Zum Inhalt springen

Ernst Wiegand

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    1.010
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    9

Beiträge erstellt von Ernst Wiegand

  1. Guten morgen,

    ich würde erst einmal das Seitenteil abziehen (das geht meine ich) und schauen, wie der Film einläuft -dann dürfte zu erkennen sein, worin die Ursache für die Stauung liegt -auch mal mit einem Pinsel durch die dann offene Filmbühne wischen und alle beweglichen Teile hin- und her klappen -insbesondere auch den Hebel, der wohl beim Einführen des Filmes niederzudrücken ist; meistens soll man jenen Hebel solange gedrückt halten, bis der Film zur Aufwickelspule gelangt ist.

     

    Viel Erfolg, Ernst

  2. Hallo in die Runde, das scheint eine "Krux" bei den zahnradmäßig gekoppelten Zweibandlaufwerken zu sein -ich hatte mal bei einem Siemens P 800 -jener lief allerdings- gesehen, dass die Übertragung auf das angeflanschte Zweibandlaufwerk mittels empfindlichem Bakalitzahnrad erfolgt -ob das beim edlen Siemens 2000 Zweibandmodell auch so war, weiß ich nicht. Das Kunststoffmaterial bei Schnecke oder Zahnrad hat ja leider auch viele Anwender von eigentlich derben Bell & Howell-Projektoren in den Wahnsinn getrieben.

    Wirklich schade, dass diese Sparsamkeit der Produzenten (war jenen das Problmen nicht bewusst ?) uns heute solchen Ärger bereitet.

     

    Trotzdem: viel Spaß beim Hobby, Ernst

  3. Guten Abend in die Runde,

    ich habe vor Jahrzehnten selbst feststellen können, dass Objektive die Farben eines Filmes deutlich beeinflussen können:

    In den 60er Jahren hatte ich die Doppelachtkamera Bauer 88 C mit eine Schneideroptik (12,5 oder so); mein Klassenkamerad hatte bereits eine Arco mit Objektivrevolver.

    Ich hatte von ihm während eines Ausfluges das WW-Objektiv ausgeborgt und bei mir eingesetzt -der Film zeigte bei den mit jenem Objektiv aufgenommenen Szenen eine völlig andere Farbcharakteristik -ich meine etwas dunkler und satter, allerdings mit Tendenz ins Bläuliche.

    Das zum Thema "Objektiv und Farbänderung". Material war das unübertroffene Kodak K 25 -Doppelacht.

     

    Ernst

    • Like 1
  4. Guten morgen,

    ich habe eine Version des 18-5 Normalacht mit diesem zusätzlichen Stromversorgungsausgang; warum dieser Typ eine Rolle im unteren Bereich mehr hat, weiß ich auch nicht; vielleicht war jene noch für Zuführung zum Zusatzgerät/Untersatz für Pistenton (ähnlich sonectorphon) gedacht -so einen Tonzusatz kenne ich allerdings nicht.

    Ernst

  5. Guten Abend in die Runde,

    nur zur Info: auch für den Projektor 18-5 (Normalacht) gab es eine Möglichkeit der Zweibandvertonung (wie mit dem modifizierten M 8).

    Das Zusatzteil hieß Bolex Synchronizer 18-5 und wurde am Projektor angeflanscht. Der Projektor wurde noch mit einer zusätzlichen -einsteckbaren- Führungsrolle ausgestattet.

    Der Einfachkeit halber füge ich ein Foto aus einem polnischen Shop bei, wo dieses Teil vor Jahren angeboten wurde -mir gelang es im Laufe der Jahre zwei dieser netten Zusatzgeräte über die Bucht zu ergattern.

     

    Viel Spaß beim Hobby, Ernst

    post-75619-0-96004500-1326649115_thumb.jpg

  6. Hallo in die Runde,

    die Cine Kodak Reliant war eine ganz stinknormale Kamera für das Doppelachtformat aus dem Jahr 1949 (vgl ACR Register Nr. 0174).

    Die Fotos in der Anzeige mit der Perforation haben offensichtlich keinen Bezug zu dem in der Kamera genutzten Format, stehen einfach symbolhaft für das Filmerlebnis.

    ACR-Register Bände 1-4 können im Internet kostenfrei nach Registrierung eingesehen werden -hochinteressant !

