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Kohlebogen

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Alle erstellten Inhalte von Kohlebogen

  1. Ein HALLO in die Runde, ich frage mich bei diesem Meinungstausch, wer soll eigentlich die Kosten für die Umstellung übernehmen und finanzieren? Der kleine Kinomacher an der Ecke hat das Geld für eine Umstellung auf DIGITAL nicht und die Betreiber von großen Plexen suchen unermütlich nach neuen Möglichkeiten, um ihre Betriebe kostengünstig zu erhalten. Nostalgie in allen Ehren. 70/35mm kann der digitalen Projektion bei entsprechender Kopienqualität so schnell nicht den Rang ablaufen. Aber wo liegt das Problem? KOSTEN !!!! Die Produzenten respektive Verleiher sehen in der Herstellung und Vermarktung von digitalen Medien auf Festplatte in erster Linie eine Einsparung ihrer KOSTEN. Dieser Gedankengang ist sicherlich nicht von der Hand weisen. Mal ganz ehrlich.... welcher Besucher in den Plexen ist daran interessiert, ob das projektierte Bildchen mit 2, 4, 6 oder mehr K digital von der Festplatte oder von einem 70/35mm Film kommt? Und da sind wir wieder bei der Nostalgie. Die Altgedienten unter uns wissen, was eine 70/35mm Kopie kann..... aber wissen das auch die (jungen) Zuschauer in unseren Kinos? Ich glaube mal nicht....... Also bleibt für die Zukunft vorrangig der "Kostenfaktor". Produktion bis zur Auswertung..... Und wie viel Einnahmen vor Steuer bleibt einem KINO Betreiber? Man denke an das große KINOsterben in den vergangen Jahren. Größe überlebt.......... Liebe Grüße in die Runde Frank
  2. Kohlebogen

    Rückfällig

    Moin zusammen, bei mir ist es genauso. Ich war über 20 Jahre raus aus dem AKTIVEN Geschäft. Aber irgendwie bin ich nie davon los gekommen. Privat viel gesammelt, gebaut und einige Ideen gehat..... und nu.... ein paar Tage im Monat bin ich in Düsseldorf in Sachen Vorführen unterwegs. Macht immer noch Spass :D Grüße in die Runde
  3. Moin Herr der Ringe! Schau auf www.planwerk-elektronik.de Grüße Frank
  4. Sowas nützt dir heute aber recht wenig wenn der CP500 die Einstellungen vergisst, die FP30E rumzickt oder die EMK ein Firmware Update braucht. Die Anforderungen sind heute nunmal etwas anders als vor 50 Jahren. Moin Kollege :) Das ist ja gerade das, wovon ich auch gesprochen habe. Nostalgie ist eine ganz tolle Sache und es ist sicherlich auch schön, wenn man von alten Zeiten erzählen kann. Ich selber kenne auch noch ein paar Vorführer, die heute auf 30 oder 40 Jahre Berufsleben zurück blicken und sich gerne an alte Zeiten erinnern. Und trotzdem können diese Jungs nicht die CAT oder den Laser demontieren, weil die gute alte Tonlampe so schön glüht. Alles in allem nützt es einem interessierten, angehenden Vorführer nichts, wenn man ihm erklärt, wie Rein- oder Beckkohle gefahren wird und Filmakte mittels naßkleben gekoppelt werden. Grüße Frank
  5. Junge, ich habe das Vorführen von der Pike auf gelernt, ich glaube nicht, daß Du was vom Naßkleben noch verstehst, oder vom auseinandernehmen des Malteserkreuzes! Erkläre mir was zu Kinokohlen, dann kannst Du mir das Wasser reichen. Ich habe die Kinotechnik seit Kindestagen gelernt, samt Ölwechsel der Maschinen. Ich wüßte nicht, weshalb ich mir das von Dir absprechen lassen muß. Ich habe demnach zwei Berufe - wieviele hast Du - gelernt, wir sprechen nicht von Audditaktisch. Wer der von Deinen sieben Heinzelmännchen hat Dir gesagt, daß ich eine Frittenbude betreibe? Um das geht es auch gar nicht, und muß ich mich gar nicht rechtfertigen. Offensichtlich