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LaserHotline

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Beiträge erstellt von LaserHotline

  1. ...Glaube nicht, dass wirklich jemand den Unterschied heraussehen bzw. hören kann (ausser natürlich durch blick auf die uhr)

     

    Das mag schon sein. Nur ist es immer wieder ziemlich ärgerlich, wenn man - und hier spreche ich als Filmfan - wissen will, welche Fassung eines Films man denn gerade eben gesehen hat. Und da macht schon eine Minute sehr viel aus! Speziell heutzutage ist das für den Fan von größtem Interesse, werden doch vermehrt Filme in gekürzten Fassungen ins deutsche Kino gebracht. Die Datenbank der FSK ist da nicht gerade hilfreich, da dort leider nie angegeben wird, ob gekürzt wurde oder nicht. Und die Filmverleiher schweigen sich da gerne aus (aus gutem Grund, nehme ich an).

  2. ....

    FSK z.B. ermittelt mit zählwerk die länge des filmes in meter. die meterangabe wird dann umgerechnet auf basis 24B/sek.

     

    Das würde also bedeuten, dass die Spielzeit von Filmen, für die der Verleih eine Vorführung mit 25fps vorsieht, von der FSK "falsch" berechnet wird. Das führt natürlich zu großer Verwirrung! Also wäre auch hier die Angabe der Vorführfrequenz ergänzend zur Laufzeit von Nöten!

  3. die tv filme werden in amiland meist mit 23,nochwas Bildern aufgenommen, für NTSC auswertung...

     

    Ach ja, manche Alte Bauer läuft auch schneller wie 25 Bilder :D

     

    Offensichtlich war die Frage nach der Filmgeschwindigkeit so etwas wie ein Stich ins Wespennest. Als Filmfan muss man sich jetzt fragen, worauf sich die in Rezensionen, Filmdatenbanken, Verleiherunterlagen usw. angegebene Spielzeit eines Filmes bezieht. Denn einfach die Angabe der Länge in Minuten ist ja jetzt nicht mehr ausreichend. Wahnsinn! :shock:

  4. hallo , habe schon etliche male beim dreh klappen gesehen wo 25fps stand, und das waren keine tv produktionen. kann mir sowieso nicht vorstellen das heute noch mi t24 fps gedreht wird, schon wegen der tv und dvd auswertung. und das bestimmt schon eine ganze weile.

     

    25 fps ist eigentlich nur in Ländern mit PAL-TV-Standard relevant. Bei den Amis müsste ja dann eigentlich alles mit 30fps gedreht werden um dem NTSC-Standard zu genügen.

     

    Das bringt mich doch gleich zu einer weiteren Frage: ein paar Beiträge weiter oben wurde gesagt, dass inzwischen bestimmte (Kino)Filme auf Anraten des Verleihs tatsächlich offiziell mit 25fps vorgeführt werden. Werden diese Filme dann auch im Ausland (z.B. USA) mit dieser Anweisung in die Kinos geliefert (sofern diese Filme überhaupt international ausgewertet werden)?

  5.  

    Filme mit 25fps (ohne Gewähr auf Vollständigkeit)

     

    - Alles auf Zucker

    - Fetten Jahre sind vorbei

     

    Das heisst also, dass bei diesen Produktionen der Vorführer vom Verleih darauf hingwiesen wird bzw wurde, dass sie mit 25 B/S zu spielen sind? Somit müsste sich dann die Laufzeit dieser Filme, die in entsprechenden Datenbanken gespeichert sind (z.B. IMDB), auf die Wiedergabe mit 25 B/S beziehen. Will heissen: wenn ein Kino einen dieser Filme nun doch mit 24 B/S spielt, dann dauert der Film länger als angegeben. Was dann natürlich auch als eine fehlerhafte Vorführung zu definieren wäre.

  6. 18 Bilder für Stummfilm.

     

    @LaserHotline

     

    Hattest recht, hab selber grad nochmal nachgefragt. Da war ich im Irrtum. Die höhere (Lese)Geschwindigkeit erzeugt eine höhere Sampling-Frequenz. Diese wird einfach nur ge-DA-wandelt ( :roll: was für'n Wort), wodurch sich eine erhöhung der Ton-Frequenz ergibt.

