Zum Inhalt springen

Maximum

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    415
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    6

Beiträge erstellt von Maximum

  1. Warum dann diesen? :shock1:

     

    Ich bin ein mündiger Bürger und habe für mich entschieden, dass ich fast alle Beiträge im Thread "70mm-Vorführtermine" lese.

    Mit dem 70mm-Filmformat (5/70, 8/70 und 15/70) habe ich beruflich seit Anfang der 80er Jahre schon viel zu tun gehabt und schätze die 70mm breiten Filme.

    Dementsprechend habe ich auch meinen User-Namen so gewählt, weil mein realer Name von einem anderen User belegt ist.

     

     

    Nicht alle User sind Ignoranten. :blink:

     

    Es beruhigt aber, wenn ich nicht jeden "geistigen Müll" lesen muss. Und damit kann ich gut leben.

     

    Gruß

    Maximum

  2. Der "SDDS-Liebhaber" REBEL schreibt:

     

    Aus welchem Film stammt denn dieser 70mm Filmstreifen?

     

    REBEL

     

    Du bist im falschen Thread.

    Nur wer von Ende Dezember bis jetzt mehrere hunderte von Einträge in diesem Forum vornimmt, muss mit großer Wahrscheinlichkeit dieses Forum mit einem Chat verwechseln.

    Auch auf die Gefahr hin, dass Du es noch immer nicht kapierst:

     

    Hier geht es um 70mm - Vorführtermine im In- und Ausland.

     

    (Deine anderen Einträge lese ich sowieso nicht, da du bei mir auf der Igno-Liste stehst. Du brauchst, weil du dich darüber ärgerst, deshalb auch nicht nach derben Antworten suchen, die du in mindestens zwei oder drei Beiträgen untereinander zusammenschwafelst.):sleep:

     

    Maximum

  3. Endlich mal wieder eine 35mm Kopie. :dance1:

     

     

    ....und damit endlich wieder ein paar Betriebsstunden für den Projektor mit dem vertikalen 1600W-Kolben?

     

     

    So, und nun fallt über mich her. Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein.

     

    Ja, ich möchte als Erster werfen.....mit Komplimenten.

     

     

    Gruß

    Maximum

  4. stefan2 schrieb:

     

    Schuld daran sind die Kinos, weil sie die Arbeit der beauftragten Technikfirmen nicht kontrollieren, veraltete, für limited band audio tracks gedachte Lautsprecher mit ungeeigneten Meßmethoden "einmessen" (dazu gehört auch jeder Automatikmodus), und zudem die SMPTE/ISO/ANSI 202M nie gelesen, geschweige denn verstanden haben.

    Aber das hatte ich schon mehrfach gepostet.

     

    Was für ein verdrehter Satz. Also, um mal ein wenig Klarheit hineinzubringen: Die Kinos tragen Deiner Meinung nach die Schuld, weil sie die Arbeiten der beauftragten Technikfirmen nicht kontrollieren. Dann mach doch mal einen konkreten und verständlichen Vorschlag, wie die Kinos Deiner Meinung nach die beauftragten Technikfirmen kontrollieren sollten. Vielleicht sollte man irgendwelche Richtlinien erarbeiten.

     

    Weiter: Wer soll die SMPTE/ISO/ANSI 202M nie gelesen oder geschweige denn verstanden haben: Die Kinos oder die beauftragte Technikfirmen?

     

    Wenn Du schon mit Begriffen wie "Mittelwelle" und "Telefon" um dich wirfst, dann kommen mir bei Deiner Kenntnis doch enorme Zweifel auf. Ich höre grundsätzlich im Radio kein Mittelwellenprogramm, weil die Übertragungsfrequenz (wahrscheinlich, ich bin mir nicht sicher und lasse mich gerne aufklären) bei ca 80 - 6.000 Hz liegt. Hinzu kommen bei Mittelwelle die "Störgeräusche", die beim Ton im Kino bestimmt nicht in diesem Umfang auftreten. Bei Telefon gab es früher von der Deutschen Bundespost eine klare Vorgabe: 300 - 3.400 Hz. Viel mehr übertrugen die Hör- und Sprechkapseln der Telefone nicht. Einige Kapseln übertrugen bei Ortsgesprächen sogar bis fast 5.000 Hz und hatten damit einen weit besseren Klang als viele heute hergestellte "Handys". Das darfst Du mir ruhig glauben oder auch sein lassen, ich jedenfalls habe in den 70er Jahren meine Lehre im Fernmeldewesen der Deutschen Bundespost mit gut bestanden.