     

    Ernst

  7. Hallo in die Runde,

    insbesondere der Text der zweiten Werbung ist interessant, fast schon makaber: "Haltet die Erinnerung an glückliche Tage wach, während Euer Sohn im Einsatz ist .." -stammt zweifelsfrei aus den 50ern -wohl während des Koreakrieges.

    Den Hinweis bzgl der 1. Anzeige mit 3perf habe ich allerdings nicht verstanden -ist doch eine normale 16 mm Magazinkamera, die da gezeigt wird -wohl Ende der 50er Jahre mit dem damals typischen braunen Schrumpflack.

    Es gibt sehr viel schöne nostalgische Anzeigen für unser Hobby -ein eigenes Sammelgebiet -faszinierend auch einige auf Blech aufgezogene Reprints, die man sehr schön im Zimmer montieren kann:

    Mir fällt da das tolle Ernemann/Kinox-Schild ein, das es in verschiedenen Größen gibt -von der kleinen Postkarte bis zum 40x60 cm Schild; auch die Siemens-Reklame: Gehen, Sehen, Drehen ist sehr schön, habe ich bisher leider nur im Postkartenformat auftreiben können !

    Weiterhin viel Spaß beim Hobby und -Hinweis bzgl einiger anderer Threads, die mir doch manchmal sehr aus dem Ruder zu laufen scheinen: nicht alles so verkniffen und bierernst sehen !

    Heute Abend erfreue ich mich nach längerer Sammlerabstinenz an einer Eumig C 16 (die 16 R habe ich schon), deren Federwerk super schnurrt und die vom Äußeren noch recht ansprechend ist -sehr günstig aus der Bucht gefischt sowie an einer wunderbaren Doppelacht Nizo-Focovario mit Angéneuxoptik 7,5-35 + Angénieux Weitwinkelvorsatz und original Tasche sowie Filtern, die ein mit unserem Hobby nicht vertrauter "Ahnungsloser" mir für den Preis von zwei "Hamburgern" oder Cheeseburgern inkl Porto überließ.

     

    Viel Spaß beim Hobby, Ernst

  8. Hallo in die Runde,

    ich habe zwei ELMO sound ST 1200 Magnetic & Optical der ersten Version (ohne Einzelbildzählwerk); die laufen mit Magnetton einwandfrei (habe keinen Lichtton - Superachtfilm); die Thematik Einfädelführung ist bekannt, dürfte aber nur bei Dauerprojektion relevant werden -meine gebraucht erworbenen Modelle zeigen insoweit noch keinen Verschleiß; auch der Riemenwechsel ist für Laien mit Minimalkenntnis in technischem Verständnis kein Problem. Das leichte Horizontalflattern des Bildes ist mir bei mehreren Kauffilmen ebenfalls aufgefallen; dieses Flattern war jedoch sowohl bei dem zweiten Projektor als auch einem Referenzgerät anderer Marke vorhanden, dürfte daher am Filmmaterial liegen.

    Viel Spaß beim Hobby -das mit dem Rotstich ist bedauerlich, für mich aber noch kein Grund die Filme zu vernichten. Mit diesem Prozess müssen wir (leider) leben -ich glaube es gibt sogar irgendeinen Objektivvorsatz -filter, der dieses Problem etwas minimiert. Das Filmmaterial ist eben etwas Organisches ... und damit (wie leider auch wir) unweigerlich dem langsamen Verfall ausgeliefert.

    Nichts desto trotz: Weiter die Kamera "draufhalten" solange wir noch Filmmaterial beziehen können und Entwicklungsmöglichkeiten vorhanden sind -aber: bei unwiderbringlichen Momenten sicherheitshalber "doppelgleisig" fahren -die Technik dafür steht kostengünstig zur Verfügung.

     

    Viel Spaß beim Hobby,

    Ernst

  9. Guten morgen in die Runde, danke für die Infos -ich weiß, dass es sich um eine ganz normale 16 mm-Kamera handelt -habe das Teil in den später 50er Jahren immer in den einschlägigen Katalogen von Foto Koch, Foto Schaja usw bewundert. Das gute Stück wird auf eBay fr angeboten- muss es mir aber noch überlegen, soll reines Dekostück werden, aber jedenfalls motorisch und optisch ok sein.

    Da ich immer noch in DM umrechne -in EURO klingt ja alles immer so günstig- werde ich aber nochmal durchkalkulieren !

