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Frantisek

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  1. Hier wäre mein Text als doc-Datei: http://www.easy4host.de/925948 Wer sich damit spielen will.
  2. Hab mich da mal ein bisschen gespielt: http://img485.imageshack.us/img485/986/digitalfilmlo4.jpg
  3. Groß in den Medien angekündigt war diese Schließung leider nicht :-( Die örtliche Lokalzeitung (welche sehr viel über das neue Multiplex berichtet. So z.B. jede Sonderaktion. Wie heute: " Kino „Lieben und lassen“ wird heute um 20.15 Uhr im *******-Kino gezeigt. Jede Dame, die diesen Film besucht, bekommt ein Glas Sekt gratis."), hat bisher kein Wort über die Schließung verloren. Im lokalen Radiosender wurde auch nicht darüber berichtet. Im sonntäglichen Anzeigenblatt (herausgegeben von der Lokalzeitung) stand auch nichts. Der kleine lokale Fernsehsender und eine kleine Nachrichtenagentur vor Ort hat bisher auch keine Meldung dazu rausgegeben. Nur in einem gestern erschienenen Anzeigen-Wochenblatt stand ein kleiner Artikel. Nur einen Tag vor der Schließung. Sprich das Kino hatte nicht nur wenige Besucher, in der lokalen Medienlandschaft hatte es zum Schluß auch keinen Stellenwert mehr. Nicht mal über sein Ende wurde berichtet.
  4. Das AKI-Kino in München war, wenn man durch den Haupteingang reingeht auf der linken hinteren Seite. Vor dem heutigen Gastronomiebereich. Dort wo jetzt ein Geschenkeladen und ein Tabakwarenladen sind. Wenn man von Süden auf den Parkplatz geht, erkennt man das Kinogebäude noch ganu gut. Hier zwei Bilder: ehemaliger Eingang: http://666kb.com/i/anjk6lxlkq04iui4k.jpg Rückansicht: http://666kb.com/i/anjk7ljpwypzi7fpg.jpg EDIT: Es war abzusehen. Morgen macht in Passau das Capitol-Kino von Gerhard Breit zu. Nachdem im Oktober in unmittelbarer Nähe das neue Cineplex aufgemacht hat, verirrten sich nur noch wenige Besucher in dieses kleine Kino. Nähere Informationen wird showmanship sicher bald liefern :-(
  5. Hm, also ich würde den Namen aus dem Logo streichen. Wer weiß, wer sonst durch das Logo auf dieses Forum aufmerksam gemacht wird. Zum anderen, wenn man schon dieses Logo anbringen will, dann nicht so offensichtlich. Der "Insider" solle es zwar erkennen, aber der normale Kinobesucher sollte es leicht übersehen. Und zum anderen, die Idee ansich ist nett gedacht, aber so ungefähr weiß man doch, wer wo arbeitet, und zur Not kann man ja auch so nachfragen. Ich denke unter Kollegen wird es sicher niemand einem übel nehmen, wenn man nachfragt ob man in diesem Forum aktiv ist.
  6. Heutzutage werden Wartende in den Bahnhöfen und in den Flughäfen von Fernsehern unterhalten. Was früher halt die Wochenschau, ein Kurzfilm, Zeichentrickfilmen usw. ist, dass ist halt heute das Fernsehprogramm. Bzw. in manchen U- und S-Bahn-Haltestellen der sogenannte "Info-Screen" aufdem auch dieser seit Jahrzehnten bewährte Mix heute läuft.
  7. Weil hier über die Bahnhofskinos gesprochen wurde. Ist auf diesem Bild (http://img159.imageshack.us/img159/8131/aki01di3.jpg), der ehemalige Eingang des AKI im Münchner Hauptbahnhof zu sehen? Ich glaube mich ganz dunkel daran erinnern zu können, dass dort mal ein Kino war.
  8. Die Arber-Lichtspiele im kleinen Bayerwald-Ort Bodenmais im Landkreis Regen mit 2 Sälen und 180 Sitzen hat es jetzt auch erwischt. Es musste im Dezember 2006 schon eine "Pause" einlegen, und nach Fasching 2007 war dann endgültig Schluss. Der Betreiber war Erhard Hermann. Der Landkreis mit 82.000 Einwohnern hat mit 3 Kinos in Viechtach, Regen und Zwiesel trotzdem noch eine relativ dichte Kinolandschaft.
