Zum Inhalt springen

LaserHotline

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    3.095
  • Benutzer seit

  • Tagessiege

    9

Beiträge erstellt von LaserHotline

  1. cinerama
    ALTERED STATES: ich hörte hierzu auch legendäre Berichte zur originalen Tonmischung ("Töne, deren breitbandiges Frequenzgemisch bis ins Unterbewußtsein" drängten). Lief in Dtl. aber leider in einer enttäuschenden Lichttonkopie an. Ken Russell hätte ich durchaus eine Sondermischung zugetraut.

     

    Gab es definitiv keine 70-mm-Kopien? Ich hatte den Film in meinem Kinogänger-Gedächtnis als 70-mm-Blowup gespeichert; der Ton war für damalige Verhältnisse sehr beeindruckend. Gab es von ALTERED STATES etwa 4-Kanal-Magnettonkopien (auf 35mm) ?

     

    Im Ausland gab es den Film in 70mm (mit englischem Ton). Meines Wissens gab es für Deutschland nur 35mm Dolby Stereo Lichttonkopien.

  2. Well, that's another subject! Aber dass man selbst mit Klassikern noch volle Häuser kriegt, das beweisen Festivals in Bradford, Karlsruhe, Amsterdam, Oslo, Los Angeles usw.

     

    Ist alles leider mir a) zu weit weg & b) währe mir eine deutsche Synchronfassung lieber.

     

    WINDJAMMER wurde in Bradford im März in deutscher Sprache gezeigt :wink:

  3. Wieso sollte der Zug schon lange abgefahren sein? THE SOUND OF MUSIC, SOUTH PACIFIC, HELLO DOLLY, THE AGONY AND THE ECSTASY, PATTON, THE MIRACLE OF TODD-AO, THE MARCH OF TODD-AO, LAWRENCE OF ARABIA, THOSE MAGNIFICENT MEN IN THEIR FLYING MACHINES - alle diese Blockbuster wurden in jüngster Zeit mit neuen 70mm-Kopien und DTS-Ton ausgeliefert. More to follow :D

     

    Dies sind ja alles schöne Filme, nur wo bleibt Neuware. Welcher aktuelle Blockbuster wurde denn in den letzten Jahren auf 70mm rausgebracht und beworben? Mit Wideraufführungen kann man m.E. 70mm nicht am leben erhalten und ein breites Publikum dafür gewinnen.

     

    Well, that's another subject! Aber dass man selbst mit Klassikern noch volle Häuser kriegt, das beweisen Festivals in Bradford, Karlsruhe, Amsterdam, Oslo, Los Angeles usw.

  4. Ja, wurde wirklich gemacht. Erst kürzlich bei einer Vorführung von DER STOFF AUS DEM DIE HELDEN SIND wieder gehört. Da war an ein paar wenigen Stellen leider das US-Original durchzuhören. Offensichtlich wurde hier im Kopierwerk nicht ordnungsgemäß gearbeitet.

     

    Da wollte wohl aber einer nur die Kosten einer neuen Kopie umgehen, gut geworden ist ja offensichtlich auch nicht gerade.

     

    Finde da wie preston sturges DTS sinnvoller. Leider ist der Zug dafür wohl schon lange Abgefahren. :?

     

    Wieso sollte der Zug schon lange abgefahren sein? THE SOUND OF MUSIC, SOUTH PACIFIC, HELLO DOLLY, THE AGONY AND THE ECSTASY, PATTON, THE MIRACLE OF TODD-AO, THE MARCH OF TODD-AO, LAWRENCE OF ARABIA, THOSE MAGNIFICENT MEN IN THEIR FLYING MACHINES - alle diese Blockbuster wurden in jüngster Zeit mit neuen 70mm-Kopien und DTS-Ton ausgeliefert. More to follow :D

  5. Die Einführunhg eines neuen Standards verursacht immer erhebliche Kosten. Warum sollte also jemand hier Unmengen von Geld investieren, obwohl es mit Magnetton prima klappt.

