tellergrößen für den QTRU auch noch "Zwischengrößen" an:

     

    Für 70 Minuten Film (costum) eine 1360mm Tellerscheibe mit einem Eigengewicht von 38 kg.

    Für 90 Minuten Film eine 1540mm Tellerscheibe mit einem Eigengewicht von 48 kg.

    Für 100 Minuten Film (costum) eine 1563mm Tellerscheibe mit einem Eigengewicht von 51 kg

    und für 120 Minuten Film eine 1650mm Tellerscheibe mit einem Eigengewicht von 56 kg.

     

     

    Daten entnommen aus dem IMAX 3D Theatre Operator´s Manual - Copyright 2003 by IMAX Corporation.

     

    Gruß

    Maximum

  10. Endlich.....nach vielen Schwierigkeiten.....ist es nun doch vollbracht. :D :lol: :D :lol: :D

     

     

     

    DORFKINO UND FILMPALAST + DER KINOKÖNIG zusammen auf einer DVD+R!!! Das Abspielen mit dem DVD-Player funktioniert einwandfrei. Mit diesem Ergebnis bin ich zufrieden. Demzufolge habe ich die beiden Filme auf einige weitere DVD´s gebrannt.

     

     

     

    Der Dokumentarfilm DORFKINO UND FILMPALAST hat einige kleine Bildstörungen, die aber meinen damaligen Videorecorder der Firma Grundig zuzuschreiben ist. Diesen Videorecorder hatte ich Ende 1987 nach nur 3 Jahren (und 3 Reparaturen) verschrottet. Bei diesem FIlm gab es die meisten Überspielprobleme, weil die Bildstörungen in der unteren Bildhälfte den PC über seine Leistungsgrenzen belastete. Bild + Ton waren bei der Ausgabe nicht mehr synchron. Das Problem ist dank der Hilfe eines Freundes behoben.

     

    Der Dokumentarfilm DER KINOKÖNIG ist dank meines damaligen zweiten HiFi-Videorecorders der Marke "Akai" in einer guten Bild- und Tonfassung.

     

    Ein besonderes Highlight: Damals gab es im Fernsehen noch "Fernsehansagerinnen". Und diese Ansagen für die beiden Dokumentarfilme habe ich auch auf die DVD´s gebrannt.

     

     

    Gruß

    Maximum

  11. Warum denn alles so umständlich?

    Wenn die Eigentümer bereit sind, die Dokus unentgeltlich zur Verfügung zu stellen (konvertiert im richtigen Format), gibt es einen ganz einfachen Weg. ... Die entsprechenden Files (Dokus) werden kostenfrei bei einem Filehoster hochgeladen und können vom jedem Interessenten aus dem Forum kostenlos nach Bekanntgabe des entsprechenden Links per PN runtergeladen werden. Auf diesem Wege ist auch garantiert das kein Außenstehender die Dokus runterladen kann. (Wobei der Kreis der Interssenten außerhalb des Forums eher eh gegen Null laufen würde. :wink: )

     

    Bei Interesse an diesem System helfe ich gerne weiter.

     

    Nein, nein, nein. Das kommt für mich nicht in Frage. Ich mache mir die ganze Arbeit und durch die Weitergabe der entsprechenden Links werden vielleicht anstatt 20 Downloads dann mehr 2000 Downloads kostenlos stattfinden. Nee, nee, so nicht. Die möglichen unangenehmen Folgen (z.B. Urheberrecht etc.) möchte ich nicht weiter erörtern.

     

     

    Durch viel Arbeit und vieler anderer Dinge hatte ich die Sache schlicht und einfach vergessen. Wären da nicht die aufmerksamen User dieses Forums. Inzwischen habe ich, nachdem ich einige Anfragen per Pin bekam, die entsprechenden Videobänder gesichtet. Weil mir kein zweiter Videorecorder zur Verfügung steht, habe ich die Videofilme auf den PC eingespielt. Leider fand ich das Resultat ungenügend.