     

    Maximum

  5. Sam schrieb:

    Nur damit uns die absoluten Größenordnungen nicht durcheinander geraten ;)

    0,456 Meter pro Sekunde bei 35/4 (= 27,36 Meter pro Minute), 1,710 Meter pro Sekunde bei 70/15 (= 102,6 Meter pro Minute). (Die Relationen sind unverändert: IMAX 'frisst' das 3,75fache an Länge.)

     

    Ja, stimmt. Da ist etwas bei meiner Rechnung durcheinander geraten: 0,456 Meter pro Sekunde beim 35mm Film

    und 1,710 Meter pro Sekunde beim 70mm-IMAX-Film. Danke für den Hinweis.

     

    Allerdings ist Dir auch ein kleiner Fauxpas unterlaufen: Sinngemäß heißt es 4/35 und 15/70.:grin:

     

     

    Gruß

    Maximum

  6. TITANIC 3D in Verbindung mit der herkömmlichen IMAX-3D 15/70-Technik ist eine echte Herausforderung, das sich im Resultat durchaus sehen lassen kann.

     

    Dabei sollte berücksichtigt werden, dass gewaltige Filmmassen innerhalb kürzester Zeit durch den Projektor jagen. Das ist kaum vorstellbar für Filmvorführer,

    die nie an einem IMAX-Projektor gearbeitet haben. Film auf den Teller legen, Ring raus, mit dem Filmanfang zum Projektor gehen, ihn einlegen und zum Teller

    zurück, um den Rest des Startbandes um den Ring eines leeren Tellers zu legen, Start drücken und abschließend noch ein kurzer Blick durch das Sichtfenster

    zur Bildwand, ob Schärfe und Bildstrich stimmen.....so funktioniert das nicht, da macht Euch die IMAX-Technik einen dicken Strich durch die Rechnung.

    Deshalb sei mir an dieser Stelle erlaubt, einige Erläuterungen über die IMAX-Technik machen zu dürfen. Ich versuche es so zu erklären, damit es auch für einen

    Laiern verständlich ist.

     

     

    RobertS schrieb am 8. April 2012

    Das ist EINE Kopie?!

    Ich versuch gerade rauszubekommen, wieso das bei IMAX gleich 58 Akte werden?

    Was hat denn die normale 35er für eine Aktanzahl gehabt... 12?

    Ok, Bild breiter, also auch deutlich höher und der Filmstreifen damit länger ... aber definitv nicht das vierfache.

    Rollen evtl. kleiner, weil ja doppelt so dick, damit das kein "Gewichtsproblem" gibt?

    IMAX-Film evtl. auch dicker, als die Stärke bei 35mm?

     

    58 Akte für dreieinviertel Stunden ist echt heftig ...

     

    Geht das dann auf einen IMAX-Teller oder muß Pause gemacht werden?

    Und was wiegt das jetzt so grob insgesamt?

     

    Ich habe mir das Bild von der Treppe des Henry Ford IMAX Theatre mal genau angeschaut und zähle nur 112 Rollen, demnach hat der TITANIC-Film in 3D

    56 Akte für das linke Auge und 56 Akte für das rechte Auge, die beide zeitgleich durch einen Projektor laufen. Laut Wikipedie wird TITANIK mit 194 Minuten

    Laufzeit angegeben, das entspricht beim 35mm-Film etwa 5,3 km reine Filmlänge.

