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Beiträge erstellt von Ernst Wiegand
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Wer hat wohl abgekupfert...Elmo bei B&H
oder umgekehrt ??? Erinnert stark an die Filmo-Projektoren der ersten Baureihen.... Filmo 57 zB.
Ernst
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Hallo, ich meine das ist letztlich ein Eumig-Produkt, in dem jener verschleißanfällige Antrieb mit Gummischeibe genutzt wurde.
Die ist ziemlich abgenutzt, kann man auf dem Foto sehen.
Vielleicht kann ein Tüftler eine neue Scheibe einbauen...als Ersatzteil sicher nicht mehr verfügbar.
Vielleicht hilft aber etwas Aufrauen mit feinem Schleifpapier.
Viel Erfolg
Ernst
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Meine Vorschläge scheinen bei dieser Konstruktion nichts zu bringen.
Gib mal in Google Eiki NT bzw N service Manual ein, da kann man PDF runterladen und auf Seite 47 eine Aufrisszeichnung des Aufnahmearmgelenks (Take Up arm) sehen.
Ernst
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Unten schaut ein geriffelter silberner Schraubenkopf raus...vielleicht wird da die Spannung justiert ?
Mittig der Aufnahme für den Zahnriemen ist ein Schlitz für Schraubenzieher zu sehen... vielleicht konnte man da eine im Innern gekapselte Spannfeder leichter bzw fester stellen.
Vorsicht ist jedoch angesagt wegen brüchigem Kunststoff.
Wenn kein Erstbesitz: gab es da vielleicht mal eine Reparatur ???
Viel Erfolg.
Ernst
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Korrektur:
Auf der Achse des Aufwickeldorns des Eumig 610 D befindet sich.....
D.h. vorliegend:
Auf der Achse des Aufwickelarms könnte es ähnlich aussehen:
Durch zu starke Spannung wird der Gummiriemen während des Betriebs von der Gleitrolle abgezogen und verklemmt.
Ernst
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Ich kenne das als zu lockere Aufwicklung bei einem Eumig 610 D... Rückseite abgenommen, auf der unteren Achse des Aufwickelarms befindet sich eine dickere kurze Spiralfeder, die man durch Rechtsdrehung an der Abschlussschraube jener Achse spannen bzw durch Linksdrehung lockern kann.
Ich musste nach rechts drehen für festeren Zug.
Vielleicht hilft dieser Hinweis.
Ernst
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Korrekt...habe mich geirrt.
Ernst
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Die Dux68 Kinderprojektoren wurden mit Kassetten betrieben, die mit S8 Material bestückt waren.
Ernst
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Sicher nicht, da der Filmtransportgreifer selbst für doppelperforiert ausgelegt ist...da hilft auch kein Abfeilen der Zahntrommeln...soll das eine Frage fürs Sommerloch sein ????
Ernst
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Eine Kamera mit Koaxialaufwicklung gab es bereits in den 30er Jahren von Kodak.
Ernst
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Die Kamera benötigt doppelseitig perforierten Film, weil der Greifer nach alter Norm eingebaut ist.
Ernst
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Tja, Manfred war schon "eigen" ...aber so über ihn herzuziehen entspricht mM nicht der Forumsetiquette.
Ernst
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Der Arm wird doch in der Tuerklappe innen reingesteckt....ist da nichts ???
Gruß Ernst
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Da dieser Projektor, wie andere aus jener Serie, meist aus britischen Armeebeständen stammten, mussten jene vor Verwertung in Deutschland aus Zollgründen oder Steuer funktionsunfähig gemacht werden- entweder wurde das Objektiv entfernt oder einer der Spulenarme.
Sehr schwer in Komplettzustand
zu finden....
Sehr robuste Projektoren.
Ernst
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Kontaktproblem am Umschalter ???
Jenen, wenn es geht abschrauben und mal vorsichtig Kontaktspray nutzen.
Dürfte, wenn Sicherungen ok, in jenem Bereich liegen.