     

    Dank der Hilfe eines Freundes sind die beiden Filme jetzt in digitaler Form auf meinem PC. Dennoch gibt es zur Zeit ein weiteres Problem, da mein DVD-Player die gebrannte DVD nicht wiedergeben will. Mit dem Nero-Programm im PC gibt es dagegen keine Abspiel-Schwierigkeiten. Ich werde hoffentlich auch hierfür eine entsprechende Lösung finden.

     

     

    Einige Anmerkungen:

     

    Mit der Qualität der beiden Filme bin ich aufgrund des Alters ganz zufrieden. Beide Filme sind jeweils 45 Minuten lang. Der Michael-Strauven-Film DORFKINO UND FILMPALAST wurde damals mit meinem ersten Videorecorder aufgenommen. Mit dem hatte ich mehrmals Ärger, denn dreimal war das Gerät der Marke Grundig innerhalb von drei Jahren in Reparatur. Dann entschied ich mich zum Kauf eines neuen Videorecorders. Den Film DER KINOKÖNIG nahm ich mit einem HiFi-Stereo-Videorecorder der Marke Akai auf. Das Gerät funktionierte über 15 Jahre zuverlässig und einwandfrei, bevor seine Leistung nachließ.

     

    Gruß

    Maximum

  12. rollifilm schrieb:

    Ernemann VIII b  ist einfach zu zerlegen:
    Kopf mit 4 Schrauben (2 vorne, 2 hinten von unten - musst dazu die Abdeckung an Tisch-Rückseite unterhalb des Kopfes entfernen).
    Tongerät: 1 Schraube Bedienseite, 2 vorne und hinten von unten.

     

    Um eine Ernemann VIIIb zu zerlegen, würde ich nicht zuerst den Kopf abschrauben, sondern erst das Öl ablassen, die obere Abwickeltrommel entfernen, anschließend den angeflanschten Motor abbauen. Im vierten Arbeitsschritt wäre erst der Projektorkopf dran, wenn nicht vorher das Lampenhaus demontiert wird.

     

    Gruß

    Maximum

  13. Es ist eine Schande, dass sich Manche als "Vorführer" bezeichnen.

     

    Ein wirklicher "Filmvorführer" versteht sein Handwerk. Er legt nicht nur die Filme ein und drückt "Start" in der Hoffnung, es wird sich schon kein Besucher beschweren, weil Bildstrich und Bildschärfe ohne zusätzlicher Kontrolle eh stimmen. Insofern kontrolliert und überprüft er auch zwischendurch die gesammte Projektionsanlage nicht nur auf Bild und Ton, sondern auch auf quietschende oder festsitzende Umlenkrollen, überprüft den Film auf eventuelle Laufstreifen oder Schrammen, reinigt regelmäßig den Projektor, überprüft den Ölstand, tauscht abgenutzte Kufen aus, erneuert abgenutztes Samtband, baut ordentlich die Filme ohne Knicke und Schrammen auf der Telleranlage auf- und ab. Er reinigt regelmäßig den Bildwerferraum, Filmfetzen und Klebereste befinden sich allerhöchstens im Mülleimer. Auch die Überprüfung der Xenonlampe, das Auswechseln und die gleichmäßige Ausleuchtung gehören zum Aufgabenfeld, ebenfalls die Überprüfung des Tonpegels mittels Teststreifens. Last not least sollte auch in regelmäßigen Abständen die Notlichtanlage überprüft werden.

     

    Wer das nicht kann, ist kein Filmvorführer, sondern nur ein "Filmeinleger".

     

    Einige Filmeinleger sehen auf jeden Fall die Fehler nur bei den anderen, niemals bei sich selbst.

     

     

    Gruß

    Maximum

  14. Ein Pressebericht aus Löningen:

     

    Die komplette Sammlung des 1996 verstorbenen Kino-Enthusiasten Dr. Heinz Dobelmann ist verkauft. Der Kauf sei wegen des Verkaufs des Hauses notwendig geworden. Frau Dobelmann sei glücklich und froh darüber, dass die komplette Sammlung der Stadt Löningen erhalten bleibe.

     

    Dank des Sicherungskauf durch die Löninger Remmer AG gehen die mehr als 70 großen Vorführgeräte und etliche dutzend kleinere Geräte aus fast 100 Jahren Filmvorführtechnik nicht nach Berlin oder Köln, sondern bleiben in Löningen. Die Stadt Löningen ist nun bemüht ein auf Dauer öffentliches Kinomuseum zu errichten.