    Ein zusätzliches Timestretching wäre wohl zu aufwendig.

     

    Danke für Deine Info. Zum "Timestretching": da gibt es extra Hardware, mit der man die richtige Tonhöhenlage wieder hinkriegt, auch wenn mit 25B/S gearbeitet wird. Das Gerät ist aber natürlich "nur" für den Studiobereich gedacht (Filmkopie ---> PAL Video). Und ein solches Gerät wollte ich eigentlich auch nicht im Kino haben. Das Kino sollte nach wie vor der Ort sein, an dem man Filme so erleben kann, wie sie von den Machern konzipiert wurden.

  7. hey LaserHotline

     

    Schreib doch mal ein Brief an die Betreiber vom Kino,

    würde mich mal interessieren was die antworten.

    Besonders wenn der Film Aufschlag wg. Überlänge hat die er dann bei 25fps nicht mehr erreicht...

     

    :D

     

    Schon geschehen - per E-Mail. Und wenn das nicht hilft, dann per Snail-Mail. Ich hoffe jedenfalls, dass man dort zu einer Stellungnahme bereit ist. Sobald ich da was habe, werde ich es entsprechend hier im Forum mitteilen.

  8. Ich gehe lieber in die besagten Innenstadtkinos und schaue mir die Film in sauberer Bildqualität an als ins C....xX zu gehen wo das Bild alles andere als scharf ist, der Ton schlecht und das CS-Bild seitlich abgeschnitten und dort werden auch Filme z.T. mit 25 Bildern gespielt.

    Desweiteren hab ich auch schon mal spaßeshalber die Zeit gestoppt und da hat es gepaßt (also 24 Bilder). Desweiteren gibt es öfters Filme die man mit 25 Bilder spielen soll (die fetten Jahre... etc) und da vergißt man auch mal anschließend zurück zu stellen.

     

    filmkunst - was die Kinos in Stuttgart angeht, da sind wir offensichtlich einer Meinung. Um die Multiplexe sollte man wirklich einen großen Bogen machen, denn sonst ärgert man sich eigentlich nur.

     

    Als Filmfan macht man es sich halt zur Angewohnheit, bei jedem Kinogang die Zeit zu stoppen. Gerade heutzutage, wo sehr viele Filme bereits verstümmelt in die bundesdeutschen Kinos gelangen, will man schon wissen, was man nun tatsächlich gesehen hat. Insbesondere während des Fantasy Filmfests ist das Zeitstoppen ein wichtiger Faktor geworden. Und genau das wird halt sehr schwer, wenn von Vorstellung zu Vorstellung mit unterschiedlicher Geschwindigkeit gespielt wird! Das Kino sollte eigentlich immer noch eine Art Referenz sein was Filme angeht. Wenn sich die Filmemacher so viel Mühre geben bei der Herstellung, dann sollte man das auch respektieren und die Filme so zeigen, wie sie von den Machern gedacht waren. Wenn ein Filmemacher meint, seinen Film muss man mit 25B/S spielen, dann ist das OK. Nur ist das mit Sicherheit die große Ausnahme. Und dass der Vorführer evt. vergisst, die Maschine wieder auf 24B/S zurückzustellen, kann ja mal passieren. Aber es solte nicht zur Regel werden - insbesondere nicht in Häusern, die mit ihrer hervorragenden Qualität werben.

  9.  

    Höhere Tonlage nur bei Analogton. Digitalton ändert sich nur in der Geschwindigkeit, was aber auch z.B. bei bekannten Musikstücken hörbar ist.

     

    Das ist so wohl nicht ganz richtig. Ich zitiere aus der Antwort von Firma Dolby:

     

    "Dolby Digital has a tolerance of speed variations of about 21-28

    frames per second. So if your cinema has speeded up the projectors to

    25fps, the Dolby Digital track will simply also speed up and play

    faster, and at a higher pitch, which of course is not ideal"

     

    Daraus entnehme ich, dass auch der Digitalton bei einer Beschleunigung leidet, sprich zu hoch ist.