Viel Erfolg, Ernst
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ruessel:
Zum Shutterwert bei Einzelbild:
Ich habe bei mehreren Doppelachtkameras nach Gehör geprüft...voll aufgezogenes Federwerk:
Einzelbildausloesung in den verschiedenen Geschwindigkeiten ergibt
deutlich hoerbaren Unterschied des Verschlussgeraeuschs zwischen 8 Bild und 64 Bild.
Wegen Anlaufgeschwindigkeit wäre Shutterwert etwas zu reduzieren...statt 1/60 zB auf 1/50...dürfte aber nur minimalste Auswirkung auf Belichtung haben.
Ernst
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Toll !!!
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Mir kommt -entschuldigt bitte- der ganze Thread wie ein verspäteter Aprilscherz vor.
Ernst
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Hat nur 8 V 50 W Lampe ... wohl sog. Ochsenauge, schwer zu beschaffen und dann sehr teuer.
http://www.lippisches-kameramuseum.de/Zubehoer_Film/Projektor_Leitz_Cinovid.htm
Dann besser die stabil-robusten und preisgünstig zu erwerbenden Eumig Zweiformatprojektoren 610 D bzw 6001...haben 12 V 100 W Halogenlampe.
Ernst
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Zurück zum Ausgangsthema:
Wundert mich, dass hier niemand die Eumig C 16 R erwaehnt, ein sehr robustes 16 mm Arbeitstier mit Federwerk, Belichtungsmesser (leicht auswechselbar und reparabel) Möglichkeit manueller Blendeneinstellung für Nutzung externen Belichtungsmessers, Kapazität für 30 m Spulen und einseitig perforiertem 16 mm Film...und sehr stylisch aber auch recht schwer.
Beaulieu scheint mir zu caprizioes, Bolex H 16 ist natürlich auch die Alternative, ähnlich schwer ...
Ernst
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Man lässt ja auch nicht ueber viele Jahre die Batterien im Fach, nach 2 Jahren kommen die aus meinen Fernbedienungen raus und ein kleiner Zettel mit Erneuerungsdatum wird ins Batteriefach gelegt. Mein erster Blick bei Kameraflohmarktkaeufen war das Batteriefach.... da musste schon manche schöne Kamera ausscheiden.
Ernst
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Maximal € 25 + Porto.
Wichtig ist, dass das Batteriekästchen, das in den Griff eingeschoben wird, vorhanden ist für die 6 AA Stäbchen, die den Antrieb versorgen, und nicht durch ausgelaufene Batterien defekt ist.
Die hat keinen Akku...wie soll sie denn funktionsfähig sein wenn der angebliche Akku defekt ist.....seltsam
Ernst
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Danke...ja an den 9,5 mm Manfred hatte ich auch zuerst gedacht...mich irritierte nur der Plural.
Ernst
Bericht von der Generalüberholung einer Zeiss-Ikon Movikon 16
in Schmalfilm
Geschrieben · Bearbeitet von Ernst Wiegand
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Konstruktion und Fertigung stateside ?
Mit Reimport ???
Kann ich mir kaum vorstellen...Dann hätten ja Dollars für den Einkauf in die USA transferiert werden müssen...zu jenem Zeitpunkt mE kaum möglich. Vielleicht Konstruktion in USA (wer hätte dahinter stehen können ???) und Fertigung in Deutschland...halte ich aber auch für sehr zweifelhaft.
M.M. beides in Deutschland und Inchmasse, damit man gut in den Export gehen konnte, um die dringend benötigten Devisen nach Deutschland zu holen.
Der Name Zeiss hatte ja bereits damals wie Leitz/Wetzlar weltweit hohe Reputation.
Für eine deutsche Konstruktion spricht auch die sehr spezielle Zeitauslöserfunktion mit der eingebauten Federwerksuhr, die es bereits bei der quadratischen Movikon 8 gab...jener genialen Kamera für Doppelachtspule umschaltbar auf N8 Agfa - Kassette.
Ernst