     

     

    Quellen:

    Münsterländische Tageszeitung vom 12.12.2009

    und

    www . loeningen . de vom 13.12.2009

     

     

    Gruß

    Maximum

  15. HAPAHE schieb:

    Wir haben bei uns an der Kasse und an der Saaltür jeweils ein Hinweisschild angebracht. Für verlorene oder beschädigte Brillen berechnen wir 25,- EUR (Dolby Brillen)

     

     

    Was sind eigentlich "Dolby Brillen"?

     

     

    Gruß

    Maximum

  16. Mit Bedauern stelle ich fest, dass in der Gallery auch Bilder veröffentlicht werden, die nichts mit dem Medium Kino zu tun haben.

     

    Meiner Ansicht nach gehört zum Medium "Kino" alles, was mit Film zu tun hat. Diese sind in der Gallery auch zu finden.

     

    Aber Bilder über Eisenbahnen oder auch andere Gegenstände wie Autos, Tiere und dergleichen könnten doch besser auf anderen, dafür geeigneten Internetseiten veröffentlicht werden. Denn schließlich ist dies hier ein Filmvorführer-Forum.

     

     

    Sehe ich das falsch oder wäre mein Einwand durchaus vertretbar?

     

     

    Gruß

    Maximum

  17. S8ler schrieb:

    KEMPSKI bot in den 80er Jahren das an, was man gemeinhin als Träume aller Filmer bezeichnen kann: Anamorphoten für Aufnahme und Projektion, Leinwände, S8-Filme in voller Kinolauflänge, Spulentürme, Umgebaute High-End Projektoren mit Riesenlichtleistung, FUMEO Projektoren, alles mögliche Zubehör etc.

    An den besagten Teller kann ich mich nicht entsinnen, wäre aber sehr gut möglich, das der im Programm war.

     

    Auf der Photokina 1982 in Köln wurde von Kempski der Teller für S8-Filme vorgestellt. Selbst die Techniker von Kinoton waren von der Funktion des S8-Filmtellers erstaunt. Der Filmteller mit den zwei übereinanderliegenden Tellerscheiben war so aufgebaut, dass unter dem Teller der Super 8-Projektor seinen Platz fand.

     

    In den 80er Jahren führte Herr Kempski auch Super 8-CinemaSope-Festivals durch, die im Gloria-Center Hannover stattfanden. Zum Einsatz kam ein Super8-Projektor mit 500 W Xenon.

     

    Gruß

    Maximum

  18. An dieser Stelle muss ich einmal "Danke" sagen.

     

    Die Homepage: http://www.reginafilmtheater.de über das ehemalige Regina-Filmtheater in Bremen ist inzwischen mehr als ein Jahr online. Mit viel Herzblut hatten wir einige Monate daran gearbeitet und allein in diesem Forum wurde dieser Beitrag inzwischen mehr als 10.000 Mal aufgerufen.

     

    Ich schreibe mit Absicht "wir", denn ohne die Mithilfe der vier ehemaligen Regina-Filmvorführer hätte ich niemals so ausführlich über das Thema berichten können. Vielen von den Mitgliedern dieses Forums hat es auf den Seiten von >www.reginafilmtheater.de< offensichtlich Vergnügen bereitet und bei Einigen kam zum Teil auch Wehmut auf.

     

    Herzlichen Dank an Alle, die Webseite bleibt auch in Zukunft online und es gibt erste Planungen über ein weiteres, ehemaliges Kino. Ob die jedoch realisiert werden, ist noch Zukunftsmusik. Ich wünsche Euch einen guten Rutsch ins Neue Jahr 2010.

     

    Gruß

    Maximum

  19. Jetzt reicht es! :smokin:

     

     

     

    2K oder 4K, 2D oder 3D mag ja ein Diskussionsthema sein, das viele Vielschreiber mit ihrer Meinung hier vertreten.

     

     

     

    . . . . A B E R . . . . Z U R . . E R I N N E R U N G . . . . .

