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Maximum

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Beiträge erstellt von Maximum

  1. "Gesprengte Ketten" lief im Regina Bremen erst sehr, sehr spät.

     

    Bundesstart des Films war in Deutschland am 29.08.1963.

     

    Zu dieser Zeit lief im Regina "Meuterei auf der Bounty" noch bis 26.09.1963.

    Am 26.09.1963 startete im Regina der Film "Hotel International" und lief bis 07.11.1963.

    Es folgte der erneute Umbau auf Cinerama, denn ab 19.11.1963 wurde der

    3-Streifenfilm "Die Wunderwelt der Gebrüder Grimm" auf der Großbildwand gezeigt.

    Cineramafilme wurden bis zum 24.05.1964 gezeigt.

     

    Ebenfalls lange Laufzeiten hatten danach im Regina die 70mm-Filme "My Fair Lady" vom

    10.12.1965 bis 28.04.1966 und Doktor Schiwago in 70mm vom 17.03.1967 bis 17.08.1967,

    weiter mit einer 35mm-Kopie vom 18.08.1967 bis 11.07.1968.

     

     

    Gesprengte Ketten wurde dreimal als "Lückenfüller" von jeweils einer Woche im Regina eingesetzt:

    27.04.1979 - 03.05.1979 jeweils 16.00 und 20.00 Uhr

    12.06.1981 - 18,06.1981 jeweils 16.00 und 20.00 Uhr

    und

    01.10.1982 - 07.10.1982 jeweils 16.00 und 20.00 Uhr.

    Bei allen drei Einsätzen wurde eine 35mm-CS-Filmkopie mit Lichtton gespielt.

     

     

    Möglicherweise lief "Gesprengte Ketten" im Bundesstart entweder in den Innenstadtkinos "Stern",

    im "Europa" oder im "UT am Bahnhof".

    Einige dieser Kinos hatten 35mm-4-Kanal-Magnettonanlagen.

    Das könnte ich, wenn unbedingt erwünscht, durch die alten Kinoinserate im Weser-Kuriers auf

    die Woche genau zusammenstellen..

    Die alten Ausgaben des Weser-Kuriers lagern im Staatsarchiv Bremen.

     

     

    Gruß

    Maximum

  2. APPLAUS, APPLAUS, APPLAUS......@FP!!!

     

     

    Ich setze noch einen drauf:

     

    richtig: Das gleiche Problem hatte ich mit dem Film von Johnny English, der vom Vorspieler kam, auch.

    falsch: Das selbe Problem,hatte ich mit dem Film von Johnny Englisch,die vom Nachspieler kam auch.

     

     

     

    Das ist eine 22 Jahre alte Acetatkopie.

     

    Mit Sicherheit wohl eher eine Tri-Acetat-Kopie.

     

     

     

    Von @Showmanship gefällt mir auch:

    4. - Die Knastzelle*...................* ohne Internetzugang.

     

    Okay, du bekommst von mir auch APPLAUS.

     

     

    Wer wird Millionär? Die Ein-Euro-Frage:

     

    Manche haben:

    a: ....nicht mehr alle Tassen im Schrank

    b: ....den Schuss nicht mehr gehört

    c: ....oben eine Schraube locker

    d: ....den Bogen überspannt

     

     

    Vielleicht ist auch nur Sand im Getriebe :rolleyes:

     

    Gruß

    Maximum

     

     

  3. Jensg schrieb:

    Titanic gehört zu den 2,7mm Tonspurbreitefilmen, die sich mit normalen Tongeräten nur einspurig korrekt abtasten lassen, indem man die Spurlage nach rechts verschiebt und die linke Tonspur ignoriert und Mono spielt.

     

    ....und du glaubst ernsthaft, dass die Kinogänger sich das gefallen ließen?

    Man zeigt heute Filme auch lieber in 2k. Soll ja 4% besser sein als das HD-Bild.

    (....ich kann es bis heute nicht nachvollziehen, dass in Deutschland erst nach

    vier Monaten Spielzeit eine einzige 70mm-Kopie in DTS zur Verfügung stand...)

     

     

    Ich bin mir sicher, dass ich den Film damals in DOLBY SR vorgeführt habe.

    Allerdings gab es mit den Titanic-Kopien in einigen Filmtheatern ganz andere Probleme.

    Durch die DTS-Steuerspur zwischen dem Bild und der Tonspur gab es auf einigen Leinwänden

    links auf der Leinwand oder auf der Abdeckung ein herrlich wanderndes Strichcodemuster, weil

    einige CS-Bildfenstermasken entweder nicht korrekt eingeschoben oder zu weit ausgeschliffen

    waren.

     

     

    Gruß

    Maximum

  4. Generell kommen keine Besucher in den Vorführraum eines IMAX-Kinos, weil es ein technischer Betriebsraum ist.

    Das Schild in der angehängten Datei hing an der Vorführraumtür.

     

     

    Die Vorgaben zwischen einem normalen (35mm-) Bildwerferraum und einem IMAX-Vorführraum unterscheiden sich erheblich.