  10. Bei uns laufen auch 2 Maschinen mit 25 fps, das liegt aber daran, dass sie Synchronmotoren haben. So zumindest hat mir das einer der alten Hasen erklärt... Verstellen können wir da aber nichts.

     

    mfG Schizo

     

    Nähere Informationen hierzu wären sehr hilfreich. Kann da jemand etwas beisteuern? Soweit ich informiert bin, sind die speziellen Stuttgarter Kinos teilweise mit Kinoton FP30E ausgestattet. Und die lässt sich sowohl im 24 B/S als auch im 25 B/S Modus fahren.

  11. so weit ich weiss laufen die tchechischen Meos standartmässig mit 25 Bildern pro Sekunde. wieso, weshalb, warum weiss ich nicht. Ist doch aber voll okay, macht sich ja eigentlich nicht bemerkbar, oder?

     

    Doch - es macht sich leider in einer höheren Tonlage bemerkbar. Nicht im Sinne des Erfinders bzw. Mischtonmeisters. Und das dann in Kinos, die eine teure THX-Lizenz bezahlen. So etwas dürfte eigentlich nicht sein, oder?

  12. Woran hast Du das mit der Frequenz in den Kinos denn bemerkt, mit einer Video-Kamera getestet?

     

    Da braucht man gar keine so komplizierten technischen Verfahren. Ein Blick auf die Stoppuhr reicht da vollkommen aus. Wenn man dann binnen einem Zeitraum von einem halben Jahr feststellt, dass die Filme grundsätzlich kürzer sind, als vom Filmverleih angegeben, dann fängt man schon mal zu rechnen an. Auch hier bedarf es dann nur der einfachen Dreisatzrechnung. Und schon weiß der kundige Kinogänger, dass ihm hier ein "Schnelldurchlauf" geboten wird. :D Und dann fängt man halt an zu Philosophieren: warum, weshalb usw.

  13. Schon seit einiger Zeit muss ich bei meinen Besuchen in Kinos der Stuttgarter Innenstadt feststellen, dass dort ganz offensichtlich 35mm-Kopien nicht mit den üblichen 24 Bildern/Sekunde vorgeführt werden, sondern mit 25 Bildern/Sekunde. Ich weiß dass in besagten Kinos Prpjektoren installiert sind, die sich von 24 auf 25 Bildern/Sekunde umstellen lassen. Allerdings ist der Grund dafür wohl eher der, dass diese Maschinen auch zur Filmabtastung für Videozwecke im PAL-Format einsetzbar sein sollen. Und dort braucht man ja leider aufgrund der PAL-Technik die Beschleunigung auf 25 Bilder/Sekunde. Natürlich geht mit dieser Beschleunigung der Vorführgeschwindigekeit auch eine Beeinflussung des Tons einher - er ist a) zu schnell und b) dadurch höher als er sein sollte. Im Videobereich hat man hier ja durchaus Möglichkeiten der Tonhöhenkorrektur. Aber ich bezweifle, dass ein solcher Aufwand im kommerziellen Kino betrieben wird. Gibt es denn Gründe dafür, warum hier Filme mit 25 Bildern anstelle der 24 vorgeführt werden? Klar, die Vorstellung dauert bei einem 120 Minuten Film etwa fünf Minuten kürzer. Doch kann ich nicht ganz glauben, dass man die falsche Vorführgeschwindigekeit nur deshalb wählt, um den Saal nach der Vorstellung fünf Minuten länger reinigen zu können :D .

    Also: gibt es noch weitere Gründe, die hier in Betracht kommen?

    Gibt es in anderen Städten auch Kinos mit falscher Vorführgeschwindigkeit?

  14. Hallo liebe Filmfreunde!

    Kann mir jemand darüber Auskunft geben, ob es irgendwo noch eine in Betrieb befindliche Cinerama Anlage gibt? Habe selber Anfang der 60 iger Jahre mit einer solchen gearbeitet, aber man hört da garnichts mehr von.

