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Der rosarote Panther

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Beiträge erstellt von Der rosarote Panther

  1. vor 12 Stunden schrieb Cremers Claus:

    Zombie Im Kaufhaus Teaser

     

     

     

     

    Auch eine Strategie. Werbung machen, mit dem, was man nicht zeigen darf, als Schwarzbild mit Sound. Aber ob das aufgeht, bzw. aufging ist eine andere Frage.

  2. vor 43 Minuten schrieb DC:

    Wahrscheinlich hat man bei der Durchfahrt eine Güterzuges gedacht, dass der Schulmädchenreport 120.Teil nun auch in Sensourround präsentiert wird. 😄

     

    Der war gut 👍😁

  3. vor 2 Minuten schrieb DC:

    Ich glaube aber @Der rosarote Panther, dass das nicht die Streifen sind, die echten Splatterfan's Angst einjagen. Wobei "Psycho" natürlich einmalig ist. Betrachtet man das Werk unter dem Aspekt der Uraufführung, dann wird es ein Jahrtausendfilm bleiben.

     

    Natürlich, da gebe ich dir Recht. Die fallen eigentlich mittlerweile schon eher unter den Begriff "Mainstream". Ich wollte den Online-Artikel auch nur der Vollständigkeit halber hier verlinken.

     

    BTW: Wo wir gerade beim Mainstream sind: Gestern Abend lief auf Tele 5 die japanische Originalverfilmung von "The Ring". Ich kannte bis dahin nur das amerikanische Pendant und muss sagen, dass ausgerechnet die US-Version des Films mir besser gefällt. Ich finde sie um ein vielfaches grusseliger, obwohl das Original ganz gut daher kommt.

     

    Grüße vom Panther

  4. Was ich jetzt schreibe gilt nur unter Vorbehalt, daher bitte nicht gleich hauen:

     

    Ich habe vorhin meinen Vater gefragt. Er ist Jahrgang 1949 und ist sich daher auch nicht ganz sicher. Und vielleicht ist es auch der Tatsache geschuldet, dass das Saarland ja erst zum 01. Januar 1957 der Bundesrepublik beitrat und davor unter französischer Verwaltung stand. Aber er meinte, dass es diese Altersfreigabe (21) bis zu diesem Zeitpunkt tatsächlich gab. Vielleicht war das bei uns im Französisch besetzten Saarland tatsächlich etwas anders geregelt. Wäre ja möglich. Leider kann ich meinen Ur-Opa nicht mehr fragen. Er war bis 1973 als Vorführer tätig und verstarb im Jahre 1982. Aber auf keinen Fall gab es eine FSK-Freigabe ab 21 mehr in den 70er-Jahren, das weiß selbst mein Vater.

     

    Grüße vom Panther

  5. vor 23 Stunden schrieb DC:

     

    Wo soll es denn eine Freigabe "ab 21" in den 70ern gegeben haben?

     

    Bitte um Belege, dass es das gegeben haben soll. Kannte und kenne ich nicht, weil es das aus meiner Sicht nicht gab.

     

     

    Es ist u, U. möglich, dass es das tatsächlich mal gab, denn noch bis Anfang der 70er-Jaher war man erst mit 21 Volljährig. Die Bundesregierung änderte das am 22.03.1974. Erst ab diesem Datum war man mit 18 Volljährig. Ich frage mal meinen Vater, wie sich im Kino das so verhielt mit der FSK-Freigabe. Der müsste das u. U. noch wissen, da er schon immer ein begeisterter Kinogänger seit frühester Kindheit war und ist. Er durfte auch fast alles im Kino sehen, da (wie an anderer Stelle schon mal erwähnt) mein Ur-Großvater Filmvorführer in meinem Ort war. Von daher ließ er ihn praktisch alles sehen, auch Gruselschocker. Die einzige Ausnahme waren Filme mit erotischen Szenen. Vielleicht wissen das aber die älteren Kollegen hier im Forum auch noch, wie es damals war.

     

    vor 12 Stunden schrieb Cremers Claus:

    Mönchengladbach Lichtburg & Bambi Der Exorzist FSK 21

     

    Das erfuhr ich von einer damals in diesem Kino arbeitenden Kassiererin! Warum sollte das nicht stimmen mit dieser Altersfreigabe?

     

    Klickt rechts unten auf diese Lupe.

     

    https://rp-online.de/nrw/staedte/moenchengladbach/moenchengladbach-historische-kinos_aid-57647745

     

    Das ganze hilft leider nicht wirklich weiter. Wenn man die Lupe anklickt, sieht man das Bild zwar im Ganzen, aber den Artikel kann man dennoch nicht lesen. Die Webseite verlangt, dass man dafür ein kostenpflichtiges Abo abschließt. Hast Du vielleicht den Text vorliegen? Wenn ja, dann versuche doch mal, ob Du ihn hier reinkopieren kannst. Danke.