     

     

    Wer als IMAX-Projectionist (für 15/70mm-Film) tätig ist, wird während seiner Arbeitszeit den Vorführraum nicht zwingend verlassen.

    Macht er das während der Projektion, dann verletzt er seine Aufsichtspflicht. Eine Abmahnung kann zur Folge haben.

     

    Wenn mir der Zugang in einen IMAX-BWR gewährt wird, dann würde ich mich ganz besonders herzlich bei der jeweiligen Person,

    die es mir ermöglicht, bedanken. Das hat mitnichten etwas mit "zickig" zu tun.

     

     

    Gruß

    Maximum

    Betreten untersagt.doc

  5. Martin....Martin.....

     

    Bei Deinen Antworten kann ich immer nur mit dem Kopf schütteln:

    Beschichtete Aluminiumplatten mit Löchern für den Ton. Ergibt einen grausamen Kontrast.

     

    Wenn Du es so grausam findest, warum fährst Du dann überhaupt hin?

     

    Gruß

    Maximum

    • Like 1
  6. also wir arbeiten mit der neue version der doremi und genauer gesagt möchte ich z.b in der mitte eines filmes (in der pause) eine neue playlist abspielen, die trailer und werbung beinhaltet und dann wieder auf der masterplaylist zurückkommen. irgendwie komme aber nicht weiter

     

    Lese ich das richtig oder habe ich etwas mit den Augen? Also mal ganz langsam zum nachdenken: in der Mitte des Films eine Pause machen, währenddessen eine neue Spielliste starten, die Trailer und Werbung beinhaltet.

     

    Hmm, ist das noch Kino, was Du betreibst, oder Fernsehen? Ich dachte immer, dass im Kino die Trailer und Werbung nur "vor" dem Hauptfilm gezeigt wird. Fehlt nur noch, dass zu Beginn des Schriftbildes das Saallicht sich erhellt und die Notausgangstüren sich öffnen, damit schneller wieder der Saal sich mit "frischen" Leuten für die nächste Vorstellung füllen kann. Ich denke mal: Das ist gar kein Kino, was Du betreibst. Ein Grund mehr, gar nicht mehr ins Kino zu gehen. Säge ruhig weiter an dem Ast, auf dem Du sitzt.

     

    "K N A C K S"

    Maximum

  7. Es gibt Personen hier im Forum, die lassen das Fass zum Überlaufen bringen. Penetranter wird´s doch wohl nicht, oder?

     

     

    Unabhängig davo, ob ich handwerklich geschickt bin oder zwei linke Hände besitze: Die fertig zu kaufenden P2-Adapter sind, wie Stefan bereits schrieb, sehr praktisch. Ich hatte damit auch noch nie Probleme. Eine weitere Variante sind "halbe" 600-Filmspulen, die bereits in der Achsmitte über einen sogenannten P2-Adapter verfügen. Bei horizontaler Umspuleinrichtung kann man die Filmspule mitsamt dem Bobby und Filmwickel von der Achse nehmen, ohne dass auch ein etwas locker aufgewickelter Film vom Bobby fallen kann. Diese "halbe" 600-Filmspule mit P2-Kern lässt sich auch auf den vertikalen Umrollern anwenden, weil sich wie bei einer Steckspule zum Schutz eine zweite Scheibe befestigen lässt.

     

    Im Übrigen habe ich desöfteren schon erlebt, dass durch unsachgemäße Behandlung so manche Kunststoffbobbys unrund sind und nur schwer auf die P2-Adapter passen. Wenn nun der Außendurchmessers des zu kaufenden P2-Adapters genauso groß ist wie der von Martins selbstverliebten Messingadapters, dann wird´s richtig haarig; Vor allem dann, wenn es schnell gehen soll.

     

     

    Also lass uns den gekauften P2-Adapter und werde mit deinem Messingadapter glücklich. In anderen Foren wie in einem nicht näher genannten Hifi-Forum und einem Forum über Autos bist Du ja auch sehr aktiv und drückst den anderen Forumnutzern auch ständig Deine Meinung auf. Naja, wer sich sonst anders nicht mehr mitteilen kann...... :sleep:

     

    Gääähn....

    Maximum

  8. Leise rieselt der Schnee, still und starr ruht der See....

    oder

    Süsser die Glocken nie klingen, als zu der Weihnachtszeit....

    oder

    Stille Nacht, heilige Nacht, alles schläft, einsam wacht.....

     

     

    Es geht doch nix über die Technik, ääh...ähem, ich meine: über die Weihnachtszeit.

     

    Um die Wartezeit bis Weihnachten zu verkürzen,

    habe ich mir ein Weihnachtsbilderrätsel ausgedacht.

    Das Rätsel kann bis Heiligabend beantwortet werden.

    In mühevoller Kleinarbeit von einem ganzen Tag habe ich mich

    durch das Dickicht meiner Diasammlung gekämpft und bin dabei

    auf äußerst interessantes Bildmaterial gestossen. Dreissig Dias (Format 24x36)

    kamen in die engere Wahl, von denen ich fünfzehn Bilder digitalisiert

    habe und jetzt Online zu Betrachten sind. Unter den jeweiligen Bildern

    habe ich Fragen gestellt, die zu beantworten sind. Besondere Schlauberger

    und ähnliche Kreaturen dürfen ihre Antworten auch hier im Forum veröffentlichen.