hast Du nicht begriffen um was es geht! Restaurant und Kino sind Gastgeber - im Prinzip dasselbe - NUR HIER GEHTS UM EINES: DAS KONSEQUENTE AUS FÜRS KINO. Moin lieber Kollege, ich habe mir die ganzen Beiträge auf dieser Seite einmal durchgelesen. Also ich muss sagen, es ist schon ganz schön derbe, was man sich so alles um die Ohren hauen kann. Sicherlich ist es nicht OK wie man am Anfang dieser Seite lesen konnte, das die meisten Kollegen hier im Forum der deutschen Sprache nicht mächtig sind. Geschweige wissen, wie man Filmt(h)eater schreibt. :? Aber wer ist schon perfekt? Schade ist auch, dass es manchmal sehr schwierig ist, die Erfahrungen aller Kollegen in diesem Forum zusammen zubringen. Es gibt die alten Hasen, die noch die Kurbel gedreht haben und auch Neuzeitkollegen, die zwischen FP30, Teller und Beamer ihren Job begonnen haben. Warum ist es also nicht möglich, dass Einer vom Anderen profitieren kann? Auch ich bin aus einer alten Kinofamilie ( 3.Generation) und musste vor gut 20 Jahren meine Betriebe schließen, weil ich von Multiplexen quasi umbaut wurde. Das Publikum hat letztendlich entschieden, wohin sie ihr Geld für ein Ticket tragen. Und ganz ehrlich, die ersten Plexe waren schon atemberaubend. Schaut man sich die vergangenen 50 Jahre aber einmal an, wird man feststellen, dass es immer wieder einen gewissen Wandel im Kino gegeben hat und die heutigen Plexe werden von diesem Umstand auch nicht verschont bleiben. Zugegeben, ich möchte den Job eines Vorführers in einem moderen Plex nicht machen wollen. Die Leutchen müssen für das wenige Geld das sie verdienen, ganz schon rennen. In diesem Fall denke ich dann schon an die gute alte Zeit zurück, als ich noch in aller Ruhe die Reinkohle gewechselt und auf die nächste Überblendung gewartet habe. Also liebe Leute...... haut Euch nicht immer die Köpfe ein. Grüße in die Runde :wink: Frank
  6. Ein HALLO an alle Kinofreunde :D Vielleicht habe ich ja Glück und es verläuft sich einer aus der Krefelder Provinz hier im Forum...... oder vielleicht aus dem Umland von Krefeld, der altes Foto- Doku oder Filmmaterial von der alten Krefelder Kinoszene in der Schublade liegen hat. Ich würde mich freuen, hier den einen oder anderen zu treffen, der mir bei der Aufarbeitung ( keinen kommerziellen Hintergrund) freundlich zur Seite steht. Ach ja... wenn altes Material zu Verfügung steht, bekommt es natürlich jeder wieder von mir zurück. Nachrichten gerne hier im Forum oder per PN. Liebe Grüße in die Runde Frank
  7. Kohlebogen

    Vor 50 Jahren

    Und wieviele Kinos hatten damals denn schon eine 4-Kanal Installation? Von Standard kann keine Rede sein. Durchaus war der Mehrkanal-Magnetton seit CinemaScope ein internationaler Standard, so wie auch die Verfahren Todd-AO oder Imax (letztere wurden trotz geringster Verbreitung dennoch zum internationalen Standard). Irgendwann erreichte die Marktdurchdringung in Westeuropa oder/und USA mit 35mm-4-Kanal Magnetton-Anlagen sogar 30% aller Kinos - das genaue Jahr weiß ich nicht aus dem Kopf, es steht aber in der Literatur. Und 4-Kanal Magnetton auf 35 Millimetern konnte sich als Verfahren immerhin über 3 Jahrzehnte halten (im Gegensatz zum Dolby-A-Lichtton, zum SDDS-Ton, zum DLP-Cinema today u.a. heute sehr lautstark umworbene Verfahren, die schon morgen keiner mehr braucht, wenn doch gar keine Kinosäle mehr anmietbar sind. In den Literaturen zur Kinematographie-Entwicklung ärgern mich immer wieder Statements, wie gerade zum Magnetton: - hat sich nicht durchgesetzt - war zu teuer und kaum verbreitet - war störanfällig und schwerfällig handhabbar - blätterte ab oder hatte nach wenigen Jahren der Lagerung einen irreparablen Höhenverlust etc. pp. Sicherlich war die Effekttonspur auf 35mm nie eine Primärfunktion, leider. Wohl zuzuschreiben dem zeitästhethischen Verständnis von Raumklang und Tonmischung: eben ein "programmatisch" und als Akzent eines Handlungsumschwunges ins Spiel gebrachter Toneffekt, der Pferdehufen, Blitz und Donner, Wasserplätschern oder die FlyBys "hervorzauberte", aber nicht für die Langzeit-Beschallung "durchkomponiert" wurde, da er keine diegetische Funktion hatte. Anders als heute, wo mit Atmo-Sound "virtuelle Räumlichkeit" wie die "Reklame" von Omnipotenz aufgrichtet wird, hinter der sich oft wenig mehr als "Geräuschkulisse" verbirgt, gab sich das Sound-Konzept "naturalistischer". Daher "langweilen" den 50er-Jahre-Fan viele heutige Tonmischungen, wo wenig Programm, aber immerzu die Dauerclusters berieseln. Ähnlich der ständig in Bewegung und freihand agierenden Kameraführung seit Dogma-95 - und seitdem in halb Hollywood - stöhnt aus mancher neuzeitlichen Soundmischung nur der Wille zur Erregung des Adrenalyn-Haushalts, weniger der mentalen Erregung, scheint mir. Könnte und sollte man heute die Blockbuster-Filme auch anders gestalten? In einem Moment der Kontemplation oder Konzentration, also der Ausschaltung oder der "Kadrierung des Ensembles", wie Deleuze es auszudrücken pflegte, würde wohl ein Moment des beherrschten Nachdenkens evoziert werden - und das wollen die meisten doch nicht im heutigen Eventkino nicht aufgezungen bekommen, oder? Wer hat so viel Geduld? Obwohl auch die unverbindliche "Berieselung" ja einen Zwang darstellt. In Ermangelung verbindlicher filmischer "Aussagen" und Langzeitprojekte (im US-Kino seit Ende der 1970er Jahre) triumphiert seither der "Klangteppich", diffus und schmenhaft - und folglich wurde der Surround-Kanal auch im ideologischen Sinne massiv aufgewertet, mehrheitlich wohl aus kommerziellen und nicht aus künstlerischen Erwägungen. Wo das Bild sich unter dem Vorwand des poetischen Ausdrucks ins Diffuse zurückzieht, kann der Ton nicht plötzlich verbindlich werden. "Jedem Bild sein Ton" - ließe sich ironisch zum Wandel in der Bild- und Tongestaltung sagen - und in die "Unverbindlichkeit" des nur flüchtig Angerissenen in der Postmoderne sind Demontagen eingelassen. Unter diesem Gesichtspunkt war dieser Tonkanal in der Anfangsphase der Raumtonentwicklung im Kino durchaus auch ausreichend, da immerhin die Frontkanäle die "Last" des Bild- und Orchesterpanoramas (auch heute noch ganz unverwechselbar auf 35mm-Magnetton zu erleben) zu tragen hatten. Trotz kleiner Abstriche läuft es mir heute immer wieder kalt den Rücken herunter, sobald ich 50er Jahre Magnettonkopien auf 35mm einlege. Echter, "präsenter" Ambience Sound, der auch dem natürlichen Orchesterklang am nächsten kommt. Bisweilen kritisch wurde es mit der Effekt-Spur auf 35mm eigentlich erst mit Einführung der MagOptical-Kopien, da die KS-Perforation mehr Platz in Anspruch nahm und die Effektspur "perlenschnuartig" ausdünnt wurde (Stichpunkt: Stolperton) Nicht unbedingt leistungsfähige und gegen Spitzenpegel geschützte Systeme. Aber: so wie sie installiert waren, weit oben an der Decke und als Breitbandlautsprecher, war das Schallfeld diffuser und weniger "ortbar" als mit Einführung der Dolby-Systeme und der damit verbundelten JBL 8330/40-Systeme, die zudem wie schwarze "Abhöranlagen" ausschauend die Saalarchitektur verschandelten. Schade, man hätte die Wandaussparungen