     

    Herzliche Grüße und vielen Dank für das Hereinkommen in diesen Thread.

     

    Ernst

  10. Guten Abend in die Runde,

    möchte meine Gerätesammlung um eine Pathe super 16 (leider ohne Objetiv) aufstocken; soll äußerlich sehr ok sein, Federwerk läuft.

    Sofortkauf 120 + 20 Porto aus Belgien -ich bin etwas unschlüssig, ist der Preis überzogen ? Ich werde damit nicht filmen, ist eben ein nostalgisches Teil der 60er Jahre !

     

    Grüße ringsum,

    Ernst

  11. Hallo in die Runde,

    auch ich habe mit dem Eumig 610 jahrelang meine Doppelacht- und Superachtfilme problemlos vorgeführt, habe noch jetzt einen in neuwertigem Zustandf "auf Halde". Das einzig mich störende an diesem Typ ist, dass er -selbst auf einer dämpfenden Unterlage- recht laut (klackernd) läuft; anders das in schwarz gehaltene Modell 6001, das -soweit ich mich erinnere- von Quelle oder so vertrieben wurde; jenen Typ hatte mein Bruder und so konnte ich vergleichen. Auch das Standardzoom bot für meine Verhältnisse ausreichende Helligkeit und Schärfe; viele andere Eumig Projektoren mit Vor- und Nachwickelzahnrad haben sich -das bestätigt auch vorliegendes Forum- gerne als Shreddermaschinen gebärdet -das will ja keiner von uns.

    Bei -seltenen- Problemen in der Filmführung kann man ganz simpel die einige chromene Mutter am Lampenhaus abschrauben und das Seitenteil abnehmen -dann ist die Filmführung, auch zum Reinigen, prima zugänglich. Zum vorsichtigen Einfädeln des Filmes in die Automatik bietet sich eine der langsamen Geschwindigkeiten an, dann saust der Film nicht sofort ungestüm ggfs in sein Unglück !!

     

    Viel Spaß beim perforierten Hobby und ein schönes neues Jahr wünscht

    Ernst Wiegand

  12. Hallo in die Runde ..

    die geringe Auflage erklärt den Preis aber: ein Essen zu Zweit in gehobenem Restaurant ist teurer und vergänglich, dieses wirklich tolle Werk aber nicht.

    Ich habe es mir zweimal zugelegt und blättere immer wieder darin -natürlich auch in dem Paperback Ergänzungsband !

     

    Viel Spaß beim perforierten Hobby,

     

    Ernst

  13. Guten Abend, Aaton 11

    den Thread vom 14.12.2011 -21.23 Uhr- mit dem Titel: "ich wende mich mal an ..." hatte ich bei meiner Stellungnahme noch im Hinterkopf.

    Dass ein derart erfahrener und mit offensichtlich stets gut gewartetem hochwertigem Gerät ausgerüsteter Forent so ein Pech in einem bestimmt teuren Urlaub hatte mit vielen schönen Motiven, gab mir sehr zu denken -das möchte ich nicht erleben.

     

    Frohe Festtage und viel Erfolg beim Hobby,

     

    Ernst Wiegand

    • Like 1
  14. Hallo Herr Lossau,

    (wieder) sehr schön aufgemachtes Heft -mich beeindruckten diesmal besonders die Berichte von Herrn Wachsmuth (wohl hier im Forum peaceman) und dessen phänomenale Fähigkeit zur Improvisation mit unglaublichem handwerklichen Geschick -das mir leider abgeht

    Die Info über Probleme mit Kassetten zeigte allerdings auf, wie problematisch es ist, bei einmaligen bzw. unwiederbringlichen Ereignissen -mit Laienmaterial ausgestattet- alleine auf die analoge Filmtechnik zu vertrauen.

    "Doppelt gemoppelt hält besser" sagt ein altes Sprichwort und macht wieder einmal den Nutzen der heute verfügbaren digitalen Technik deutlich.

    Der Mut des Schiele-Verlages, eine derart anspruchsvolle Lektüre noch für eine jetzt fast elitäre Randgruppe weiterzuführen, ist bewunderungswürdig und verdient Hochachtung.

    Die Anmerkung zu Herrn Grassmann, den ich selbst persönlich kennenlernte und als sehr kompetent einschätze, halte ich für durchaus fair -fachliche Kompetenz entschuldigt keine unzureichende Organisation des Betriebsablaufs -Überlastung ist jedenfalls offenzulegen und fairerweise ggfs der Reparaturauftrag abzulehnen.