    Habe 2 Jahre in einem Stück den Film "Windjammer" vorgeführt und noch einige andere Filme in dieser Version.

    Für jegliche Auskünfte wäre ich sehr dankbar.

    Gruß Heinz

     

    In Europa ist das Pictureville Cinema im National Museum of Photography, Film and Television in Bradford (England) meines Wissens noch das einzige voll funktionsfähige Cinerama Kino. In Übersee gibt es noch eines in Seattle.

  15. WAAAAAAAAAAAS??????????

    Im Berliner Zoo-Palast Kino 6 (Palette) sphärisch in 1.85 gesehen.

    Gibt es mehr Infos hierzu?

     

    Danke!

     

    Ich müsste es schon mit den Augen haben, wenn die Vorstellung im

    Stuttgarter Metropol 1 kein CinemaScope gewesen sein soll. Auch unter

    www.mediabiz.de wird dieser Film als "CinemaScope" gelistet. Vielleicht

    solltest Du einfach mal beim Filmverleih nachfragen (Concorde). Ehrlich

    gesagt kann ich mir nicht vorstellen, dass der Verleih hier zweigleisig

    fährt und kaschierte Breitwand- und Scope-Kopien produziert!

    Aber vielleicht weiß ja jemand hier im Forum näheres dazu.

  16. ....Was für eine ominöse Vorführung nun im Londoner Dominion auch immer stattgefunden haben soll, einen Reim hierauf kann ich mir nicht machen.

     

    Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: die Super35-Kopievon TROJA, die in London gezeigt wurde, wurde nicht im Dominion, sondern im Odeon Leicester Square eingesetzt. Dort wurde seinerzeit auch die Super35-Kopie von NOTTING HILL gespielt. Was die Bildausleuchtung oder den Bildstand angeht, so gab es dort keine Probleme. Die Techniker vor Ort waren von der Bildqualität bei NOTTING HILL begeistert. Und das will schon etwas bedeuten, denn im Odeon Leicester Square werden mit schöner Regelmäßigkeit Kopien eingesetzt, die vom Originalnegativ genommen wurden. Eine Qualität, die man sich auch für deutsche Kinos wünschen würde. Und was die ominöse 70mm-Kopie von TROJA angeht: die war zwar geplant, wurde aber offensichtlich nicht realisiert.

  17. Ich habe eigentlich immer gedacht, daß ein Dolby Prozessor einen 27 Band Equalizer hat mit dem man die X-Curve genau einstellen bzw. "aufbauen" kann :?:

     

    Richtig gedacht: Dolby-Prozessoren enthalten standardmäßig 27 Band Equalizer für L, C, R.

     

    Hat es nicht auch eine spezielle Cat. für Pink Noise Signale gegeben?

     

    Ja, gab bzw. gibt es. Sollte ein Kinotechniker immer im Gepäck haben

    :D

  18. ...deshalb finde ich es witzig, wenn bei früheren 70 mm Kopien Pink Noise Schlaufen mitgeliefert wurden, die meistens von einem anderen Film waren. Damit konnte man ja höchstens die klapperige Pegelanzeige im Wert von DM 1,50 am Dolby Kasten auf den richtigen Level einstellen, aber ob der Frequenzgang stimmt, im Kino hatte keiner einen Frequenzanalyser um das vor den Vorführungen festzustellen. Also mit anderen Worten, war es und ist es auch heute noch genau so ungenau mit den Tönen, wie es in den 60er Jahren war.

     

    Zur Erklärung: 70mm Erstaufführungskopien wurden normalerweise immer mit Testschleifen in die Kinos geliefert. Eine Schleife mit den Dolby-Pegeln, die andere mit Pink Noise. Produziert vom entsprechdenen Tonstudio, in dem der Film gemischt wurde. Kinos, die diese 70mm Kopien zur Erstaufführung eingesetzt haben, haben "normalerweise" zur Einmessung einen Techniker mit entsprechendem Equipment ins Haus bestellt. Logisch, dass sich viele Häuser (allen voran die in Deutschland) hier die Kosten sparen wollten und auf den Techniker verzichtet haben. Gemäß dem Motto "solange ein Ton im Saal ertönt ist doch alles OK". Dass die Testschleifen dann sehr oft aus den Filmcontainern verschwunden sind, war ganz sicher nicht die Absicht des Erfinders, sondern vielmehr die Unwissenheit des Bedienpersonals. Aus denselben Gründen verschwinden halt hin und wieder auch die mitgelieferten DTS CD-ROMS.