  6. vor 1 Stunde schrieb magentacine:

    Das weiß ich leider nicht, ich hatte eine französische BluRay davon (mit englischem O-Ton und frz. Synchro).

    Auf deutsch gab es wohl eine DVD, die Medimops derzeit noch für einstelligen Europreis im Angebot hat.

     

    Danke. ich werde nach dem Teil mal Ausschau halten.

     

    PS: Hier noch ein anderer passender Artikel zum Thema:

     

    Vorsicht, Schocker! DAS sind die krassesten Horrorfilme aller Zeiten – wie viele davon haben Sie schon gesehen? (msn.com)

     

  7. vor 43 Minuten schrieb Maximum:

     

    Das ist ja peinlich....

     

    Grundsätzlich: Wer einen Film auf Spulen (egal ob 600m, 1300m oder 1800m) vorbereitet und mit 2 Projektoren im Überblendbetrieb vorführt, sollte sich immer davon überzeugen, ob Überblendzeichen an den richtigen Stellen vorhanden sind. Das wurde mir damals gleich zu Beginn meines Vorführens beigebracht. Im dem Vorführraum gab  es eine spezielle Lochzange für Überblendzeichen. Und wer vor der ersten Vorstellung den Film von Bobby auf Spule umrollt, sollte grundsätzlich Daumen und Zeigefinger an den Kanten des Films führen, um gegebenfalls Einrisse oder schlechte Klebestellen auszubessern. Die Gefahr eines eventuellen Filmrisses während der Vorstellung wird somit minimiert. Als ich anfing mit dem Vorführen (1978), wurden die Filme in dem Kino noch naßgeklebt.

     

    In deinem Fall hätte ich nach der ersten fatalen Überblendung vom 1. auf den 2. Akt alle darauffolgenden Akte noch einmal auf den Umroller umgespult und Überblendzeichen gesetzt.

     

     

    Gruß

    Maximum

     

    Und da gebe ich dir auch vollkommen Recht. Das hätte ich tatsächlich tun sollen. Aber ich tat es deshalb nicht, weil ich den abgelaufenen Akt ja gleich wieder auf den Bobby aufzog und in die passende Dose verpackte. Ich schrieb außerdem auf die Dose (in gebrochenem Schul-Englisch) einen Hinweis für den Nachspieler drauf, dass die Markierungen fehlen. Danach legte ich sofort den nächsten Akt ein und so weiter und so weiter. Ich war etwas leicht gestresst in diesem Moment. Die Besucher hat das damals offensichtlich auch nicht weiter gestört, das meine überblendungen nicht korrekt waren. Es hat sich niemand beschwert. Erst recht nicht der Mann, der unser Haus damals gemietet hatte. Vielleicht dachten sie alle, das muss so sein, wer weiß... Und wie schon gesagt: Von da an, war ich um eine Erfahrung reicher. Dieser Fehler passierte mir nie wieder. ich erzählte das sogar meinem Boss. Der meinte nur, dass käme ab und zu mal vor. Aber mir wäre es lieber gewesen, ich hätte es vorher erfahren, da ich (wie schon erwähnt) noch in der Lehre war. So habe ich es halt direkt durch die eigens ausgeführte Praxis erfahren. Asche auf mein Haupt...

  8. vor 7 Stunden schrieb Salvatore Di Vita:

    Gibt es einen Beleg dafür, daß die Kopie wirklich keine Überblendzeichen hat?

     

    Ich habe mir den Clip nochmal an der Stelle angesehen, in der die Überblendung gemacht wurde und kann nur die Markierungen, des Kollegen erkennen. Einkopierte Markierungen sind definitiv nicht vorhanden.

     