     

    . . . das Thema auf der ersten Seite lautet:

     

    Cinedom in Köln zwei Projektoren für 70mm?

     

    . . . . und wir sind hier im Board "Nostalgie".

     

     

    Es ist doch schon mehr als nervig und unverschämt, wenn ständig vom eigentlichen Thema abgelenkt wird und nur noch von Digital vs. 35mm, 2K vs. 4K und 2D vs. 3D in fast jedem Thread zu lesen ist.

     

    Mein Vorschlag: Hier im Forum gibt es das Board "Digitale Projektion". Da gibt es bestimmt genug Spielraum über Vergleichsanalysen, wo jeder Befürworter und Gegner der digitalen Projektion ungefragt sein geistiges Gedankengut kurz oder ausschweifend in voller Länge niederschreiben kann.

     

    Vielleicht hatten ein oder zwei Foren-Mitglieder über Weihnachten doch einige Gläser Glühwein zuviel intus.

     

    Gruß

    Maximum :lol:

  20. Jensg hat geschrieben:

    Wenn du bei 20cm oder bei 10cm Kerndurchmesser mit dem Zug anfaängst, den du am Schluß bei voller Spule bräuchtest, dann würde das bei Beginn am Film zerren wie blöd,....

     

    Der genormte Kern einer 600m-Filmspule beträgt 127mm. der einer 1800m-Filmspule beträgt je nach Hersteller 127mm oder 150mm.

     

    Bei einer 1800m-Filmspule besteht zwischen Innen- und Außendurchmesser ein Verhältnis von 600 zu 150mm, das entspricht 1:4. Um einen schonenden Filmlauf zu gewährleisten, sollte der minimalste Filmzug nicht kleiner sein als 200 - 250 p, der oberste Wert sollte 1000 p nicht überschreiten. Der richtige Filmzug für eine 1800m-Filmspule bei einem Projektor mit Rutschkupplung sollte so eingestellt sein, dass der Filmzug bei leerer Spule 900 p sein. Dieser Wert sinkt bei voller 1800m-Spule auf 225 p. Es sind gute Verhältnisse, die noch Abweichungen nach beiden Seiten zulassen. Für eine 600m-Filmspule braucht daher die Kraft der Aufwickelfriktion nicht verändert werden, weil auch hier die Toleranzwerte eingehalten werden.

     

    Die Perforation des Films wird übrigens deshalb in Mitleidenschaft gezogen, weil durch den zu hohen Filmzug die Füße der Zähne einer Zahnrolle abnutzen (Es entstehen sogenannte "Taschen"). Nur deshalb bleiben die Lochkanten der Perforation eines Films hängen und reißen ein. Ein Satz Reservezahnrollen sollte in keinem Lichtspieltheater fehlen.

     

    Jensg hat geschrieben:

    Bei meiner E12 ist das Armgewicht für 400gr. Filmzug zu leicht, reicht aber für einen halbwegs festen Wickel bei 1800m.

     

    Du solltest Dich mal mit den Hebelgesetzen beschäftigen. Bei der E12 ist der Kraftweg (der bewegliche Regelarm) doppelt so lang wie der Filmzug (auch Flaschenzug-Prinzip). Um einen konstanten Filmzug von 250 p zu gewährleisten, muß der Regelarm der E12 ein Gewicht von 500 p haben.

     

     

    Ich empfehle Dir das

     

    HANDBUCH FÜR DEN FILMVORFÜHRER.

     

    Herausgegeben vom Wirtschaftsverband der Filmtheater e.V., Bayern.

    Dort findest Du viele Tipps. Auch wie die Friktion eingestellt wird, ist ausführlich beschrieben.

     

    Gruß

    Maximum.

  21. Das ist in der Tat eine recht seltene "Filmsammlung".

     

    Das Bild Nr. 6 scheint meines Erachtens eine Umkopierung von "Super 16" auf 35mm zu sein.

     

    Bild Nr. 7 ist mit größter Wahrscheinlichkeit das Negativ eines 35mm-3D-Films. Dafür gab es auch spezielle Objektive.

     

    Zu Bild 14: 6 Perforationslöcher pro Bild hatten die 35mm-Cinerama-Filme.

     

     

    Gruß

    Maximum

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