    Jeder kann mitmachen.

     

    Doch Vorsicht!! Das Weihnachtsbilderrätsel ist zum Teil wirklich sehr

    schwer und kaum einer wird alle Fragen beantworten können. Es geht nicht

    darum, wer alle Fragen richtig beantwortet, sondern wer die meisten

    Fragen richtig beantwortet. Der Gewinner wird bis zum Jahresende per Email

    benachrichtigt, er gewinnt ein kleines Präsent. Im Filmvorführerforum werden

    frühestens ab dem 1. Weihnachtstag die zehn besten Ratefüchse mit ihren

    Nicknamen bekannt gegeben.

     

     

    Alle Ratefüchse und solche, die es werden wollen, sind jetzt gefordert.

     

     

    Ich hoffe, dass die grauen Gehirnzellen aller technisch interessierten

    Forumsteilnehmer stimmuliert werden und dass über dieses Weihnachtsbilderrätsel 2011

    im Filmvorführerforum eine angeregte Diskussion stattfindet.

     

     

    Hier wird sich die Spreu vom Weizen trennen.

     

     

    Hier geht es direkt zum Weihnachtsbilderrätsel 2011.

     

     

    Gruß

    Maximum

  9. ein grund übrigens, warum ich an solchen aktionen nicht teilnehme. ähnlich wie diese parkticket-werbung von den parkautomaten... im zweifel muß ich damit rechnen, daß von der aktion alle gutscheine wiederkommen^^ und dann wirds teuer.

     

     

    Nun ist aber gut, Sie Vielschreiber.

     

    Genau das wird ja damit bezweckt, dass von einer Aktion die Gutscheine wiederkommen. Damit bringt man seinen Betrieb ins Gespräch und sorgt für Kundenzuwachs.

     

    Ich vermute, dass Sie dann lieber die Hände über den Kopf schlagen und verzweifeln, da schon wieder so ein Kunde mit einem Gutschein kommt, auf den Sie Ein Euro Rabatt gewähren. Ihnen geht es ja auch nur um Ihren Gewinn, der Ihrer Ansicht nach leider dadurch geschmählert wird, indem Kunden mit Gutscheinen kommen, mit denen sie vergünstigt in Ihr Kino kommen. Schließen Sie besser Ihr Kino.

     

    Maximum

  10. Die letzten....ääh Moooooment...1..2..3..4..5..6..7..8..9..10..elf Einträge haben das Thema voll verfehlt.

    Denn das hat auch im Entferntesten nichts mit dem Thema "NEULICH AN DER KINOKASSE" zu tun.

     

     

     

    Ich bitte um Inbetriebnahme des Kleinhirns, bevor hier fingertechnisch in die Tasten gekloppt wird.

     

     

     

    Allerdings:

    Wenn hier schon über das Medium "Schallplatte" soviel (angeblich) geistiges Wissen geschrieben wird, dann sollte diesbezüglich besser ein neuer Thread aufgemacht werden. Dann bitte ich aber auch um wirklich sinnvolle Antworten zu folgenden Punkten:

    1.) warum in den Regalen von "Saturn" in Hamburg wieder eine große Anzahl von Plattenspielern zu kaufen gibt

    2.) warum "Saturn" in Hamburg eine vollgepackte Vinylabteilung von etwa 20 Meter Länge vorweisen kann und

    3.) warum "Hot Shot" im Bremen in seinem 2. Verkaufsladen ausschließlich Schallplatten anbietet.

     

     

    Gruß

    Maximum

  11. Die Frage lautete ja:

     

    Beitrag anzeigenErnemann sagte am 14 Oktober 2011 - 20:53:

    ... Lohnt sich eine "Aufrüstung"? ...

     

     

    Und hier sage ich nach wie vor: Nein.

     

    Diese halbherzigen Aufrüstungen bringen echt nicht viel, wenn, dann würde ich auf 2,5 kW umstellen, soweit das technisch möglich ist. Erst dann ist eine spürbare Helligkeitszunahme wahrnehmbar.

     

    Lohnt sich eine Aufrüstung von XBO 1600W/HSC auf XBO 2000W/HSC? Auf jeden Fall ist es einen Versuch wert, weil.....

     

    ...genaugenommen leistet der XBO 1600W/HSC-Kolben KEINE 1600W. Mit Nennstrom betrieben (in diesem Fall mit 65 Ampere) liegt die tatsächliche Leistungsaufnahme bei etwa 1430 Watt. Die Brennspannung beträgt ca 22 Volt.

     

     

    Entgegen allen Wichtigtuern hier im Forum zum Trotz würde ich zum Kauf einer XBO 2000W/HSC raten. Es ist eine lohnende, preiswerte Alternative. An Mehrkosten fallen nur die Differenzkosten zwischen der 1,6 KW und der 2 KW an. Voraussetzung, der Gleichrichter läßt sich auf 70 Ampere oder höher regeln.

