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3dcg

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Alle erstellten Inhalte von 3dcg

  1. Ich nerve ja nur ungern :roll: ist das Eigenverlag? Oder wie lauten Verlag & ISBN Nummer? DANKE .
  2. Die Leinwand war eher Rechteckig als Breitwand siehe auch Bild oben .
  3. Dann scheinen die trotzdem schon zu starten wenn die noch verkaufen. Sonst währen nicht noch ständig Leute reingekommen. Find ich persönlich doof wenn ständig die Tür aufgeht. Hier ein paar Bilder (mit dem Handy gemacht) .
  4. Hm, hier steht angeblich daß es eine HDCAM-Kamera war? http://www.cinecitta.de/main.html?/prog...f_8824.htm Im Abspann stand IMAX und gedreht auf 65 mm Das er von IMAX ist steht hier obwohl bei tech specs HDTV und 1,44 : 1 steht ?!? Ab anscheinend hast Du Recht wenn man sich diese Site ansieht. Hier noch zwei Links zu Listen mit 3D Filmen: Dokumentarfilm Spielfilme .
  5. Hallo, gerade vom Cinemagnum 3D in Frankfurt zurück gekommen. Das Kino ist in der 7ten Ebene der Zeilgalerie (schlecht bis gar nicht ausgeschildert - im Fahrstuhl gar nicht) eigentlich ist es auf Ebene 6,5. Ocean Wonderland 3D - Vatter, Mutter Kind 15,20 Euro Familienpreis. Obwohl 3 Kassen da waren, war nur eine auf. 5 Minuten vor Filmbeginn war Einlass - Brille bekommen und hoch gegangen - es ist quasi das alte IMAX - auch die Sitze scheinen die gleichen zu sein (Hoch mit Kopfstütze - könnten breiter sein mehr Abstand zur nächsten Reihe wäre auch schön) - bei der Leinwand kann ich nix sagen. Der Saal war ca. zu einem drittel bis zur Hälfte voll. Sollte um 14:45 losgehen - nach cirka 10 Minuten nix kam "Überfallartig" ein Trailer für Dinosaurier 3D - Giganten Patagoniens der sehr stark auf Effekte macht. Dann kam der Hauptfilm - nett gemacht und spielt mit 3D Effekten - einige "reichen" in den Raum herein. Der Vorspann war 2D während der Abspann 3D war?!? Der Film selber war okay wobei ich das Gefühl hatte, dass er "weich" war und nicht sehr scharf. Ob das vom Unterwasserfilm kam oder von der Digitalen Projekttion kann ich jetzt nicht sagen. Der Film scheint von IMAX zu sein und wurde auf 65mm gedreht. Was nervte war, dass die noch ca. 5-10 Minuten lang Leute reingelassen haben (Tür auf - Rechte untere Ecke der Leiwand hell erleuchtet - Unruhe im Raum). Auch die Notausgangschilder habe mich stark gestört. Der nächste Film den ich wahrscheinlich sehen werde ist der Saurier Film. Auf die Frage nach "Meet the Robinsons" konnte mit das Mädel an der Kasse/Aufgang keine Antwort geben. Ich denke die werde nicht überleben wenn die "nur" 3D zeigen - das Kino ansich ist okay - evtl. sollten die auch den einen oder anderen "normalen" Film zeigen. MfG .
  6. Dann lagert doch eure Sicherungsverfilmung im Barbarastollen ;-) http://www.bbk.bund.de/SharedDocs/Bilder/SampleBilder/T_204_20ZentrBerg_20Fassinhalt,property=default.jpg http://www.bbk.bund.de/SharedDocs/Bilder/SampleBilder/T_204_20ZentrBerg_20Stollen,property=default.jpg .
  7. Evtl. CP/M anstatt PCM? Und falls CP/M welches - War zwar vom OS her gleich aber Maschinen abhängig (d.h. auf welcher Hardware lief es)? .
  8. Bei der digitalen Langzeitarchivierung sollte man alle 5-7 Jahre eine Medienmigration anstreben. Das beste sind Systeme die das automatisch im Hintergrund erledigen ohne das der Nutzer was davon merkt. .