    Selbstgemachte Überblendzeichen habe ich mit dem Lauf der Jahre immer wieder mal gesehen, wenn die einkopierten schlecht erkennbar waren bzw. musste sie selber anbringen, wenn sie gänzlich fehlten, was ich damals schon vom Kopierwerk ziemlich daneben fand. Vor allem dann, wenn es keinen wirklichen Hinweis darauf gab, dass sie fehlen. Es stand dann auch nichts auf der Dose drauf. Das erste Mal (und meistens war es später auch so) ist mir sowas bei den Kopien, die aus dem englischen Rank-Labor kamen aufgefallen. Ich spielte seinerzeit (Anfang der 90er-Jahre) für eine Gruppe Tamilen sehr oft diese Bollywood-Filme. Ich zog die Akte alle auf 600-Meter-Spulen auf, da der Film nur eine (höchstens zwei) Vorstellung(en) lang lief. Ein koppeln der Akte machte da definitiv keinen Sinn und ich wollte auch nicht das teure Filmklebeband verschwenden. Als es dann ans Überblenden von Akt 1 auf 2 ging, war ich auf einmal total perplex, als das Schlussband durchlief und ich noch dachte, ich hätte einen Sehfehler, oder sowas, eben weil ich keine Markierung bemerkte. Bei der nächsten Überblendung das gleiche Spiel. Und so zog sich das ganze durch die gesamte Vorstellung. Bei der nächsten Vorstellung vier Wochen später, war ich dann schon etwas schlauer und vorsichtiger. Wieder kam die Kopie aus den Rank-Labors und ich schaute mir das Ende eines jeden Aktes diesmal genauer an. Prompt und sauber wieder keine Markierungen und so machte ich mir halt meine eigenen, auch mit einem Wachsstift. Das klappte auch ganz gut. Aber als mir das beim ersten Mal passierte, war mir das richtig peinlich. Nur wer hätte das ahnen können. Gerechnet habe ich mit sowas einfach nicht. Ich war noch ein Anfänger zu diesem Zeitpunkt und diese Vorstellung war noch zu meiner Ausbildungszeit geschehen.

     

    Grüße vom Panther

  9. Ja, ich weiß, es gibt zwar fast nichts mehr auf Film. Aber dass ein Kopierwerk, bei einer (vor zwei Jahren gezogenen) krachneuen 70mm-Kopie (von "Joker") die Überblendmarkierungen weglässt, finde ich ziemlich erbärmlich. Der Kollege muss mit einem Wachsstift selber was einzeichnen, damit er seine Überblendung nicht verpasst (zu sehen ab dem Time-Code 06:50). Gut, das Problem ist nicht wirklich neu. Ich denke, das hat jeder von uns schon mal erlebt. Aber warum wird denn da eigentlich dran gespart? Das ist doch einfach nur lächerlich.

     

     

  10. vor 1 Stunde schrieb Cremers Claus:

    Link nicht sichtbar also bitte um den genauen Filmtitel.

     

    Ich versuche mal den Text hier rein zu kopieren:

     

    Düsseldorf. Bei diesem Film klagen die Zuschauer über Übelkeit und Erbrechen, auch ohnmächtig sollen einige Kinogänger geworden sein und selbst ein Kult-Autor spricht sein Lob für den Horror-Streifen aus. Ist "Terrifier 2" der gruseligste Film des Jahres?

     

    Normalerweise fliegen Low-Budget-Produktionen im Kino und auf Streaming-Anbietern wie Netflix oft unter dem Radar. Doch bereits Filme wie „Blair Witch Project“ oder „Cube“ zeigten, dass auch mit wenig Budget ein guter und vor allem gruseliger Film entstehen kann. Dies trifft vor allem auf das Horror-Genre zu, wo "Terrifier 2" von Regisseur Damien Leone wohl neue Maßstäbe in Sachen Grusel- und Ekelfaktor setzt.

     

    In den USA, wo der Film am 6. Oktober in die Kinos kam, hat der blutige Slasher laut Berichten auf Social Media bei einigen Zuschauern für Übelkeit, Erbrechen oder wie im folgenden Tweet sogar Ohnmacht gesorgt.

     

     

    Sowohl Kritiker als auch Fans des Horror-Genres zeigten sich allerdings äußerst begeistert und auch Kult-Autor und Horror-Ikone Steven King (“Es“, „Misery“ u.a.) zollte seinen Respekt via Twitter. Dort schreibt er: „Dieser Film THE TERRIFIER sieht ziemlich gut aus. Hat ihn schon jemand gesehen?“

    Mittlerweile haben offenbar aber einige Kino-Betreiber reagiert und blenden vor Beginn des Films eine Warnung für sensible Zuschauer ein. Produzent Steve Barton postete ebenfalls eine Warnung auf Twitter.

     

    Bereits im ersten Teil des blutigen Horrorfilms wurde Hauptcharakter und Antagonist Art der Clown (gespielt von David Howard Thornton) eingeführt. Er ermordete eine Gruppe Jugendlicher und starb scheinbar am Ende des Films. Doch im zweiten Teil kommt er zurück. Mithilfe dunkler Kräfte wird der Horror-Clown, der was Humor und Brutalität angeht, eine von der Kritik gelobte Mischung aus Freddy Krueger und Michael Myers darstellt, wieder zum Leben erweckt und beginnt eine blutige Jagd auf die Geschwister Sienna (Lauren LaVera) und Jonathan Shaw (Elliott Fullam).

     

    Dabei handelt es sich bei dem Film um eine Indie-Produktion, die gerade einmal 700.000 US-Dollar gekostet hat. Die Finanzierung erfolgte via Crowd-Funding und auch darin liegt laut den Machern des Films das Erfolgsgeheimnis: „Terrifier 2' ist vor allem aus einem Grund etwas Besonderes: Er ist von den Fans gemacht. Der Film wurde nicht von einem Studio unterstützt und wir hatten kein Geld für das Marketing. Alles wurde von der Basis aus gemacht, aus Liebe zum Film und zum Genre.“ Ob der Film auch in Deutschland in die Kinos kommt, ist bisher noch nicht bekannt.