der alten Breitbandlautsprecher mit neueren Systemen weiternutzen können. Warum wurde dies abgelehnt? Waren es nur akustische und technische Gründe, oder auch Verkaufsargumente für die JBL-Systeme? Fragen an die historisch interessierten Sound-Experten! War leider in den meisten Häusern der westeuropäischen Länder der Fall (wie gut die Anlagen in der DDR instand gehalten wurden, würde mich interessieren. Durch die VEB-Filmtheaterbetriebe gab es immerhin regelmässige Wartungsperioden, bei denen zumindest die Schäden repariert wurden oder auf bescheidenem Niveau normgerecht die Anlagen herzurichten waren). Im Ostblock war es umgekehrt. Da konnte man auch tlw. am V V umschalten mit welcher Variante man spielt. Gab es solch eine Umschaltung auch bei den "kapitalistischen" V V`s ?? Hatte ich auch mit Überraschung bei der DER SCHWEIGENDE STERN bemerkt: die 12 kHz steuerten m.W. den Ruhezustand an, schaltungstechnisch umgekehrt zum Westen. Ingesamt waren die ingenierwissenschaftlichen Leistungen und auch die Vielzahl der Formatentwicklungen in der RGW-Staaten ingeniöser und agiler als im Wilden Westen - trotz der Probleme der Umsetzungen der Ideen aufgrund der Mangelwirtschaft. Man schaute vom Westen ab, erfand etwas dazu und hatte dann die optimale Formatlösung gefunden. Ich hege davor mehr Respekt als vor Todd, Dolby, Lucas, Reisini und anderen Mischwarenverkäufern. Diese hatten durch schlechte Kompromisse in der vertikalen Diversifikation die von ihnen geschaffenen Werte untergraben und letzlich über Bord geworfen, anstatt in der Horizontalen zu bleiben und dort die Roadshow am Leben zu erhalten. Gut, daß daran einmal erinnert wird. Besonders die späten Fox-Filme wie ALIEN oder DAS IMPERIUM SCHLÄGT ZURÜCK zeigten dies. Übrigens mit hervorragenden Effektton auf 35mm! Von wegen...und das funktionierte alles nicht? Lassen wir uns überraschen, welche Dolby-Digital-Ton-Kopie in 50 Jahren noch spielt, ganz zu schweigen von den Harddiscs eines Digital Cinema. Und es ist gut, daß heute in der analogen Bild-Technik höchstwertige Sicherheitsvorkehrungen auf Polyester-Material getroffen werden können, was auf Basis des Magnetbandes eigentlich auch für den Ton gelten sollte. Hier ist der Stichpunkt "Re-Analogisierung" von Priorität, nachdem man lange Zeit glaubte, auf DVDs den Sound vergangener Epochen angeblich konserviert zu haben - offenbar eine Illusion. :wink: Zum Wandel der Kinorezeption hier ein Link - vielleicht ist dies die beste Reportage des Jahres zum Kino überhaupt (abzgl. der nicht so stimmigen Verklärung eher minderwertiger Kopienqualitäten): http://www.meinews.net/bye-t72328.html?...a6c53& Oh.. je... Anno 1927
  8. Ja so ist das mein Lieber :D ! Du weißt doch, die FH sollte man nehmen wie sie ist. Ich habe vor kurzem zwei Sätze Stahlkufen (davon einer Flamm-Neu) für die FH66 bekommen und ich muss sagen, sie schnurrt wie ein Kätzchen 8) Melde mich die Tage.... Grüße Frank
  9. Hallo liebe Kollegen, hier nur eine kurze Info in Sachen "KINO in MEERBUSCH" Der erste Frust macht sich ganz heftig breit. Nach der letzten Besichtigung in Sachen "Bauamt und Brandschutz" sind wir wahrscheinlich mit unserem Etat bereits am Ende. Bei einer überschlägigen Rechnung werden die Kosten für die Erfüllung der "Versammlungsstättenverordnung- und Brandschutz" die Marke von Euro 155.000,00 überschreiten. Irgendwie sind die Verhältnismäßigkeit zwischen Nutzen- und Kosten d.Z. ein wenig aus dem Ruder gelaufen. Mal sehen, was die ganze Sache nach genauer Überlegung noch bringt. Menno... vielleicht bin ich auch zu lange raus aus dem Geschäft, um zu verstehen, was in diesem Gewerbe so abgeht. Ich werde Euch in Kürze berichten, welche Überlegungen ich in dieser Richtung anstelle werde. Der Traum ist noch nicht ausgeträumt. Grüße Frank