     

    Eine Umrüstung auf 2.5 KW kostet erheblich mehr, weil hierbei der Xenonblock gegen einen größeren Xenonblock ausgetauscht wird und womöglich noch ein neuer Gleichrichter fällig ist. Im Zuge der Digitalisierungswelle sehe ich das nicht als lohnende Investition.

     

     

    Die XBO 2000W/HSC wird mit einem Nennstrom von 70 Ampere betrieben. Die Brennspannung bei dieser Lampe erhöht sich auf ca 25 Volt, die Nennstromstärke beträgt 70 Ampere. Rein rechnerisch gesehen ist es eine Leistungsaufnahme von etwa 1750 W. Das Mehr an Helligkeit auf der Leinwand ist merklich sicht- und messbar.

     

    Gruß

    Maximum

  12. showmanship schrieb:

     

    Ist das jetzt dein Ernst - oder hackst du auf dem fehlenden "3D" hinter "Dolby" rum?

     

     

    In diesem Zusammenhang wohl klar, dass mit "Dolby" das 3D-Verfahren von Dolby (mit Infitec-Filtern) gemeint ist... manchmal kann man sich nur wundern.

     

     

    Unabhängig davon, ob es mein Ernst ist oder nicht - ich stelle fest, dass es oftmals sinnvoller ist, hier in diesem Filmvorführerforum "keine" Fragen zu stellen. Das wird nämlich von einigen Usern, die offenbar nicht des Lesens mächtig sind, falsch verstanden und unterstellen mir, dass ich auf irgendetwas "rumhacke". Ich wundere mich jedenfalls nicht mehr über solche (doofen) Antworten hier im Forum.

     

     

    Zwischenzeitlich habe ich versucht, mich auf einem anderen Weg "schlau" zu lesen.

     

     

    In Wikipedia fand ich unter "Infitec":

     

    (Zitat Anfang) Seit 2009 gibt es ein neues 3D-Projektionsverfahren. Es basiert auf Multiwellen-Triplets. Ein Vorteil dieses Verfahrens ist die gegenüber den gängigen Verfahren wesentlich bessere Kanaltrennung. Bekannt ist es als Infitec (Interferenzfilter-Technologie). Es wird von der Firma Dolby unter Dolby 3D im digitalen 3D-Kino vermarktet. (Zitat Ende)

     

     

    Aha, jetzt kann ich auch 1 + 1 zusammenzählen.

    (Kleine Information am Rande: Bis jetzt habe ich mit "Digitaler Projektion" im Kino noch nichts zu tun gehabt)

     

     

    Gruß

    Maximum

  13. UlliTD schrieb:

     

    Zwei Mädels kommen an die Kasse (um die 18 Jahre alt). "Zweimal bitte Parkett". Ich tipps in die Kasse ein und will grad die Karten abreißen. "Gibts für Schüler auch Rabatt?" "Ja, aber das nächste mal bitte gleich sagen..." Ich lösche den Eintrag in der Kasse und tippe zwei mal Schüler. Dann sehe ich, daß beide Geld in der Hand halten... "Ihr zahlt zusammen oder getrennt?" "Getrennt". *seufz* Ich lösche wieder und tippe erneut ein. "Dann noch eine mittlere und eine kleine Popcorn". Ich tippe die kleine und mittlere Popcorn ein und will kassieren.. "Nein nein, die kleine Popcorn zahlt sie" ... *seufz*

     

    Das Spiel ging dann mit ner Cola-Light auch noch weiter *doppelseufz*

     

     

    Da kommt Freude auf.

    Nur gut, dass ich bei Open Air Veranstaltungen keine Computerkasse habe.

    Rollenkarten und handgezähltes Geld in und aus der Wechselgeldkasse machen doch vieles einfacher.

    Da kann ich getrost hinterher fragen, wer zahlt.

     

    Aber mal ganz ehrlich: Das sind doch selbstgemachte Leiden.

     

    Gruß

    Maximum

  14. Scrat007 schrieb:

     

    Wie steht's um die Helligkeitsprobleme bei Dolby? Ineteressiert mich, weil wir in Dolby spielen!

     

     

     

    Gegenfrage: Was hat "Dolby" mit Helligkeit zu tun?

     

     

    "Dolby" ist eine Firma, die in den 70er Jahren für den Lichtton eine Rauschunterdrückung entwickelt hatten und den Monolichtton auf 4-Kanal-Stereo erweiterten (Dolby A). Für Cassettenrecorder wurde das vereinfachte "Dolby B" angeboten. Jahre später folgte das verbesserte "Dolby C". Im Kinobereich folgte Dolby SR, Dolby Digital usw, alles auf den "Ton" bezogen, nicht auf das "Bild".

     

     

    Demnach stelle ich die Frage in den Raum, was "Dolby" mit Helligkeit zu tun hat. Stellen die neuerdings auch dunkle Filme für die digitale Kinotechnik her? Oder bin ich etwa auf dem Holzweg?