     

    Bei einem Film in 35mm oder 70mm sind die Bilder übereinander angeordnet, beim IMAX 70mm-Film liegen die Bilder nebeneinander. Die Breite des Films

    ist bei IMAX die maximale Bildhöhe, die Bildbreite beim IMAX-Film erstreckt sich auf 15 Perforationslöcher. IMAX-Filme werden wie auch beim 35mm Film mit

    24 Bilder pro Sekunde vorgeführt. Beim 35mm-Film laufen in einer Sekunde 0,2736 Meter durch den Projektor, bei IMAX flitzen 1,026 Meter pro Sekunde am

    Bildfenster vorbei. Demnach hat der TITANIC 3D-Film im IMAX-Format zirka 19,9 km reine Filmlänge für das linke Auge und das Gleiche nochmal für das rechte

    Auge.

     

    Auf dem Foto sind demnach 39,8 km 70mm-Film zu sehen.

     

     

    RobertS schrieb am 8. April 2012 auch noch:

    Also 3,75 mal so viel ... ausgehend von 10 Akten wären es 38

    Daß da eine erhebliche Verlängerung auftritt, war mir schon klar.

    Nur trifft von meinen anderen Vermutungen auch noch was zu? Also Materialstärke und im Schnitt vom Durchmesser kleinere Rollen, oder evtl auch generell größere Bobbies?

     

    Ein 600m-Akt in 70mm ist gegenüber einem 600-Akt in 35mm doppelt so schwer. Theoretisch hätte das Kopierwerk den TITANIC 3D-Film auf 2 x 38 Rollen

    herstellen können. Sie entschieden sich aber für 2 x 56 Rollen. Vorausgesetzt, alle Rollen wären gleich voll, dann wären auf jeder Rolle etwa 355 Meter Film.

     

     

    RobertS schrieb am 8. April 2012 weiterhin:

    Und ich war auch schon mal in einem IMAX-Vorführraum, habe allerdings noch nie damit gearbeitet.Trotzdem schönes Bild

     

    Dann bin ich Dir einiges voraus. Der abgebildete Filmteller ist eine Konstruktion von IMAX. Bei dem muss der FIlm am Ende wieder zurückgespult werden.

    Ich habe mit der "Quick Turn Reel Unit" (QTRU)

    gearbeitet. Diese QTRU mit 5 Tellerscheiben übereinander wurde für IMAX von der Firma Kinoton entwickelt und gebaut. Eine Tellerscheibe dieser QTRU

    besteht nicht wie üblich aus Aluminium, sondern aus Stahl, ist abnehmbar und hat einen Durchmesser von 1300mm. Das Gewicht dieser Tellerscheibe

    iegt bei 35kg. Diese Tellerscheibe fasst 60 Minuten 70mm-Polyester-Film. In der IMAX-Projektion wird der Film "mit dem Teller" gewechselt. Ein Auseinanderfallen

    des Films beim Filmwechsel ist nahezu unmöglich. Mit einem 60 Minuten langen Film kann so eine Tellerscheibe schon mal 120kg wiegen.

     

    Regulär sollte kein Film mehr als eine Pause haben, deshalb wurde die QTRU so konstuiert, dass auf der mittleren Ebene eine Tellerscheibe mit 1650mm

    im Durchmesser für 120 Minuten Film passt und auf den beiden unteren Ebenen jeweils eine 1809mm große Tellerscheibe für 150 Minuten Film zum Einsatz

    kommen können. Diese ganz großen Tellerscheiben haben es in sich. Allein die nackte Tellerscheibe wiegt schon 68,5kg. Mit 150 Minuten Film wiegt die

    Tellerscheibe weit mehr als ein moderner 35mm-Projektor: etwa 265kg. Um einen TITANIC 3D-Film im 15/70 IMAX-Format mit nur einer Pause vorführen zu

    können, setzt zwei dieser QTRU im Vorführraum voraus.

     

    Hier kann man eine QTRU mit extragroßen Tellerscheiben sehen: http://www.film-tech...hou/edihou.html

     

     

    albertk schrieb am 10. April 2012:

    In Deutschland gibt es wohl kaum IMAX-3D-Aufführungen von Camerons TITANIC. Dafür müßte man nach London fahren. Zumindest läuft er dort im IMAX-Kino an der Waterloo-Station - übrigens mit 25 Minuten Pause

     

    Für mich nachvollziehbar. Der Vorführer im dortigen IMAX wird niemals in 10 Minuten zwei dieser wuchtigen Tellerscheiben mit Film wechseln

    und auch noch vorführbereit einlegen können. 25 Minuten Pause sind durchaus realistisch.