  10. Moin zusammen! so.... ich habe jetzt einen Termin für die erste Ortsbegehung am 16.08.2007 bekommen und werde mal schauen, was die guten Herren vom Bauamt und von der Feuerwehr zu sagen haben. Grüße ais Meerbusch PS: Digital? Ich werde erst einmal schauen, ob ich die erste Hürde in Sachen Genehmigung überwinde. Über alles was danach kommt, werde ich mal schauen :oops:
  11. Moin zusammen! Von der behördlichen Seite ist d.Z. noch keine Mitteilung gekommen. Vielleicht haben die guten Herren noch Sommerpause. Mal sehen, was in den nächsten Tagen so passiert. Ich werde jedenfalls Anfang der KW32 einmal dezent nachfragen, wie der Verlauf meiner Anfrage gewachsen ist. Bis dahin....gut Bild und Ton Frank
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  13. Moin! Sommerpause war angesagt. Bin am vergangen Montag erst aus dem Urlaub zurück und bin nun mit einem angeklemmten Nerv im Rückenbereich erst einmal ausser Betrieb :evil: . Von meiner Voranfrage bei den Behörden ist jedoch noch kein schrifltlicher Bescheid eingetrudelt. Grüße aus Meerbusch
  14. Hallo! Der Betrieb mit Kohle hat einfach etwas mit Nostalgie zu tun. Die Maschinen sind in ihrer ursprünglichen Bauweise völlig unverbastelt und sollen sicherlich nicht im regulären Spielbetrieb laufen. Als weiteres dient diese Aktion dazu, interessierten Leuten einmal zu zeigen, wie es vor Urzeiten in Sachen Lichterzeugung und Überblendbetrieb ausgesehen hat. Grüße aus Meerbusch Frank
  15. Wie sagt man so schön: Es gibt keine dumme Fragen 8) Es gibt dumme Menschen, weil sie keine Fragen stellen! Also... ich habe vor gut 33 Jahren mit Ernemann 7b und Kohle gearbeitet und dann irgendwann auf Xenon umgestellt. Ich kann nur sagen, dass die Licht- und Farbqualität gegenüber Xenon deutlich wärmer in den Farben gewesen ist. Grüße aus Meerbusch Frank
  16. Moin zusammen! Die Maschinen sind aus meinem restaurierten Fundus und mit denen würde ich dann auch gerne wieder im Kinobetrieb arbeiten. Die Maschinen mussten nicht extra für diesen Zweck gekauft werden. Grüße aus Meerbusch Frank
  17. Hallo! Ich kenne Leute, die fahren Kilometer ohne Ende, nur um einen schönen "rundum" Abend zu erleben. Ich bin mir der Tatsache bewußt, dass ich hier mit einem "nur" KINO, nicht in die Gänge kommen werde. Die Zeiten dürften wohl vorbei sein..... Ich möchte hier ein Gesamterlebnis schaffen und den Leuten nach der Vorstellung nicht Euro 4,00 für ein Bierchen oder Euro 15,00 für ein Schnitzel mit Fritten abknöpfen. Oki... ein schönes Wochenende Euch allen :D Grüße aus Meerbusch Frank
  18. [/quote Hallo zusammen :D Ich habe zwischenzeitlich einmal die Entfernung (fast) nachgemessen, die mich zwischen dem Multiplex und meinem Vorhaben trennen: 108 Meter! So... ich habe am 20. Juni 2007 mein erstes Gespräch mit der zuständigen Behörde. Mal sehen, was man mir so zu berichten hat. Als weiteres bin ich munter Fotos am machen, um Euch einmal das Objekt vorzustellen. Ich denke mir, dass ich so um den 20. / 21. Juni 2007 eine kleine Gallery erstellen werde, um Euch die ersten Eindrücke zu vermitteln. Ich bin zwischenzeitlich auch mit meinem Freund (Architekt) durch die Hallen marschiert. Also... wenn alles so klappt, wird das große Kino 355 Plätze und das kleine Kino 99 Plätze bekommen. Das dritte wird aus brandschutztechnischen Gründen respektive der event. Fluchtwege entfallen müssen. Das Aussengelände ( >200 Parkplätze und Raum für die Erweiterung der Aussengastronomie) bleibt unverändert. Grüße aus Meerbusch Frank