     

     

    Gruß

    Maximum

  15. mibere schrieb:

    Im "Kino Center" war direkt gegenüber von Hauptbahnhof und hatte 8 Säle. Im Kino 1 war der Boden leicht abfallend und ab der Mitte saß der Zuschauer dann "bergauf".

    Das Kino 8 war sehr klein. Es wurde direkt auf die Rückwand projiziert. Ich schätze mal, dass die Bildwand um die 4 Meter breit war. Zum Ende hin wurden in diesem Saal "Pornos" gezeigt.

     

    Am 15.02.1983 hatte ich vor der Prüfungskommission der Norddeutschen Filmvorführerschule in Hamburg eine Prüfung abgelegt und ein Fachkundezeugnis für Filmvorführer erhalten. Die Prüfung fand in der Barke/Barkerole statt. Anschließend hatte ich die Vorführräume einiger Kinocentren besichtigt. Zu diesen gehörte das Savoy mit damals 5 Kinos, das Kinocenter am Bahnhof mit 8 Sälen und der UFA-Palast am Gänsemarkt mit damals 12 Kinosälen.

     

    Ein leider für mich damals abschreckendes Beispiel bot das Kinocenter gegenüber dem Hauptbahnhof. Alle Vorführräume waren spartanisch ausgerüstet, manche Räume sahen so aus, als hätte man Kohlenreste zur Seite gefegt , um den notwendigen Platz für einen Projektor und einen 3er-Filmteller zu schaffen. Alle 8 Vorführräume des Kinocenters waren (lasst mich mal nachdenken, denn so genau hab ich es nicht mehr in Erinnerung) entweder mit jeweils einer Philips FP5, FP6 oder FP56-Projektoren bestückt. Es könnten aber auch Bauer B8B oder Bauer B12 gewesen sein.

     

    Voran ich mich aber mit Sicherheit erinnern kann, ist, dass alle Vorführräume im Kinocenter gegenüber dem Hauptbahnhof mit den damals üblichen Mono-Misch-Vooverstärker LBB 1142 und/oder der Verstärkeranlage K 5 ausgerüstet waren. in Vorführraum des Kino 1 stand von rechts nach links Teller, Philips-Projektor und ganz links an der Wand ein zweiter Projektor, der jedoch nicht betriebsfähig war. Dieser Projektor war ein Favorit 70 und für 70mm-Filme vorgesehen. Ob im Kinocenter am Hauptbahnhof jemals 70mm-Filme gezeigt wurden, entzieht sich meiner Kenntnis. Außerdem war das Arbeiten in diesem Kinocenter für jeden Vorführer ein Horrortrip, weil alle Projektoren ohne Objektiv-Revolver und ohne irgendeine Programmautomatik ausgerüstet waren. 1 Vorführer war für alle 8 Säle zuständig.

     

    Im UFA-Palast stand pro Kinosaal nur jeweils 1 Projektor, wobei einige Kinosäle einen gemeinsamen Vorführraum hatten (Kino 1 mit zwei weiteren Kinosälen). Im Vorführraum von Kino 1 stand eine Philips DP70, im Kino 4 verrichtete eine Bauer U2 seinen Dienst, die vom City-Kino in Hamburg kam. Die Bauer U2 wurde installiert, nachdem ein anderer 70mm-Projektor (Fabrikat mir nicht bekannt, aber mit Gewissheit keine Bauer U2 und Keine Philips DP70) während einer Vorstellung einen kompletten 70mm-Film in zwei 35mm-Breiten zerlegt hatte.

     

    Einziger Vorführraum mit zwei betriebsfähigen Projektoren war Kino 1 vom Savoy mit zwei Philips DP70. Bei Kino 2 und Kino 3 des Savoy-Kinocenters mußten man sich fast hinlegen, um den Film in den Projektor einzulegen, da diese Projektorenwerke ohne "Tischplatte" quasi auf den Boden installiert wurden. Die Projektion fand über Spiegel statt. Es waren "amputierte" Bauerprojektoren ohne Auf- und Abwickelfriktion.

     

    Zum Thema "Erstes Kinocenter in Deutschland" fällt mir noch etwas ein:

    Das Gloria-Center in Hannover wurde auch in der ersten Hälfte der 70er Jahre errichtet, weil der Gloria-Palast abgerissen werden sollte. Die beiden Philips DP70-Projektoren aus dem Gloria-Palast wurden ausgebaut und in das Kino 1 des Gloria-Centers installiert.

     

    Für die Philips DP70-Projektoren kamen aus dem City-Kino in Bremen der zweite Bauer B14-Projektor und ein weiterer Bauer-Projektor (Typ unbekannt, müßte aber unser Forumsmitglied "Lindenhof" wissen) aus einem geschlossenen Bremer Kino zum Einsatz. Diese beiden Bauer-Projektoren leisteten bis zum Abriss des Gloria-Palast in Hannover ihren Dienst.