     

    Gruß

    Maximum

  7. preston sturges schrieb

    Übrigens ... auch das EYE hat in seinen neuen Kinos DCI und 4K Projektion eingerichtet ...

     

    Und was hängt da an der Decke zwischen den beiden Philips-Projektoren? Deine Black-Box mit Kamera und Mikrofon, weil du ja eh alles besser weist? Schaue Dir besser noch einmal genau die Fotos von cinerama an, womöglich ist das da oben nur ´ne Klimaanlage.:unsure:

     

     

    Wenn ihr beide, preston sturges und cinerama, das Erbsenzählen nicht unterläßt, dann streue ich in Zukunft Reis dazwischen....oder Linsen oder vielleicht sogar Ostereier aus Schokolade.

     

    Maximum

  8. Bali-Kino schrieb:

    Wenn wir schon bei der Eispause sind...

     

    Wo sind die alten Langnese-Eisfilme aus den 70ern, in den Filmtricks verraten wurden?

     

    Die sind alle bei mir.

    Oder genauer gesagt: ich habe sie fast alle, jeweils aber nur eine Kopie.

    Ich fand sie damals genial gemacht. Diese kleinen Minigeschichten waren gut in Szene gesetzt.

     

    Gruß

    Maximum

  9. Die Originalmusik gab es auf LP in mono. Aber ich meinte eigentlich diese Stereo-LP von 1960.

     

    Bist Du dir da wirklich sicher?

     

     

    Ich habe mich mal selber ein bisschen umgeschaut und mir sind verschiedene Langspielplatten und CDs aufgefallen.

     

    Laut Angabe eines Anbieters in der Bucht scheint es eine Stereo-LP von 1958 zu geben.

     

    Von "The Big Country" erschien 1973 auf dem Plattenlabel United Artists eine Japan-Pressung als Original Soundtrack Recording. Auch hier steht auf der LP der Zusatz "Stereo".

     

    Inwieweit es sich um eine Original-Stereo oder nachträglich gemachte Pseudo-Stereo-LP handelt, kann ich nicht beurteilen, weil ich diese Aufnahmen nicht kenne.

    Das Problem bei den Pseudo-Stereo-Aufnahmen ist, dass diese oftmals verhallten, frequenzaufgeteilten Mono-Titel sich sogar unmöglich anhören, wenn beim Verstärker der Mono/Stereo-Schalter auf Mono gestellt wird.

     

    Bei der von @Sam angegebenen Schallplatte handelt es sich nur um eine Collection von verschiedenen Western-Themen, aufgenommen aus dem Jahr 1977. Bei diesen Aufnahmen handelt es sich fast ausschließlich nur um Nachspielungen.

     

    In der Bucht sind mir weitere Angebote aufgefallen: The Big Country gibt es auch als Original-Mono-LP , eine LP in "New Digital Recording" von 1988. Die die CD-Fans unter Euch gibt es natürlich auch noch die 2007 veröffentlichte CD von The Big Country.

     

     

    Grüße vom

    Western-Fan Maximum

  10. HAHAPE schrieb:

     

    Sein Imperium war schon zu seinen Lebzeiten am versinken.

     

    Damals kam Anfang der 90er Jahre Einer, der setzte neue Standards in Sachen Kinokomfort, indem er ein riesengroßes Haus inklusive anhängendem Parkhaus für die motorisierte Gesellschaft direkt am Hannovers Hauptbahnhof baute. Die Eröffnung fand am 6. März 1991 statt. Keines dieser 10 Kinos in diesem Komplex hatte weniger als 150 Plätze. Alle Säle waren mit Dolby SR ausgestattet und hatten THX-Standard. 3 der Säle verfügten sogar über 70mm-Projektion.

     

    Schon einige Monate vorher, am 10. Oktober 1990 wurde das UCI im Hürther Einkaufszentrum eröffnet. Große Programmvielfalt gab es in 14 Sälen.

     

    Am 19. März 1991 eröffnete in Gelsenkirchen Buer das Warner Constantin Cinemas mit 9 Sälen, davon Kino 1 und Kino 9 mit 70mm-Projektion. Die Sitzplatzkapazität lag pro Saal zwischen 205 und 488 Sitzen.