     

    Aber Umrüstungskosten gab es für die Kinos sowieso (Dolby A, Split-Surround). Auf der anderen Seite Einsparungen durch Wegfall der Bespurung/Bespielung.

     

    Ein Vorteil der Magnettonkopien liegt übrigens auch darin, dass man den Ton wieder löschen kann und dieselbe Kopie nach Gebrauch dann beispielsweise mit einer anderen Synchro bespielen kann. Wenn das kein wirtschaftlicher Vorteil ist....

     

    Na ich weiss ja nicht, wurde dies wirklich gemacht? :?:

     

    Ja, wurde wirklich gemacht. Erst kürzlich bei einer Vorführung von DER STOFF AUS DEM DIE HELDEN SIND wieder gehört. Da war an ein paar wenigen Stellen leider das US-Original durchzuhören. Offensichtlich wurde hier im Kopierwerk nicht ordnungsgemäß gearbeitet.

  6. @ cinerama & LaserHotline

     

    Wenn Magnetton eh seperate Mixe notwendig machte wundert es micht um so mehr das keiner im Zuge der "Kostenminimierung" lichtton einführen wollte.

    Eigentlich schade, denn m.E. währe damit wohl zumindest der Blow-up-Markt erhalten geblieben. Auch wenn dies dann nicht das Optimum darstellt.

     

    Die Einführunhg eines neuen Standards verursacht immer erhebliche Kosten. Warum sollte also jemand hier Unmengen von Geld investieren, obwohl es mit Magnetton prima klappt. Ein Vorteil der Magnettonkopien liegt übrigens auch darin, dass man den Ton wieder löschen kann und dieselbe Kopie nach Gebrauch dann beispielsweise mit einer anderen Synchro bespielen kann. Wenn das kein wirtschaftlicher Vorteil ist....

  7. ALTERED STATES: ich hörte hierzu auch legendäre Berichte zur originalen Tonmischung ("Töne, deren breitbandiges Frequenzgemisch bis ins Unterbewußtsein" drängten). Lief in Dtl. aber leider in einer enttäuschenden Lichttonkopie an.

     

    Ken Russell hätte ich durchaus eine Sondermischung zugetraut.

     

    Es war in der Tat ein gigantisches Sounderlebnis. Speziell John Coriglianos exzellenter Score konnte im 6-Kanal-Mix punkten!

  8. In der Blow-up Zeit war 6-Kanal-Magnetton wohl _der_ Hauptgrund überhaupt 70mm Kopien herzustellen.

     

    Blos wahren dies ja eh meist nur diskrete Dolby Stereo Mixe mit Baby Boom. Einen grossen Unterschied zum normalen Dolby Stereo Mix gibt es da ja schon nicht mehr.

     

    Und ob es einen Unterschied gibt! Während man beim 4-Kanal Dolby Stereo Verfahren eine Matrix anwendet, um die 4-2-4-Mischung herzustellen, brauchte man das beim diskreten Mehrkanal-Magnetton nicht. Fazit: die Kanaltrennung zwischen den einzelnen Tonkanälen war auf der 70mm-Version deutlich besser als auf den Dolby Stereo Lichtton Pendants. Weiterhin war bei 70mm Magnetton eine weitaus größere Dynamik möglich als das mit Dolby Stereo (A) Lichttonkopien möglich war. Klassische Beispiele dafür sind Filme wie ALIEN oder ALTERED STATES, deren Tonmischungen sich zwischen den 70mm-Versionen und den 35mm Dolby Stereo Lichttonmischungen DEUTLICH unterscheiden!

  9. kleines zusatzrätsel (wenn wir einmal dabei sind):

     

    wo und wie kann man BARRABAS denn doch mit wunderschönster stereophoner musik sehen und hören?

    Da ist die Frage immer noch nicht beantwortet. Wäre schön, wenn Preston das mal auflösen würde!