     

    Ein paar Fakten zum Gloria-Center in Hannover:

    Beide Philips DP70-Projektoren wurden im Gloria-Palast mit Kohlebogenlicht gespielt. Im Gloria-Center wurde der rechts stehende Projektor auf Xenon umgerüstet. Die links im Vorführraum stehende DP70 kam im Gloria-Center nie zum Einsatz und mußte für Ersatzteile herhalten. Der Filmteller ST270 stand an der Rückwand des Vorführraums quasi fast zwischen den Projektoren. In meinem Archiv habe ich ein Foto davon und sollte es vielleicht mal in diesem Forum veröffentlichen. Ein einziger 70mm-Film kam während des Spielberiebs im Gloria-Center für 14 Tage zum Einsatz. In Kino 2 und 3 des Gloria-Centers stand jeweils eine Bauer B12 mit Filmteller ST200. Die damals bekannten Mono-Mischverstärker waren in allen 3 Sälen vorhanden.

     

    So, jetzt habe ich fast soviel geschrieben, wie "cinerama" immer schreibt. Oh, ist mir das peinlich. :blush:

     

    Gruß

    Maximum

  16. Martin schrieb:

    Ich darf nochmal betonen, daß ich meine klebepresse vor dem Foto NICHT saubergemacht habe...

     

    Wenn Du das schon so betonst, dass die Bilder Deiner Klebepresse im ungereinigten Zustand entstanden sind,

    dann bitte ich Dich jetzt um ein Bild vom gereinigten und ordentlichen Zustand der Klebepresse. :)

     

     

    Es sei denn, du bist Deiner Pflicht noch nicht nachgekommen, weil Du nach dem Motto handelst:

    "Morgen ist auch noch ein Tag"......und Übermorgen.....und Überübermorgen......... :-?

     

     

    Gruß

    Maximum

  17. Micky schrieb:

     

    Und den Vorteil, das Klebeband unter die Rolle durchzuführen, konntest du mir jetzt hier nicht verdeutlichen.

     

    Ich versuch´s mal.

     

    Also, die ersten 35mm-Filmklebepressen der 70er Jahre haben einen Metallsteg, der federnd aufgehängt ist. Beim Herunterdrucken des schwarzen Hebels schneidet das U-Messer den Film saiber an den Kanten ab, der federnde Metallsteg geht in seine Ruhestellung zurück und der Anfang des Klebefilm lugt ein kurzes Stück über dem Metallstück heraus. Diesen Anfang des Klebefilms läßt sich wieder leicht mit Daumen und Zeigefinger greifen. Liegt der Klebefilm nicht unter der Kunststoffrolle, dann dreht sich mitunter der Klebefilmanfang nach unten und wird dadurch schwierig zu greifen. Probier´s mal aus.

     

    Die späteren Klebepressen ab etwa Mitte der 80er Jahre hatten keinen federnden Metallsteg mehr und somit auch keine Kunststoffrolle.

     

     

     

     

    Micky schrieb:

     

    Ich wollte dir sicherlich nicht zu nahe treten, entschuldige wenn es so aufgefasst wurde. Bin aber für Kritik, wenn diese mir sachgemäß und konstruktiv vermittelt wird, offen.

     

    Das ist schon okay so. Dafür ist es ja ein Forum, um sich auszutauschen.

     

    Gruß

    Maximum

  18. Micky schrieb:

    Das kann man doch machen, wie man es lieber mag oder es gewöhnt ist ;) Das ist in meinen Augen kein Argument.

     

     

     

    Genau das ist das Problem in der Filmtheaterbranche. Wieviele Jahre bist Du jetzt Filmvorführer oder (ich nehme mal an) besser gesagt "Filmeinleger"? Du machst es also lieber so, wie Du das magst oder wie Du es gewohnt bist. Jaja, die Macht der Gewohnheit.

     

     

    Ein kleiner Tipp von mir: Lese bitte in Zukunft nicht mehr meine Meinung hier in diesem Forum. Das könnt ja sehr peinlich sein, wenn Du noch etwas dazu lernst. :blush:

     

     

    Meine Ausführungen waren nur die vom Hersteller angegebenen Vorgaben aus der Betriebsanleitung. Zur Ergänzung: Zwei Lagen Klebefilm sollten grundsätzlich auf der Metallfläche, wo die Filmenden zusammengeklebt werden, vorhanden sein, damit der aus der Perforation ausgestanzte Kleberest zurückgehalten wird und die Perforationslöcher sauber sind.

     

     

    Gruß

    Maximum

  19. Ich muß meine Presse auch mal wieder suber machen ...Schäm...

     

    Dann aber mal los und nicht immer alles auf die lange Bank schieben!

     

     

     

     

    Zu dem oberen Bild von Martin:

     

    Es sieht so aus, als wenn die Rolle von dem schwarzen Handgriff genau auf die beiden Schrauben des Messers drücken. Demzufolge ist die Klebepresse nicht komplett, denn es fehlt hier ein kleines Metallstück, dass die beiden Schrauben schützt. Der Nutzer dieser Klebepresse scheint meines Erachtens zwar viel in diesem Forum zu schreiben und seine Meinung kundtun, sein Wissen weist allerdings Lücken auf. Wenn mann sich sein oberstes Bild genauer betrachtet, dann sieht man, daß die Klebefolie nicht unter die Kunststoffrolle langgeführt wird, sondern darüber wegläuft. Wenn der Klebefilm unter die Rolle geführt wird, läßt sich der Anfang des Klebefilms nach dem Pressen besser greifen.