     

    Am 20. März 1991 eröffnete das UCI in Bochum mit 18 Kinos.

    Viele weitere Multiplexe folgten.

    Das hatte zur Folge, dass fast alle bisherigen Kinos und Kinocentren wegen starker Umsatzrückgänge schließen mussten.

     

    Das muss sehr wahrscheinlich ein schwerer Stich ins Herz des einstigen Kinokönigs der Schuhschachteln gewesen sein. Er sah seine Felle dahinschwimmen. Jeder mag über den einstigen ungekrönten Kinokönig denken, was er will. Tatsache ist jedoch, dass er in einer schwierigen Zeit der 70er Jahre viele Kinos "gerettet" hatte, indem er Zellteilung vornahm, sowie hier und da durch zusätzliche Schaffung von Räumlichkeiten 5, 6, 7, 8 oder noch mehr Abspielstätten in einem Komplex vereinte, das von ihm Kinocenter genannt wurde. Auswahl einiger Kinocentren: STERN 1 - 7 in Bremen, KINO-CENTER 1 - 8 in Hamburg, UFA-PALAST 1 - 17 in Hamburg, PALAST KINOCENTER 1 - 10 in Hannover, THEATRE AM KRÖPKE 1 - 6 in Hannover, UFA-Palast 1 - 12 in Köln undsoweiterundsoheiter.....

     

     

     

    HAHAPE schrieb weiter:

    Es gab vor Jahren mal eine Fernsehdokumentation über sein damals "zukunftsweisenden" Umbau in Münster.

    Die Ansichten sprachen Bände.

     

    In Münster hatte Heinz Riech niemals Fuß fassen können. Dort war er in den 80er Jahren nur mit einem einzigen 3er-Center, dem REX AM THEATER vertreten. Sein starker Gegner oder "Mitbewerber" war die Westdeutsche Filmtheaterbetriebe GmbH, die Ende der 90er Jahre ein eigenes Multiplex in Münster baute.

     

    Zum Vergleich Filmtheaterbetriebe Riech - Cinestar:

    Zu Riech seinen Zeiten brauchte kein Arbeitnehmer in Vollzeit auch noch zum Sozialamt gehen, um überleben zu können. Heinz Riech sagte zu seinen Angestellten: "Solange ich hier regiere, brauchen Sie sich um ihren Abrbeitsplatz keine Sorgen zu machen."

     

    Meine persönliche Meinung dazu: Betriebe, die Gewinne erwirtschaften, sollten ihre Angestellten ein halbwegs anständiges Gehalt bezahlen, das über dem Hartz iV-Satz liegt. Sollte der Betrieb keine oder zuwenig Gewinne erwirtschaften, dann sollte er vom Markt verschwinden, anstatt durch Bilanzfälschung auch noch versuchen Subventionen vom Staat zu kassieren.

     

     

    Gruß

    Maximum

  11. Jens-D schrieb:

     

    Ich schreibe noch mal was zum Thema:

    Mir ist die 35mm-Kopie von "T2" auch noch sehr positiv in Erinnerung. Das gilt für das Bild, sowohl auch für den hervorragenden Dolby SR-Sound! Die besagte Kopie war sogar eine Autokino-Kopie. :D

     

    Mach dich bitte nicht lächerlich. Es gibt keine Autokino-Kopie.

     

    Die Autokinos spielen die gleiche Filmkopie wie jedes andere Filmtheater.

     

    Gruß

    Maximum

  12. CD schreibt:

     

    Seltsam fand ich in dem Beitrag, dass zusätzlich die 35mm-Kopie gekoppelt wurde.

    Meine Frage an die "digitalen", die auch noch analog spielen können: Wird das öfters gemacht?

     

    Es geht nur um die Sicherheit. Das wird nicht nur bei digitaler Projektion gemacht, sondern auch bei analoger 35mm und 70mm Projektion, sowie bei Open Air Veranstaltungen.

     

    Es wäre mehr als ärgerlich, wenn alle Gäste wegen einer Panne wieder gehen müßten.