     

     

  11. Hallo Sonic.

     

    Wenn es Dir ein Trost ist, ich bin auch nicht glücklich darüber, dass die Digitaltechnik den Film kaputt macht. Auch ich habe dadurch mein liebstes Hobby so gut wie verloren. Als ich anfing mich mit dem Thema Film ernsthaft zu befassen, war ich gerade mal 11 Jahre alt und fing, genau wie Du, mit Super 8 an. Ich filmte, sammelte und projizierte mit Super 8. Dann kam 16mm hinzu und schließlich erlernte ich 1990 im Alter von 16 (knapp 17 Jahren) das Vorführen in einem Kino im Nachbarort mit allem, was dazugehört. Mit dem Lauf der Zeit erlernte ich einfach alles, was zum "Kinomachen" dazu gehört:  Überblendbetrieb, Ölwechsel, Xenonkolbenbetrieb- und Wechsel, Kohlebogenlampenbetrieb- und Wechsel. Tellerbetrieb, Turmbetrieb, Projektor-Wartung und Reinigung, Plakat- und Buchstabenwechsel (Fischer-Leuchte), Kartenverkauf und Abrechnung derselben, Filmbestellungen usw. usw. Das alles war (also das Arbeiten in Kinos) vorbei, als 2015 die "digitale Revolution" stattfand und ich dann Adieu sagte. Ich wollte und will damit nichts zu tun haben. Wenn mir das Anfang der 90er-Jahre (oder gar noch früher) mal jemand gesagt hätte, wie das alles mal kommen würde, den Kerl hätte ich für verrückt erklärt, ihn in ein Taxi gesteckt, dem Fahrer Geld gegeben und zu ihm gesagt, er solle ihn in die Klapps-Mühle fahren. 

    Zum Broterwerb hätte die Bezahlung eh nie gereicht, selbst wenn ich jedes Mal nach dem damals gültigen Tarifvertrag bezahlt worden wäre. Von daher habe ich das Vorführen eh immer nur als Nebenberuf betrieben. Mein Ur-Großvater hatte es Hauptberuflich nach dem Krieg gemacht, als er aus Russland nach Hause kam und dort drei Finger verloren hatte. Er konnte dadurch seinen alten Beruf als Ofenbauer nicht mehr ausüben. Aber Vorführer klappte irgendwie. Und er betrieb, genau wie ich, diesen Job mit großer Freude und Leidenschaft. Ich glaube, wenn er heute noch leben würde, dann würde es ihm genauso gehen wie mir. Er würde auch mit dem Digitalkram sehr hadern. Denn das ist nicht das, was er und ich gelernt haben. Das hat m. E. nichts mit Film zeigen, oder "Kinomachen" zu tun. 

    Der Schmalfilmkram liegt bei mir auch mittlerweile größtenteils brach, eben wegen stark gestiegener Kosten. 55 Euro für eine Kassette des neuen Ektachrome 100 D (ohne Entwicklung)... oh Du meine Güte, aber wie soll man das noch bezahlen können. Gerade in der heutigen Zeit, mit gestiegen Preisen in allen Lebensbereichen. Auch das Kaufen von Filmkopien ist nicht mehr drin deswegen. Ich habe auch schon mit dem Gedanken gespielt, teilweise was davon wieder zu verkaufen. Aber das mache ich im Moment nur mit den Sachen, die ich wirklich nicht haben muss. Und so lange ich noch nicht ganz Geldmäßig auf dem trockenen sitze, werde ich garantiert nicht an meine besten Sachen rangehen. 

     

    Grüße vom Panther

    • Like 1
  12. vor 18 Stunden schrieb DC:

    Der Verkäufer ist eigentlich schon "ok" und ist bekannt, aber der Preis ist völlig (für Europa) überzogen.

     

    Was mir an dem Anbieter aber dennoch nicht gefällt ist, wie er seine Spielfilm-Angebote präsentiert. Nur wenige Bilder. Er geht damit nicht ins Detail. Er präsentiert nur allgemein gehaltene Bilder, wie Plakate und Standfotos. Keine Scans aus der Kopie selber. Von daher lässt es sich leicht behaupten, es handelt sich bei der einen Kopie um einen Technicolor-Print ohne Klebestellen und bei der anderen um eine Kodak-LPP-Kopie mit nur einer Klebestelle usw. Von den Mondpreisen die er für seine Sachen haben will, rede ich erst gar nicht. Ich weiß, ich meckere mal wieder auf hohem Niveau... 🙄

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