     

     

     

    Eine Anmerkung zum zweiten Bild von Martin:

     

    Es ist nicht erkennbar, ob ein, zwei Lagen Klebefilm auf dem Bereich der Metallfläche klebt, an dem die beiden Filmenden zusammengeklebt werden. Es sollte aber so sein, damit die ausgestanzten Perforationslöcher sauber geschnitten werden.

     

     

     

    Gruß

    Maximum

  20. mibere sagte am 01 April 2011 - 15:14:

     

    Der Upgradewahn mit immer kürzeren Zeitzyklen scheint nun auch das Kino erreicht zu haben.

    Aber hat sich nicht schon seit den 1920er Jahren beinahe alle 10-20 Jahre tiefgreifende Änderungen der Technik ergeben?

    Stummfilm => Tonfilm => 70mm => Cinerama => Cinemascope => Dolby Stereo => Dolby Digital 5.1 => Dolby Digital 7.1 => DCI 2K => DCI 3D mit Brille => DCI 4K/3D mit Brille => bald DCI 3D ohne Brille, DCI 8K, Hologrammwiedergabe...

     

     

    Der Upgradewahn hat nicht erst jetzt das Kino erreicht. Erneuerungen bzw. die Technik auf den neuesten Stand bringen passierte nicht nur alle 10 bis 20 Jahre. Deine Aufzählung möchte ich mit Verlaub noch ein wenig ergänzen bzw. verfeinern.

     

     

    1920 - 1930:

    1929 kam der breite 70mm-Film und einige Kinos rüsteten auf.

    Die ersten 70mm-Filme hießen 1929: FOX MOVIETONE FOLLIES OF 1929, 1929: HAPPY DAYS, 1930: THE BAT WHISPERS, 1930: THE BIG TRAIL, 1930: KISMET und 1931: THE LASH (Nachweis: FOUR ASPECTS OF THE FILM von JAMES L. LIMBACHER)

     

    Ende der 20er Jahre

    begann für den Tonfilm der Siegeszug. Experimente gab es u.a. zuvor mit dem Nadeltonverfahren, bei dem ein Plattenspieler mit dem Projektorwerk gekoppelt war. Doch der Lichtton auf dem Film war für damalige Zeiten die beste Lösung. Beispiel: 1929 wurde die Schauburg das erste Bremer Tonfilmkino.

     

    Ab 1950 (fast alle Kinos):

    Das Kino bot dem aufkommenden "Puschenkino" Paroli und rüstete auf. Es kamen die Breitfilmformate wie Breitwand und CinemaScope, die Investitionen trugen alle Kinobetreiber. Wer nicht investierte, blieb auf der Strecke. Hier möchte ich anfügen, dass einige CS-Filme auch umkopiert wurden, weil nicht alle Filmtheater in den 50er und 60er Jahren CinemaScope-Filme zeigen konnten. Mit den CS-Filmen kam in der 35mm-Projektion auch erstmals der 4-Kanal-Magnetton zum Eisatz. (Naja, so nicht ganz richtig, da bereits Mitte der 40er Jahre in der Filmbranche mit Stereoton experimentiert wurde, FANTASIA zählt zu den ersten Stereotonfilmen, der aber nicht in CinemaScope gedreht wurde.)

     

    Optional (3-Linsen-Film):

    Der Film THIS IS CINERAMA wurde 1952 gedreht, CINERAMA HOLIDAY wurde 1955 gedreht und ein Jahr später SEVEN WONDERS OF THE WORLD (Insgesamt 7 abendfüllende Cinemiracle/Cinerama-Filme). Nur wenige Filmtheater waren durch die baulichen Voraussetzungen in der Lage, diese 3-Streifen-Anlage bis gegen Mitte der 60er Jahre zu mieten.

     

    Ebenfalls Optional ab Ende der 50er Jahre (1-Linsen-Film):

    Der 70mm-Film ruhte mehr als 2 Jahrzehnte, bis 1955 der Film OKLAHOMA in Todd-AO gedreht wurde. Lichttonspuren waren nicht auf dem 70mm-Film vorgesehen, es wurden Magnettonspuren aufgetragen. Der stereofone Ton wurde mittels Magnettonabtastgeräten, die zwischen Projektion und Abwickeleinheit installiert wurden, dank der Film- und Magnettonbreite statt 4-Kanal-Stereo auf 6-Kanal-Stereo erweitert. Diese Projektoren konnten in der Regel 35mm und 70mm-Filme abspielen und mußten vom Kinobetreiber gekauft werden.