     

    aber gerne ... war aber etwas als scherzfrage gedacht ... man musste um "die ecke" denken ...

     

    den "charakter" BARRABAS (gespielt von Harry Guardino) kann man denn doch in schönster stereophoner musik (Miklos Rosza) in dem film KING OF KINGS von Nicholas Ray (auch) erleben.

     

    Übrigens schreibt sich der gute Miklos mit dem "z" vor dem "s": Rozsa. :wink:

  10. Soylent Green, inhaltlich ein super Film... aber leider eines der Beispiele dafuer,

    dass es auch "frueher, als noch alles viel besser war", handwerklich schlecht

    gemachte Filme gab. Unvergessen das "flatternde" Kabel beim Blinken der

    Kontroll-Lampe im Zuschauerraum des Sterbesaals... :roll:

     

    Gruesse

    Marc

     

    Wo kämen wir denn hin, wenn es nicht hin und wieder auch ein bisschen Trash gibt - selbst in A-Filmen :wink:

     

    Der trashfaktor macht diese filme heute sogar für ein größeres publikum noch ansehbar ... jedenfalls machte ERDBEBEN, dessen dramaturgisches konzept heute nicht mehr so wriklich funktioniert, durch den hohen trash-faktor richtig spass :-)

     

    Dem kann ich uneingeschränkt zustimmen! Was schon letztes Jahr im Oktober mit AIRPORT gelang, das wurde mit ERDBEBEN noch gesteigert. Long live George Kennedy, the new Master of Trash! :wink:

     

    Nun mal halblang: das sind und waren keine Trashfilme, absolute A productions mit Riesenbudget und Aufwand gedreht. Auch wenn jetzt die Computerfilmfraktion meint, alles davorige sei Trash! Und das flackernde Kabel in Soylent Green fiel doch erst auf, als Kinospielfilme per Video und DVD zig mal angekuckt werden können. Schaut doch mal, wieviele Fehler bei den heutigen "Megaproduktionen" zu finden sind. Und das mit dem Wissen, dass der Film beliebig oft gesehen werden kann :roll:

     

    Zugegeben: EARTHQUAKE fungierte bei seiner Erstaufführung 1974 als A-Produktion. Doch wenn Du Dir den Film heutzutage anschaust, dann ist da von "A" nicht mehr viel zu erkennen. Ein solcher Film "funktioniert" heute nicht mehr als A-Film. Dafür hat der Zahn der Zeit viel zu sehr daran genagt. Selbiges gilt für einen Film wie AIRPORT. Der wirkt im Vergleich mit seinem Spoof AIRPLANE! noch viel lustiger. Aus heutiger Sicht jedenfalls. Und das hat absolut nichts mit den Special Effects zu tun. Die Bewertung der beiden Filme erfolgt hier ausschließlich über das Drehbuch! Na ja, so hat halt ein jeder seine Sicht auf die Dinge - es lebe die Vielfalt!

  11. ...Das wollte ich nicht zum Ausdruck bringen. Ich distanziere mich sogar scharf von dieser Publikumseinschätzung. Das mir bekannte Publikum denkt anders und war - wenn man ihm Vorzüge präsentierte - sofort begeistert. Das ist heute so wie auch in den Fünfzigern oder Zwanzigern....

     

    Das Publikum, welches Du "sofort begeisterst", gehört leider zu einer Minderheit. Ich selber zähle mich da auch dazu. Viel wichtiger wäre es, nicht handverlesenes Publikum für Qualität zu gewinnen, sondern auch den Max von nebenan. Und da sehe ich schwarz.... Der liebe Max schaut sich Filme auch in schlechten Kopien und in schlechten Kinos an, weil ihm die Qualität nicht wichtig ist, sondern der Film. Und er wird sich diesen Film auch als von der Leinwand abgefilmte Raubkopie zuhause ansehen da billig oder siagr kostenlos. Auch konsumiert Max Filme im TV und findet die Werbeunterbrechungen "voll cool" oder sogar "obergeil", weil er dann kurz austreten kann. Wenn es Dir also gelingt, jene Spezies von "Filmgugger" für Qualität zu begeistern, dann hast Du gewonnen :wink:

  12. ...da im wettbewerb letztendlich nach qualität entschieden wird und sich das beste produkt durchsetzen wird...