     

    Gruß

    Maximum

  13. toolbox schrieb:

    Auch wenn ich damit jetzt sicherlich hitzige Antworten einiger User hier provoziere - das von Kinoton gefertigte Fabrikat ist für mich eine einzige Fehlerursache.

    Die einzige Fehlerursache ist der Filmeinleger (manche nennen sich auch Filmvorführer).

     

    toolbox schrieb weiter:

    Das der Film auf dem Weg zum Steuerarm hier zeitweise unter die Tellerebene rutscht & dabei partiel auftretende, wandernde Laufstreifen verursacht, wie immer wieder auf Nachspielkopien zu sehen, wäre für mich durchaus vorstellbar.

    Die einzige Fehlerursache ist der Filmeinleger (manche nennen sich auch Filmvorführer)!!!

     

    toolbox schrieb außerdem:

    Auch den grauen Kinotonumlenkrollen stehe ich bis heute kritisch gegenüber, wenn da mal von jemandem zwecks frühem Mittwoch-Feierabend Gas gegeben wird, knickt schnell mal der Film in die Rolle ein.

    Im Straßenverkehr nennt man das "fahrlässiges Verhalten". Das wird bestraft. Sollte m.E. im Vorführraum auch eingeführt werden.

     

    toolbox schrieb auch noch:

    Fakt ist aber: Bei richtiger Instandhaltung und regelmässiger Wartung, sowie sachgemässer & umsichtiger Benutzung gibt es auch mit den alten ST200 keine Filmschäden.

    Und im Idealfall treten auch keine auf - weder inflagranti noch "post mortem". :-P

     

    Damit hast Du ja die richtige Antwort schon geliefert. Das ist außer Frage. Nur wer hält sich von den Filmeinlegern daran? --> Rein in den Vorführraum, Film eingelegt und weiter zum nächsten Vorführraum. Der Film wird ja eh vom Saal aus gestartet. <--....könnte eines der täglich typischen Verfahren sein.

     

    Es mag "blöd" klingen, zeigt aber Wirkung: Im Imax-Vorführraum wurde nach dem Filmeinlegen nochmals kontrolliert (Selbstkontrolle). Das verlief wie folgt: Mit dem Filnger auf der Außenfilmkante vom Teller über sämtliche Umlenkrollen durch den Projektor weiter um jede Umlenkrolle bis zum aufwickelten Filmteller. Spätestens jetzt muß auffallen, wenn der Film in einer Umlenkrolle nicht richtig drin sitzt. Eine Technik, die sich durchaus auch in der 35mm-Filmproduktion anwenden ließ. Nur das macht wegen "Faulheit" kaum einer.

     

    Querschrammen auf dem Film können auch dadurch passieren, wenn der Film vom unteren oder mittleren Filmteller nicht über die Umlenkrolle an der Säule läuft, sondern am oberen drehenden Teller schleift. Und so läuft der ganze Film bis zum Ende, weil kein Filmvorführer während der Projektion zwischendurch mal die Anlage kontrolliert.

     

    Gruß

    Maximum

  14. MArtin schrieb:

     

    ............Muß doch nachher mal die alten Singles mit seinen großen Schlagerhits auflegen....

     

    - Kriminaltango

    - Konjumtur Cha Cha

    - Panoptikum

    und natürlich noch

    - Whiskey pure

     

    Was denn, mehr hast Du nicht?:rolleyes:

     

     

    Ich mache ja seit Jahren regelmäßig eine Radiosendung im Bürgerfunk radioweser.tv.

    Am Montag, 16-11-2009 gab es von mir eine einstündige Sendung über Hazy Osterwald.

    Musikalisch hatte ich mich das Musikfeld von 1956 bis 1962 beschränkt.