     

    Ende der 50er Jahre - 60er Jahre bis in die 70er Jahre:

    Umrüstung der Projektoren von Reinkohle / Becklicht auf Xenonkolben. Die SPP-Lampe von Philips hatte sich in der Praxis nicht bewährt. Vermehrt wurden Projektoren neben den 600m-Standartfilmtrommeln auch mit Filmtrommeln für 1300m und 1800m-Filmspulen angeboten. Philips brachte in den 60er Jahren den Soloprojektor heraus. Die abwickelnde Filmtrommel befand sich auf der Rückseite des Projektors. Damit war es erstmals möglich, einen 2-Stunden-Film ohne Unterbrechung mit nur einem Projektor vorzuführen.

     

    Ebenfalls ab 60er Jahre:

    Der Kinopionier Willi Burth tüftelte an einem Langlaufsystem, der mit dem normalen Projektor kompatibel ist. Ende der 60er Jahre wurden die ersten Filmteller in den Vorführräumen installiert (in Bremen das CINEMA und das CITY).

     

    70er Jahre:

    Vermehrt wurde automatisiert, die Matrix war bald aus keinem Vorführraum mehr wegzudenken. Neue Vorführräume wurden anstatt mit zwei nur noch mit einem Filmprojektor und Filmteller ausgerüstet. Bei Platzmangel kam anstatt des Filmtellers ein Spulenturm zum Einsatz.

    "Sensurround" gab es in einigen Kinos auch zu hören und echtes "3D" wurde auch auf Silberwänden in einigen Kinos gezeigt, doch sie setzten sich in den 70er Jahren nicht durch.

     

    Mitte der 70er Jahre:

    Der Lichtton wurde stereofonisch, "Dolby-Stereo" hieß das Zauberwort, wobei der Lichttonfilm nur 2 Spuren aufwies, die mit einer Stereosolarzelle abgetastet wurde. Diese Lichttonfilme waren auch auf den herkömmlichen Monotonanlagen kompatibel. Der 3.Kanal (Mitte) und der 4. Kanal (Effekte) wurden dekodiert. Die Rauschverminderung "Dolby" kam auch bei den 70mm-Filmen zum Einsatz. Die großen Filmtheater in den Groß- und Mittelstädten rüsteten auf.

     

    80er Jahre:

    Jetzt rüsteten auch die Filmtheater in den Kleinstädten auf, "Dolby-Stereo" wurde Standart. Die nächste Steigerung war ein Subwoofer für die Tonanlage.

     

    90er Jahre:

    "Surround" war inzwischen Plicht für jedes Filmtheater. Am Ton wurde weiter herumexperimentiert und das in dreifacher Hinsicht. Die Firma Dolby brachte ihr "Dolby-Digital"-System für 35mm-Filme auf den Markt. Als weitere Neuerung vermarktete Sony ihr "SDDS" und auch das einst von Kinoton experimentell auf einer Kölner Messe vorgestellte Digitaltonsystem wurde von den Amerikanern als "dts" für 35mm und 70mm-Filme zum erfolgreichen "Verkaufsschlager". Bei diesem "Zweibandverfahren" konnte mittels Auswechseln der Disc der Film in der synchronisierten Fassung oder im Original gezeigt werden. Im Gegenzug wurden jetzt kaum noch neue 70mm-Filme vermarktet, FAR AND AWAY und BARAKA waren eine der letzten in 70mm gedrehten Filme.

     

    2000er Jahre:

    Wieder ging es dem Lichtton an den Kragen: Rotlichtabtastung hieß jetzt das Zauberwort. Anstelle der Matrix kamen neue digitale Automatiken wie z.B. die EMK. Der PC hat Einzug in den Vorführraum.

     

    Mitte der 2000er Jahre:

    Und last but not least folgt jetzt in den Bildwerferräumen mit ganz großen Schritten der Umbau in 2D- und 3D-Digitalprojektoren.

     

    Mein Fazit:

    Die Abstände der Neuerungen werden immer kürzer!!!!!!!!

    Die damit verbundenen Kosten werden sich nicht verringern.

     

    Vielleicht ist meine Meinung berechtigt:

    Ich habe mich in diesem Forum für ein Pro oder Contra über die digitale Projektion nie geäußert, aber: Ich glaube nicht, dass ein heutiger Digitalprojektor auch nur annähernd ein aktives Lebensalter erreichen wird wie ein herkömmlicher Filmprojektors, dessen Werk bei einem täglichen Einsatz auf 30 bis 40 Jahre Haltbarkeit ausgelegt ist.

     

    Und vielleicht hat auch diese Frage seine Berechtigung:

    Läuft die Digitalprojektion nach einigen Jahren genauso störungsarm wie die 35mm bzw. 70mm-Filmprojektion?

     

     

    Gruß

    Maximum

  21. wrzlbrr schrieb am 12.3.2011
     Lieber Maximum, du magst ein netter Kerl sein, aber deutsche Rechtschreibung musst du noch ein bisschen üben. 

     

    Wohl wahr, Herr Doktor zu wrzlbrr. Ich kämpfe oft mit der alten und der neuen Rechtschreibung. :blush:

     

     

    Wie viele Bindestriche würdest du hier setzen:

     

    "Donaudampfschifffahrtsgesellschaftskapitän" und "Superkalifragilistischexpialigorisch" :rolleyes:

     

     

    Gruß

    Maximum

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