  19. Ich habe keine Ahnung, wie der Frequenzgang bei den heutigen Dolby kisten nach dem Vorverstärker von Lichtton eingemessen werden kann. Aber die alten Kisten mit CP 50 und soweiter, hatten ja nur einen Gain-Regler und einen HF Regler. Konnte man da einen linearen Frequenzgang überhaupt hinbiegen und wie? .... Das dürfte ja auch bei den EQ Karten bei Dolby so sein, da braucht es doch sicher sehr viel Zeit, das mit Messmikrofone im Saal einigermaßen hinzubekommen oder sehe ich da was falsch? Man sollte ja noch berücksichtigen, daß ich im Kino überhaupt keine Vergleichsmöglichkeit habe, wie es eigentlich klingen sollte??? Ich habe nur festgestellt, daß Dolby Digital und auch analog jeder Film andere Pegel hat, und wer stellt da was ein?

     

    Um evtl. Missverständnisse etwas auszuräumen: man muss hier unterscheiden zwischen der sogenannten "A-Chain" und der "B-Chain". Zur A-Chain gehört alles bis zum Output des Vorverstärkers. Das wird nicht mit Messmikrofonen eingestellt, sondern üblicherweise mit Oszi und Voltmeter. Die B-Chain ist das, was dann mit Messmikrofon im Kinosaal eingestellt wird, also vornehmlich die Equalizer für die Saallautsprecher. Und Du hast natürlich recht, wenn Du sagst, dass man für die Einstellung der Equalizer sehr viel Zeit braucht. Letzteres war dann in sehr vielen deutschen Kinos das Problem. Denn die Techniker hatten nie Zeit (und vielleicht auch nie Lust), die Sache richtig einzustellen da ja sehr zeitintensiv. Da muss man sich natürlich auch nicht wundern, wenn es hinterher nicht so klingt wie es eigentlich klingen sollte.

  20. Hallo

     

    Was beinhaltet denn diese CP200er ACC UNIT? Und was ist denn die Cat No 158 für ne Karte?

     

    Das CP200 Accessory Unit konnte wie folgt bestückt werden:

    Cat.No. 108 (Optical Preamp Card) für zwei weitere Projektoren

    Cat.No. 158 (Mag Stereo Surround Card) für die Dekodierung der Stereo Surround Information

    2xCat.No. 22 (Noise Reduction Module) für Le und Re

    4xCat.No. 64 (Equalizer Module) für S, Le, Re, P, Q (wobei P und Q die linken und rechten Surround-Kanale bei Split-Surround-Anwendungen sind und S der Surroundkanal bei Mono-Surround-Anwendungen)

    2x Cat.No. 214 (Delay Card) für P und Q

    Cat.No. 117 (Remote Fader Card)

     

    Alternativ konnten für die beiden Equalizer-Karten für S, P und Q anstatt der Cat.No. 64 auch die vereinfachten Cat.No. 216 eingesetzt werden.

     

    Die Bestückung des Accessory Unit war von der jeweiligen Anwendung abhängig.

  21. Waren die CP-100 Einheiten grundsätzlich kompatibel mit Format 43 Prints? Sprich: Konnte man die Bässe wiedergeben ohne die Surroundanteile tw. im Ton zu haben? Sicher hatte man Weichen, aber waren die zu Anfangs schon effektiv genug um die später eingeführten Surrounds vollständig aus dem Signalweg zu entfernen? Angeblich beginnen die Stereosurrounds ja erst ab 500Hz.

     

    mfG

    Christian Mueller

    Kann ich leider so nicht sagen. Muss ich mich erst nochmal schlau machen.

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