  9. Ich würde behaupten das Du keine 20 Zoll Diskette haben kannst - meinst Du evtl. 20 cm? Das wäre dann eine 8 Zoll Diskette - beschrieben von welchem System bzw. Betriebssystem? .
  10. Herrsteller von WORM Medien geben schon mal 100 Jahre "Garantie" auf die Lesbarkeit der Daten. .
  11. Sony führt neue SXRD-Projektoren für 4K-D-Cinema ein Modelle SRX-R210 und SRX-R220 speziell für den Kinobereich entwickelt Sony Europe gibt die europäische Einführung von zwei neuen SXRD-4K-Projektoren (Silicon X-tal Reflective Display) bekannt. Die beiden neuen Modelle wurden speziell für Kinovorführungen entwickelt und bieten eine Lichtstärke von 18.000 respektive 10.000 ANSI-Lumen. Durch die Erweiterung des Digital Cinema-Line-ups von SXRD-Geräten steht Kinobesitzern eine komplette Auswahl an Projektionslösungen für das Digitale Kino zur Verfügung. ... .
  12. Wenn ich gemein wäre könnte ich sagen, dass das ein Vorteil der digitalen Distribution ist :twisted: einfacher & billiger auf zu bewahren und zu versenden / verteilen. .
  13. http://www.channelpartner.de/infocus-special/240896/index.html Texas Instruments (TI) hat auf der Kinomesse ShoWest in Las Vegas einen neuen Kino-DMD-Chip mit 0,98-Zoll-Diagonale vorgestellt. Zu den Projektorenherstellern, die den neuen Chip DLP Cinema als Erste einsetzen wollen, gehören Barco, Christie und NEC. ... .
  14. Eigenverlag oder hast Du schon mal ne ISBN / den Verlag für uns? Was soll der Band kosten? Ist das ein Coffee Table Book? DANKE .
  15. 3dcg

    kino minimal

    Wie ist da eigentlich die Rechtliche Situation? Kauf oder Verleih DVDs darf er eigentlich nicht vorführen (stand jedenfalls früher da immer drauf, oder) Von den Verleihern wird er keine DVDs bekommen und eine digital Kino Anlage wird er wahrscheinlich nicht habe, oder? .
  16. Also wenn das innen so aussieht könnte man da prima ein Variete oder Theater draus machen - qwenn man die Leinwand dann "verstecken" / "hochfahren" könnte könnte man auch weiterhin Filme zeigen! .
  17. Ein Bericht über das MetropolKino (Bonn): Den Text hier mal als BackUp falls er von der Quelle (siehe oben) verschwindet: 10 Irrtümer über das Metropol von: Rettet das Metropol! 1) "Das Kino ist pleite gegangen" Insolvent geworden ist der Ufa-Konzern aufgrund anderer wirtschaftlicher Faktoren. Die Zwangsversteigerung, bei der mehrere Interessenten, die dort einen Kulturbetrieb fortführen wollten, mitgeboten haben, resultiert aus dieser Insolvenz. Danach sind von den neuen Eigentümern alle Mieter gekündigt worden. 2) "Das Metropol ist kein Denkmal mehr" Für die Denkmaleigenschaft des Metropols sind allein die Eintragung in die Denkmalliste von 1983 und das Urteil des Oberverwaltungsgerichtes von 1987 von Belang. Unter Schutz gestellt ist das Lichspielhaus von 1928 in seiner Gesamtwirkung. Im Zuge der Restaurierung zwischen 1987 und 1991 ist die bis dahin sichtbare “Fassung” der Innenausstattung aus den 50er Jahren aufgegeben worden zugunsten der zerstört geglaubten aber nun wiederaufgefundenen Ursprungsfassung von 1928. Es hat nach dem Urteil keinerlei Veränderungen ohne Benehmen des Landeskonservators gegeben. Deshalb ist festzustellen, dass die „Zeugnisqualität“ des Hauses eher gewachsen, denn geschwunden ist. 3) "Ein Kulturbetrieb ist unwirtschaftlich" Die Wirtschaftlichkeit eines Denkmals orientiert sich nicht an den Renditevorstellungen des Eigentümers