  19. JoJo... du sagst es. Spinne gerade die Idee das erste umzusetzen. Grüße auch von deiner alten Ernemann 10 ( die ich bei dir damals gekauft habe ). Grüße nach Frankfurt aus Meerbusch Frank
  20. Hallo! Im Gegensatz zum benachbarten Multiplex könnten meine Gäste bis vor die Eingangstüre fahren. Auch in diesem Bereich könnte ich über 200 Parkplätze anbieten. Mit den Aufführungsrechten könntest du ggf. Recht haben. Aber wenn das behörtliche Kleingedruckte klappen sollte, muss man auch in dieser Hinsicht einmal sehen. Meine Idee geht jedenfalls auch über das Maß Kino ein wenig hinaus. Aufgrund einer bereits vorhandenen "Bühne" kann man hier auch sehr gut Konzerte und Theateraufführungen anbieten. Hinzukommt, dass man das Freigelände im Sommer auch für OpenAir Kino nutzen kann. Oki.... Grüße nach Willich aus Meerbusch Frank
  21. Na klaro mein Lieber! Mache ich auf jeden Fall. Grüße an dat Chefe Vorführer 8)
  22. Hallo! Zunächst einen lieben Dank für deine Ausführungen. Sehr interessant was du da geschrieben hast. Wenn ich die ersten Hürden überwunden habe, komme ich gerne einmal auf dein Angebot zurück. Bis denne und Grüße aus Meerbusch Frank
  23. Moin zusammen, die von mir angegebene Anzahl der Sitzplätze, Leinwandgrößen und Säale sind zunächst Zahlen, die man grundsätzlich installieren könnte, ohne die Räumlichkeiten groß zu verändern. Mir ist schon klar, dass Sitzplatz-kapazitäten in dieser Größenordnung für einen Ort wie Meerbusch ziemlich hoch sind. Aber soweit sind wir noch nicht. Zum Thema "Mitbewerber" möchte ich nur soviel sagen, dass ich davor keine Angst habe. Das erste Multiplex in Oberkassel ist nur gut 50 Meter von mir entfernt. Vier weitere im Umkreis von (Luftlinie) 20 KM (max.) Dafür liegen wir aber in einem Einzugsgebiet inkl. Meerbusch von weit über 1.500.000 Menschen die uns theo. innerhalb von 25 Minuten per öffentl. Verkehrmitteln respektive Autobahnanbindung erreichen könnten. Auch sehe ich eine Vielzahl von Kinobetreibern (auch auf dem Land), die sich sehr viel Mühe geben (... viele auch mit Erfolg), nicht nur ein gutes Programm zu bieten sondern auch dem Kinobesucher wieder das Gefühl zu geben, in einem Kino zu sein und nicht in einem seelenlosen Betonbunker mit dem Ticket in der Hand sich in den Schleusen zu den Säalen zu verlieren, um nach der Vorstellung durch Notausgang ins Freie buxiert zu werden. Hinzukommt, dass die meist technisch hochge-rüstetenen Multiplexe (es gibt auch einige wenige, da sind sogar richtige Vorführer unterwegs) es nicht einmal mehr schaffen, dass Bild halbwegs scharf auf die Bildwand zu projezieren geschweige die Tonqualität korrekt unter Kontrolle zu bekommen. Alles in allem mache ich mir über die Mitbewerber zunächst gar keine Gedanken. Vorrangig habe ich die Anfragen bei den behördlichen Büros im Fokus und werde dann (Erfolg vorausgesetzt) auch weiter gelassen an diesem Projekt arbeiten. Ach ja... zum Thema Kino in Lank..... Finde ich persönlich eine ganz feine Sache. Inwiefern dieses Zusatzprogramm (neben Konzerte, Theater und vieles mehr) in dem ehemaligen Kino von Lank wirklich profitabel läuft, kann ich nicht sagen. Aber die Initiative alleine ist schon eine prima Sache. So.. werde jetzt mal fix an meine Arbeit gehen. Wir lesen uns :lol: Grüße aus Meerbusch Frank
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