  9. Ich finde die Idee persönlich jetzt nicht schlecht. Es muss ja nichts mit Preisdumping zu tun haben. Immerhin bekommt man ja am Anfang des Jahres das Geld für alle Kinobesuche im Jahr. Kann das Geld anlegen, kann davon Schulden begleichen usw. Und einen Teil dieses Vorteils gibt man eben den Kunden zurück. Auch die Kundenbindung ist jetzt kein schlechter Gedanke. Wenn jemand sich eine Jahreskarte kauft, die sagen wir 10 Kinobesuchen entspricht, wird er auch versuchen sich min. 10 Filme anzusehen. Was er, hätte er keine Jahreskarte, wohl nicht gemacht hätte. Und meistens wird er nicht alleine gehen, sondern einen oder mehr regulär zahlende Freunde mitnehmen. Dazu kommt noch das er und seine Freunde sicher auch Popcorn, Getränke usw. kaufen dürfte. Natürlich sollte man die Rabatte nicht all zu hoch ansetzen, um die Kunden nicht auf den Geschmack zu bringen und sich selbst unter Wert verkaufen. Aber eine Jahreskarte die entsprechend teuer sein soll, dass sie wirklich nur ein Angebot für gute Stammkunden ist, dass finde ich jetzt nicht zu übertrieben. Wobei man auch bedenken sollte, das die Preisgestaltung nicht zu kompliziert werden sollte. Es sollte schon übersichtlich bleiben. Bei der praktischen Umsetzung, würde ich den Karteninhaber bitten, doch vorher kurz anzurufen um einen Platz zu reservieren. Den ständig zwei, drei Plätze frei zu halten, auch wenn man diese verkaufen hätte könnten halte ich nicht für sinnvoll. Wenn der Kunde nicht reserviert hat, und zu spät kommt, muss er es halt akzeptieren, dass der Film ausverkauft ist. Genauso wie jeder reguläre Kunde auch. PS: In einem kleinen Kino bei mir in der Gegend gibt es auch so eine Stempelkarte. Da nur 500 m weiter ein Multiplexkino aufgemacht hat, und die Besucherzahlen in den Keller gingen, hielt man dies anscheinend für nötig. Dabei konnte man schon nach dem 6. Kinobesuch, eine Freikarte bekommen. Und das trotz schon jetzt niedrigerer Preise als im Multiplex. Nun ja, leider ist es wohl abzusehen, welche Zukunft dieses Kino leider haben wird. :-(
  10. @carstenk Okay um die Genauigkeit hinzubekommen, muss man wirklich mehr Geld in die Messgeräte stecken, als mit Luftballon und Angelschnur ;-)
  11. Kann man die Höhe nicht auch mit optischen Geräten vermessen? Also den Winkel zwischen Oberkante und Unterkante bestimmen, die Entfernung des Standpunkts zur Leinwand bestimmen, und dann die Höhe der Leinwand ausrechnen.
  12. Es könnte sein das dieser Filmverleih in Kooperation mit dem Alemannia Filmverleih evtl. unter dem Namen Alemannia/Arabella Filmverleih GmbH aufgetreten ist. Das würde dann auf folgende Filme zutreffen: -Bruce Lee - Wir rächen dich - 1976 -Bruce Lee - König der Todeskralle - 1976 - Manaos - Die Sklaventreiber vom Amazonas - 1980 -Der Kurpfuscher und seine fixen Töchter - 1980 -Ein Zombie hing am Glockenseil - 1980 -Lebendig gefressen - 1980 -Zombies unter Kannibalen - 1980 - mit 490.000 Zuschauer evtl. der Nr. 1 Hit? -Über dem Jenseits (Die Geisterstadt der Zombies) - 1981 -Die Rache der Kannibalen - 1981 -The Riffs - Die Gewalt sind wir! - 1982 - Fireflash - Der Tag nach dem Ende (2019: DOPO LA CADUTA DI NEW YORK )- 1983
  13. @Traumtänzer Ja ich bezog mich nur auf den Vorführerberuf. Die Personen die direkt mit dem Kunden zu tun haben, die werden natürlich nicht ersetzt. Technisch gäbe es da zwar auch Lösungen, aber dies wird sich denke ich nie durchsetzen, da der Kunde dann doch von einem Menschen bedient werden will. Aber für diese Tätigkeit im Hintergrund, eben der Filmvorführer, der nicht direkt in Berührung mit dem Kunden ist, denke ich wird es immer enger und enger. Natürlich war diese zentrale Steuerung nur das absolute Extrembeispiel, aber prinzipiell kein Szenario das man für immer und ewig ausschließen könnte.
  14. Sicher ein Bericht der nachdenklich macht. Aber wenn man sich die Entwicklung nicht nur in der Kinobranche ansieht, ist es eigentlich logisch, das immer mehr Berufe aussterben und durch Maschinen ersetzt werden. So wird auch der Beruf des Filmvorführers irgendwann sich zum reinen Computerbediener gewandelt haben. Sicher ist die heutige Digitaltechnik noch ein gutes Stück davon entfernt, zum marktbeherrschenden Standard zu werden, aber das wird irgendwann kommen. Nicht heute oder morgen. Aber vielleicht in 10 oder 15 Jahren, vielleicht auch später. Und dann sehe ich eigentlich nicht mal mehr einen einzigen Computerbediener in einem Kino. Wenn ich mir die großen Kinoketten ansehe. Ist es für einen Manager nicht verlockend, mit einer handvoll Menschen in seiner Zentrale, sein gesamtes Kinoimperium von 50 Kinos zu steuern? Die Filme kommen per Datenleitung zum Beamer und wird zur vorbestimmten Zeit automatisch abgespielt. Und wenn's ein technisches Problem gibt, schickt man den örtlichen Elektriker hin. Für kleine Kinobetreiber die vielleicht nur einen einzigen Saal haben bedeutet würde kann sich jeder ausmalen. Auf der einen Seite steigende Kosten, auf der anderen Seite keine Einsparungen durch diese Technik. Für mich ist das alles eine absolute Horrorvorstellung, aber in meinen Augen keine unrealistische Vorstellung
  15. :D Okay da fehlen 3 Buchstaben in dem Satz: "Die Zukunft des Kinos besteht sicher nicht darin NUR Filme zu präsentieren"
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