     

    Schön wär's....

     

    Doch so ist es ... das mag zwar bei consumgütern nicht der fall sein, aber bei investitionsgütern (denn darum handelt es sich hier) hat sich langfristig die qualität durchgesetzt. Nicht umsonst ist fast jeder meter film von KODAK (und nicht von Ferrania oder ORWO oder Lucky), steht in jast jedem neueren kino maschinen von KINOTON (obwohl diese die teuersten sind) ...

     

    Na dann besteht ja wenigstens im Profi-Bereich noch Hoffnung! :D

  13. ...Ich wiederhole mich nochmals: hier werden die prozeßlogischen Tendenzen schlichtweg ignoriert von Leuten, die zwar auf schlechter Kopierqualität herumhacken und dann lieber ein digitales "anyting goes" befürworten (dem Publikum ist alles "Wurst"), aber sich um die Bedrohung der Branche in keiner Weise den Kopf zerbrechen.

     

    Um die Bedrohung der Branche machen sich bestimmt schon genügend Köpfe Sorgen. Und das schon seit über 50 Jahren! Ich bin der Meinung, dass man solche Sorgen nicht alleine an der Thematik "analog" oder "digital" aufhängen kann. Das wäre viel zu einfach. Und besonders einfach wollen wir es uns doch nicht machen, oder? :wink:

     

    Und noch ein Wort zur oben zitierten "Wurst": Du hast absolut recht - dem Publikum ist es wirklich vollkommen egal (Synonym für Wurst :wink: ). Und da schon seit nunmehr immer...

  14. Nun ist es also an der Zeit zu werben: "In diesem Kino läuft das filmische 35mm-Original - keine Videoprojektion!"

     

    Warum sollte eine solche "Werbung" den Kunden ansprechen?

    Der will einen schönen Film, in netter Atmosphäre und guter Qualität sehen. Ob dies mit analoger oder digitaler Technik erreicht wird ist vollkommen unwichtig.

     

    Und ich hab schon geglalbt, dass ich hier mit meiner Meinung ganz alleine stehe :D

  15. ...Nun ist es also an der Zeit zu werben: "In diesem Kino läuft das filmische 35mm-Original - keine Videoprojektion!"

     

    Das gilt es als Kinowerbung einzuführen, wenngleich man mit einigen Qualitätsabstrichen (Bildstandsproblem hier wie dort) mitunter wird leben müssen, leider ...

     

    Fazit: der Werbeslogan müsste dann also folgendermaßen erweitert werden:

    "In diesem Kino läuft das filmische 35mm-Original - keine Videoprojektion!". Wir bitten daher die Unzulänglichkeiten der Vorführung schon vorab zu entschuldigen, da uns der Filmverleih leider nur eine schlampig hergestellte und mit Fehlern versehene Kopie überlassen hat. :shock: :shock:

  16. ...Solche Kunden bleiben ja auch immer öfter zuhause - da hat die DVD-Branche bereits ganze Arbeit geleistet...

     

    Gemeinschaftserlebnis ist schon eine richtig tolle Sache - in der Theorie zumindest. Aber mit Erschrecken musste ich in den vergangenen Monaten feststellen, dass es bei den nachwachsenden Generationen so etwas wie eine Kino-Etiqutte gar nicht mehr gibt. Das Handy-nieren ist da eigentlich noch das Harmloseste aller Übel. Dem mit echten "Kinogehwerten" aufgewachsenen Erwachsenen fällt es immer schwerer, angesichts der Verrohung des Publikums, den inneren Schweinehund zu überwinden und sich auf den Weg ins Kino zu machen. Ein solcher Gang wird immer öfter zum echten Ärgernis und führt in der Konsequenz dazu, dass sich ein solch Genervter die Filme lieber zuhause anschaut - natürlich in netter Gesellschaft. Da weiß man doch gleich wieder, was ein Gemeinschaftserlebnis ist!