    Das Thema des Selbstentwickelns von Kodak K 40 zu sw-Film war durchaus interessant, dürfte aber wohl -mangels Tankverfügbarkeit- für die meistens Leser kaum praktische Bedeutung haben - der Hinweis, das Frau D. eingesandte Filme für 30.- in sw-Kopien entwickelt, verdeutlicht wieder das Exotische des Hobbies "Schmalfilm".

    Der Bericht der Kodak-Repräsentantin erschien mir etwas zu "übergewichtig".

    Weiterhin viel Erfolg bei dem Bemühen die "Schmalfilmgemeinde" zu motivieren

     

    wünscht Ernst Wiegand

  15. Hallo in die Runde,

    ich weiß ja nicht, wieviele Stunden Ihr Eure Projektoren nutzt -bei mir läuft das ganz simpel: wo rote Punkte sind, sprühe ich gelegentlich einen Schuss Karamba rein; Zahnräder, auf denen noch altes Fett sitzt, schmiere ich -wenn ich mal Lust habe, das Gerät zu öffnen- mit Kettenfett für Fahrräder nach (auf einem Q-Tip aufgetragen, dann im laufenden Betrieb auf das Zahnrad portioniert); das alte Fett lasse ich drauf -wer gut schmiert, der gut fährt.

    Man kann sich das Leben schon verdammt schwer machen.

    Diese ganze Fett- und Ölphilosophie oder: -hysterie halte ich für absolut übertrieben -im Hobbybereich.

    Hatte schon mal jmd in unserem Forum einen "Trockenschaden" durch zu wenig Fett oder Öl -das würde mich wirklich einmal interessieren !

     

    Frohes Fest sowie ein allseits helles und großes Bild auf der Leinwand wünscht

     

    Ernst

    • Like 1
  16. Hallo,

    ich weiß ja nicht, wieviel Du klebst -ich nutze noch Vorräte aus der alten Zeit -schüttele das Fläschchen, nehme den "Kopf" mit dem Pinselchen raus und streiche die Minimenge kurz auf das freigeschabte Filmende, schraube den Flaschenkopf schnell wieder rein .... null Probleme.

    Es ist eben Chemie -wer da mit den Bronchien empfindlich ist, muss wohl aufpassen -Spiritus und Terpentin als Reinigungsmittel für meine Projektoren haben auch ihren Geruch, der mir nicht unangenehm ist und bislang keine Probleme bereitete.

    Das Klebemittel ist eben nicht zum Inhalieren gedacht !!

     

    Nasskleben ist mE die beste Lösung -egal ob mit Motorpresse oder mechanisch.

     

    Viel Spaß beim perforierten Hobby,

    Ernst

  17. Guten Abend,

    meines Wissens -ich habe zweimal das Urmodell (ohne den Einzelbildzähler)- gibt es dort keine Spannrolle -oben (von links nach rechts) läuft ein Zahnriemen (Aufwickel- bzw Abwickelarm); der Riemen (bei mir nur ein Riemen, der über die Motorwelle reingefummelt werden muss -kleine Schraube unten auf Achse lösen hilft !!) ist knapp bemessen, wird so rübergezogen, dass beim Umschalten des Geschwindigkeitsreglers (18/24) das Stufenrad entsprechend geschaltet wird.

     

    Viel Erfolg, Ernst

  18. Guten Abend, die übliche Projektionslampe für diese Projektoren ist 12 V / 100 W.

    Möglicherweise hat der Vorgänger hier improvisiert und deshalb die untypische 75 W-Lampe eingesetzt.

     

    Keine Angst vor Lampenwechsel und viel Spaß mit hellerem Bild.

     

    Wenn das Objektiv ein Zoom ist (sieht man am Objektivring zB 15-25 mm), müsste die Bildgröße sich ändern -mal vorsichtig vorne am Objektivring drehen !

     

    Viel Erfolg,

     

    Ernst

  19. Guten Tag,

    um zu testen, ob uU die Abwickelspule zu fest sitzt -d.h.dort ein zu starker Zug herrscht, würde ich empfehlen, während der Projektion die Abwickelspule mit der Hand vorzuschieben, so dass der Film ganz locker in den Transportmechanismus einläuft -wenn das klappt, ist der Abwickeldorn zu fest und bedarf einer Schmierung (mal innen nachschauen, läuft mE mit Zahnrädern).