oder an benachbarten Objekten. Die Wirtschaftlichkeit eines Denkmals ist dann erreicht, wenn es sich aus seinem Ertrag heraus selbst erhalten kann, d.h. seine Bauunterhaltungs- und Nebenkosten erwirtschaften kann. Zur Vermögensbildung des Eigentümers muss das Denkmal nicht beitragen und der Eigentümer muss bei seiner Wirtschaftlichkeitsberechnung Steuervorteile aus dem Denkmal einrechnen. Dabei sind alle Einnahmen einzurechnen, also auch die aus Läden, Büros und Wohnungen im Objekt. Deshalb erreicht man auch mit Mieterträgen, wie sie Kulturbetriebe bieten können, die Wirtschaftlichkeit des Gebäudes. 4) "Einem privaten Eigentümer kann man die Nutzung nicht vorschreiben" Der Schutz der Denkmäler ist im Grundgesetz und in der Landesverfassung festgeschrieben. Im Rahmen der Sozialverpflichtung des Eigentums ist daher nach bisheriger Rechtssprechung durchaus auch ein Veränderungsverbot, welches sehr weitgehende Einschränkungen der Nutzungsmöglichkeiten zur Folge hat, zulässig. Nur wenn der Eigentümer das Objekt auch nicht verkaufen oder an den Staat gegen Zahlung übereignen kann, muss die Denkmaleigenschaft hinten anstehen. Da mehrere Käufer bereit stehen, das Metropol zu erwerben, gibt es keinerlei Anlaß für Kompromisse zu Lasten der Denkmalqualität. Eine Belastung für den städtischen Haushalt ist ohnehin nicht zu befürchten, da das Haus selbst in städtischer Hand den Übernahmepreis jederzeit erwirtschaften kann. Die Stadt Bonn hätte auch eine planerische Nutzungseingrenzung für den Bereich wirksam vornehmen können, so sie rechtzeitig gehandelt hätte. Das denkmalgeschützte Bonner Metropol-Lichtspieltheater soll in eine große Einzelhandelsfläche umgebaut werden. In der Diskussion tauchen dabei immer wieder “Falschmeldungen” auf, die dazu dienen sollen, die Unmöglichkeit einer weiteren kulturellen Nutzung zu untermauern. Wie die Lage wirklich ist: 5) "Die Kinonutzung findet kein ausreichendes Publikum mehr" Angesichts möglicher Spekulationsgewinne im Falle einer Einzelhandelsfläche lag das Interesse nicht in einem florierenden Kinobetrieb. Denn nur mit einem schlecht laufenden Kino bestand die Chance, den denkmalrechtlich notwendigen Nachweis der Unwirtschaftlichkeit erbringen zu können. Dennoch ist dieser bis heute nicht erbracht. Die an einen dritten verpachteten Kinos im Untergeschoß sind wirtschaftlich sehr ertragreich gewesen. Ohnehin wird eine reine Kinonutzung dem Haus nicht gerecht, seine volle Anziehungskraft und Wirkung für die Stadt wird es erst als Theater auch für andere Darstellungsformen entfalten. Ausweislich diverser Marktanalysen fehlt in Bonn ein Veranstaltungssaal genau mit der Größe und Ausstattung des Metropols. Fehlen derartige Räume für abendliche Events, wird das neue, große Kongresszentrum schwer vermarktbar sein und dies dann die Stadt ökonomisch belasten. 6) "Der Einzelhandelsstandort Bonn braucht die Handelsnutzung" Selbstverständlich kann die Bonner City weiteren großflächigen Einzelhandel in Maßen vertragen. Ihr fehlt es aber zunehmend auch an Individualität in den Angeboten. Eine Fillialkette nach der anderen nimmt den Platz unverwechselbarer Geschäfte ein. Durch den Wegfall von abendlichen Kulturangeboten wird gerade die individuelle Gastronomie und das abendliche Sicherheitsgefühl in der City negativ beeinflusst. Andere Standorte für die Unterbringung von Handelsnutzungen der im Metropol geplanten Größenordnung gibt es hinreichend in der City. Andere Standorte für Kulturangebote dagegen nicht. 