  17. Soylent Green, inhaltlich ein super Film... aber leider eines der Beispiele dafuer,

    dass es auch "frueher, als noch alles viel besser war", handwerklich schlecht

    gemachte Filme gab. Unvergessen das "flatternde" Kabel beim Blinken der

    Kontroll-Lampe im Zuschauerraum des Sterbesaals... :roll:

     

    Gruesse

    Marc

     

    Wo kämen wir denn hin, wenn es nicht hin und wieder auch ein bisschen Trash gibt - selbst in A-Filmen :wink:

     

    Der trashfaktor macht diese filme heute sogar für ein größeres publikum noch ansehbar ... jedenfalls machte ERDBEBEN, dessen dramaturgisches konzept heute nicht mehr so wriklich funktioniert, durch den hohen trash-faktor richtig spass :-)

     

    Dem kann ich uneingeschränkt zustimmen! Was schon letztes Jahr im Oktober mit AIRPORT gelang, das wurde mit ERDBEBEN noch gesteigert. Long live George Kennedy, the new Master of Trash! :wink:

  18. Soylent Green, inhaltlich ein super Film... aber leider eines der Beispiele dafuer,

    dass es auch "frueher, als noch alles viel besser war", handwerklich schlecht

    gemachte Filme gab. Unvergessen das "flatternde" Kabel beim Blinken der

    Kontroll-Lampe im Zuschauerraum des Sterbesaals... :roll:

     

    Gruesse

    Marc

     

    Wo kämen wir denn hin, wenn es nicht hin und wieder auch ein bisschen Trash gibt - selbst in A-Filmen :wink:

  19. Solange die Technologie-Kompatibilität (HDTV) und die Distributionsstruktur der E-/D-Cinema-Liga die Parallelisieurung der Absatzmärkte bewirkt, ziehe ich eindeutig den Erhalt der Spezies Kinematographentheater gegenüber diesen Vertriebsmethoden vor, die das Kinematographen-Theater nicht als die wichtigste Institution der Filmauswertung, sondern als "Fossil" betrachten.

    Schon daher die ganze Verachtung und Smplifizierung der Digital-Liga gegenüber der Reichhaltigkeit und Vielfältigkeit des analogen Filmerbes und des mit ihm gewachsenen Sonderstatus der Filmtheater.

     

    Gut gesprochen. Na dann setze Dich doch einfach mal für bessere Filmkopien ein! Damit der Sonderstatus der Filmtheater auch erhalten bleibt! Good Luck :wink:

  20. ...Außerdem: "DLP-Qualität" ist nicht dasselbe wie "Filmqualität" (sondern eine Ersatzlösung aufgrund des heutigen Unvermögens nicht weniger Akteure in den Kinos, Kopierwerken, Verleihstuben und den Produktionsetagen, ihr analoges Produkt akkurat zu verarbeiten) - die Filme werden in ihren Realszenen analog gedreht.

    DLP ist für alle Diejenigen gut, die - verzaubert von den ersten "klinisch sauberen" (und manipulierten) Präsentationen der Consumer-DVD ab 1997 - es seither in keinem Kino mehr ertragen konnten, daß ihnen nicht auch dort diese köstliche Friedhofsruhe geboten wurde.

    Scheinbar hat es sich noch nicht herumgesprochen...

     

    Solange wir hier in Deutschland weiterhin minderwertige 35mm-Kopien ertragen müssen, ziehe ich ganz klar eine Digitalvorführung mit allen von Dir als Nachteil aufgeführten Eigenschaften vor. :D

×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.