     

     

     

    Zu hören gab es:

     

    Einleitung (1958)

    Musik ist Trumpf (1961)

    Die Bingel-Bangel Band / Du bist die Liebe (1958)

    Schokolata (1961)

    Tomahawk (1957)

    Da hab´n wir uns was eingebe(b)rockt (1956)

    Tiger Rag (1958)

    Caravan (1958)

    ...mit Audrey Arno-->Paschanga (1960)

    Da ist natürlich wieder mal ´ne Frau dran schuld (1962)

    All We Know (1958)

    John Flack aus Texas (1960)

    Panoptikum (1959)

    Tango Bombastico (Schlabberlababb) (1960)

    Kriminal Tango (1959)

    Solid Man (1958)

    Ein stolzer Senor aus Havanna (1958)

    It´s Time To Say Goodbye (1958)

     

    Der Moderationstext ist außerdem nachzulesen unter --> www. lexikadio . de --> Playlist 2009 --> Hazy Osterwald

    oder der direkte link: http://www.fbas.tv/l...y_osterwald.pdf

     

    Hazy Osterwald war ein großartiger Musiker. Seine Musik schätze ich seit vielen Jahrzehnten.

     

    Man sollte mal während der Einlasszeit Musik von Hazy Osterwald spielen. Dann werden viele feststellen,

    wie vielseitig seine Musik ist. Vom typischen Schlager bleibt nicht viel übrig.

     

    Gruß

    Maximum

     

  15. mibere schrieb:

    Daher würde ich mich freuen, wenn mal jemand von der Putzkolonne hier reinschaut, um mal ordentlich durchzuwischen...

     

    Da bin ich ganz deiner Meinung.

     

     

    Aber wahrscheinlich ist es wie im einen Einkaufsmarkt....wenn man eine Fachkraft sucht, dann sind sie alle verschwunden.

     

    --> diere,bellensch,einenmitdummensprue,chendasgan,zefor,umverru,ecktmach,enzukoennen. <--

     

     

    Nu is auch noch die kommataste putt....

     

    Gruß

    Maximum

  16. Hallo an alle Genervten hier im Forum.

     

    Die Kommentare in den einzelnen Themen lassen sich übersichtlicher und besser lesen, wenn nervige, meist anonyme Kreaturen mit ihrem Besserwisser-Ego auf die Igno-Liste gesetzt werden.

    Ich für meinen Teil komme dadurch auch nicht in Versuchung, die Meinungen dieser hirnlosen Spacken zu lesen und, was noch viel wichtiger ist, zu antworten. Bei mir wird deshalb angezeigt: Du ignorierst alle Beiträge von: REBEL. Ich mache da auch kein Geheimnis draus. Bei mir sitzt der in der "Knastzelle".

     

    Erst wenn keiner mehr von Euch darauf reagiert und auf die nicht aussagekräftigen Buchstaben dieser ungehobelten Möchtegernrebellen antwortet, wird früher oder später irgendwann dieser seinen Spaß

    daran verlieren. Vielleicht sollte einer der Moderatoren bei dem einen Riegel, wenn auch nur zeitweise, vorschieben.

     

    @Vogel, deine gutgemeinten Ratschläge a la Wink mit dem Zaunpfahl bekommst du mit höchster Wahrscheinlichkeit als Bumerang abschmetternd zurück. Denn jede Antwort gibt neues Futter zum Lästern.

     

     

    (Sarkasmus-Schalter "ein")

    Schon früher hatten wir in der Schule gelernt: "Vor Inbetriebnahme des Mundwerks (in diesem Falle die Tastatur) das Gehirn einschalten".

     

    Oder:

    Wenn Dämlichkeit lang machen würde, dann würde der sein Wasser aus der Regenrinne trinken.:rolleyes:

     

    Oder:

    Wie bekommt man sein Gehirn auf Erbsengröße?

    (Verdammt, wo ist meine Luftpumpe):dance1:

    (Sarkasmus-Schalter "aus")

     

     

    Gruß

    Maximum

  17. Projektormann schrieb:

    vielleicht einen "kleineren" Kolben benutzen, 1000W als Beispiel...

     

    eine typische Antwort, wenn man keine oder nur ungenügende Erfahrung hat.

     

    Lieber @Projektormann...in letzter Zeit scheint sich hier im Forum der "Trash" breitzumachen. Lese dir beispielsweise nur die Kommentare von REBEL oder Rebell durch. Bei mir kommt soetwas auf die "Igno"-Liste.

     

    Sir Thomas schrieb von einem Xenonkolben das Typ XBO 1600W vertikal. Der nächst kleinere Typ für die vertikale Brennlage ist ein Xenonkolben XBO 900W.