    Wenn dann immer noch die Schlaufenbildung für gestörten Transport sorgt uU Andruck des Films am Bildfenster kontrollieren -mal die gefederte Filmbühne mit der Hand bewegen -ggfs nach Herausnehmen des Objektivs durch den Tubus.

    Es kann natürlich auch sein, dass altersbedingt eine geringe Filmschrumpfung eingetreten ist, was sich natürlich auf den Perforationsabstand auswirkt (zu hören am leichten Knistern beim Transport); dies dürfte auch Einfluss auf die Schlaufenbildung nehmen.

     

    Letzter Test/Versuch: ein bisschen am Bildstrichknopf drehen -hoch und runter; üblicherweise wird dann der Greifer ein wenig bewegt -auch hier könnte die Ursache zu suchen sein.

     

    Jedenfalls: zunächst kein unersetzliches wertvolles, privates Filmmaterial einlegen zum Shreddern -erst einmal mit Konsumfilm testen !!

     

    Viel Erfolg,

     

    Ernst

  20. Hallo in die perforierte Runde,

     

    ich habe mir die tollen Bücher von Jürgen Lossau (Filmprojektoren und Filmkameras) zweimal gegönnt -einmal neu, einmal über kalaydo in praktisch unbenutztem Zustand für den halben Preis.

    Aufmachung, Papierqualität, Fototeil und Rechercheergebnis sind unschlagbar gut, der Preis mag hoch scheinen -wer sich aber heute einen normalen gebundenen Roman -ohne Bilder und auf pappigem Papier- neu zulegt, ist auch schnell 40.- EURO los !! Der Taxteil (Werttabelle) ist sicherlich häufig etwas zu hoch angesetzt, wenn man die eBay -Preise verfolgt -das ist naturgemäß auch konjunkturabhängig -aber bereits die Auflistung der Modellvielfalt im Bewertungsteil erscheint mir vorbildlich -dazu rechts die kleinen Fotos !!

    Diese Bücher bieten für unser Hobby einen Informationsfundus, der seines Gleichen sucht !

    Auch der dicke broschürte Nachtrag zu Filmkameras ist sehr, sehr ordentlich und informativ, sein Geld wert !

     

    Ich kann nur sagen: Danke und Glückwunsch Herr Lossau !

  21. Hallo Thomas,

     

    das ist ja eine phantastische Idee mit der Porzellanlüsterklemme, die ist natürlich bestens hitze- und bröselbeständig ! Man muss nur das Glück haben, noch welche aufzutreiben -aber es gibt ja genug Flohmärkte.

     

    Schönes Wochenende,

     

    Ernst

  22. Hallo Markus,

     

    den eingestellten Fotos kann ich entnehmen, dass ich zweimal dieselben Modelle von Elmo habe -es scheint der zu sein, der noch kein Einzelbildzählwerk hat.

    Zur fehlenden Feder:

    Bei mir hat einer ebenfalls keine Feder -trotz der Bohrung, was mich irritierte; der Zweite hat nämlich eine Feder.

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass jene Feder abgemacht wurde oder herausfiel -das Umschalten soll ja im Stillstand erfolgen, da ziehe ich den bekannten Umstellhebel entweder fest nach oben oder drücke gut nach unten -dementsprechend wechseln die breiten Stufenräder problemlos auf 18 oder 24.

    Der Riemenwechsel ist bei diesem Modell wirklich einfach -ich habe über eBay bei felle felle bestellt, das war beste Ware -die Originalriemen werden matschig und lösen sich auf; es muss auch nicht unbedingt der kantige Riemen sein !

    Bei der Projektionslampe vorsichtig mit der im Projektor eingebauten Fassung sein -jene bereitet manchmal Probleme, so dass die Lampe nicht leuchtet -hatte bisher aber Glück.

     

    Viel Spaß mit diesem sehr robusten Gerät !

     

    PS: die Sicherungen mit dem merkwürdigen Wert 3.18 A (oder so, habe jetzt nicht mehr nachgeschaut) gehen auch manchmal kaputt -sie sind im Baumarkt Bauhaus im 3er-Pack günstig verfügbar

     

    Ernst

    • Like 1
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.