    Dafür muß im Lampenhaus, wenn möglich, die Halterung umgebaut werden, weil dieser Kolben kürzer ist. Du magst sicher nur Erfahrung mit den horizontal

    eingebauten Xenonkolben haben.

    Aber trotzdem nichts für ungut.

    (ich muß schnell wieder meine "schwingende Keule" einstecken, sonst treffe ich noch jemand - :blush:)

     

    Mich würde in diesem Zusammenhang von Sir Thomas interessieren, ob das Flackern vorbei ist.

     

     

    Gruß Maximum

  18. SUPER! Was für ‘ne Bauer isses denn? B8?

     

     

    Wenn ich richtig tippe, dann dürfte das eine ganz frühe Bauer B12 sein.

    Es ist die einzigste Maschine aus der B-Serie, die einen Kastenfuß hat.

     

    Gruß

    Maximum

  19. Sir Thomas schrieb:

    Osram 1600W vertical.

     

    und

     

    der neue Kolben flackert auch, wenn auch nur minimal. Da es eine kleine Leinwand ist - 4. breite - steht der Amperemeter "nur" auf ca. 40A sonst würde ich wohl ein Loch in die Leinwand brennen. (Das mit dem Loch war ein Scherz, aber es ist so schon ein seeeehr helles Bild.) Kann es evtl. daran liegen?

     

    Kurze Antwort: JA.

     

    Ausführliche Antwort:

    Die Stromstärke des vertikalen 1600W-Xenonkolben sollte zwischen 45 und 75 Ampere liegen, der Nennstrom liegt bei 63 Ampere. Außerhalb dieser Betriebswerte ist eine stabile Lage des Lichtkegels nicht zu erwarten.

     

    Mein Vorschlag:

    Betreibe den Xenonkolben mit ca 50 bis 55 Ampere und stelle den Hauptspiegel so ein, dass der Lichtkegel größer wird,

    damit auf der Leinwand eine gleichmäßige, ausreichend helle Ausleuchtung zu sehen ist.

     

     

    Mit freundlichen Grüßen

    Maximum

  20. Es liegt nur am guten Drehbuch?

     

    Meine Herren, das wäre sehr schmalspurig gedacht!!!!

     

    Zum Erfolg gehören immer mehrere Faktoren.

    Neben einem guten Drehbuch zählen auch:

    .....eine gute schauspielerische Leistung, ganz egal ob von bekannten oder unbekannten Schauspielern.....

    ....eine gute Kameraführung, eine gute Ausleuchtung, ein guter Schnitt undsoweiter....

    Diese Dinge gehören zu einer guten Filmhandlung.

    Dabei spielt dann das Tonformat (Dolby Digital, DTS etc.) und ein Bild in 3D eine untergeordnete Rolle.

     

    Meine tiefe Verneigung für diesen Film. Dieser Film überzeugt und verdient seinen Erfolg.

     

    Gruß

    Maximum

  21. Bevor auch dieser Thread wieder ausartet,

     

    @DC möchte die Lautsprecher für sein "Heimkino" möglichst in kompakter Bauform.

     

    @PKGeorge: Die Lautsprecherbox "LX 1000" von JBL ist eine Standbox mit 1,08m Standhöhe. Sie wurde damals in Dänemark hergestellt und wird schon lange nicht mehr gebaut.

    Der Schwachpunkt bei dieser Standbox ist, dass sich die Gummisicke nach einigen Jahren auflöst und erneuert werden muss. Der Preis dieser Standbox lag bei 225 DM (nicht Euro).

    Qualitativ lag sie im unteren Mittelklassebereich. Testberichten zufolge soll sie recht dumpf klingen.

     

    Eine Lautsprecherbox, die für Musik gut klingt, muss noch lange nicht für Sprache gut klingen.

    Ein Hörvergleich von verschiedenen Boxen wäre ratsam. Jeder von uns hat ein anderes Hörempfinden.

     

    @DC: Du wirst die richtigen Lautsprecher, die Deinem Hörgeschmack entsprechen, bestimmt finden.

     

    Gruß

    Maximum

×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.