7) "Das sind nur einige Unruhestifter, die nichts konstruktives bewegen" Mit bislang 42.000 gesammelten Unterschriften übersteigt die Zahl der Unterstützer die der Wählerstimmen der SPD (knapp über 36.000) bei der letzten Kommunalwahl, selbst wenn man Nichtwahlberechtigte und Doppelte annimmt. Die Unterstützung vieler Einzelhändler und der Breite der Bevölkerung ist jeden Samstag an den Standbesuchern ablesbar. Es wurden erhebliche Spenden gesammelt, obwohl aufgrund der Eigentumsverhältnisse eine unmittelbare Förderung des Metropols dem Verein bislang verschlossen bleibt. 8) "Der Eigentümer möchte das Denkmal erhalten und nur umnutzen" Sämtliche bisherigen Umbauanträge vernichten zielgenau den größten Teil der original erhaltenen Substanz und zerstören die architektonische Komposition. Ein nennenswertes Eingehen der Eigentümer auf die Bedenken der Denkmalschützer ist nicht erkennbar. Schon unmittelbar nach der Ersteigerung gab es Äußerungen, dass ein Totalabriß geplant sei. Irgendwelche Bemühungen des Eigentümers, den Ist-Zustand wirtschaftlich erfolgreich zu betreiben, sind nicht belegt. 9) "Die Wirtschaftlichkeit eines Kulturbetriebes ist nicht nachgewiesen" Die Bürgerinitiative hat bereits 2006 ein Nutzungskonzept vorgelegt, das den wirtschaftlichen Erhalt des Denkmals gewährleistet. Darüber hinaus weiß sie von wirtschaftlichen Betreiberangeboten, die teilweise auch den Eigentümern vorliegen sollen. Konkrete Angebote sind angesichts der Haltung der politischen Protagonisten und des schwebenden Gerichtsverfahrens nicht zu erwarten. An wen sollten sie gerichtet werden, ohne dass derjenige befürchten muß, damit seine Chancen zum Zuge zu kommen zu vernichten? Die Verwaltung setzt zudem den Ratsbeschluß für ein Wirtschaftlichkeitsgutachten eigenmächtig nicht um . 10) "Es läuft alles nach Recht und Gesetz" Bislang sind zwar die Beschlüsse der Stadt zu den Umbauanträgen nach Recht und Gesetz erfolgt und die Stadt hat mehrere Klagen zu Teilfragen erfolgreich abwehren können. Dennoch ist die politische Einflussnahme außerhalb der Gremien unübersehbar. Sie ist es, die den Eigentümern die Hoffnung gibt, ihre Spekulation realisieren zu können. Die Eigentümer wussten, dass sie ein Denkmal mit allen Auflagen ersteigern. Der höhere Preis, den sie über den Denkmalwert hinaus geboten haben, muß ihr Privatproblem bleiben und darf nicht gegen das Denkmal und seine Wirtschaftlichkeit eingewandt werden. .
  18. Okay - das hatte ich nicht gesehen :oops: .
  19. Palastkino in Radebeul. Was meint Ihr :?: .
  20. 3dcg

    Historisches

    Evtl. interessierte es hier jemanden: Dr. Gleber "Zwischen Gestern und Morgen - Film und Kino der Nachkriegszeit in Rheinland-Pfalz 1945-1955" http://www.uni-oldenburg.de/kunst/mediengeschichte/kino/gleber/ http://www.uni-oldenburg.de/kunst/mediengeschichte/gleber/rlp_3.htm auch hier: http://www.mediaculture-online.de/Autoren_A-Z.253+M533ce64d46e.0.html bzw. http://www.mediaculture-online.de/fileadmin/bibliothek/gleber_nachkriegsfilm/gleber_nachkriegsfilm.pdf Kino als Überlebensmittel. Anfänge und Bedeutung dieses Mediums in der französischen Zone unter besonderer Berücksichtigung der Großstadt Ludwigshafen am Rhein. 1945-1949. http://www.mediaculture-online.de/Autoren_A-Z.253+M52f9f641973.0.html bzw. http://www.mediaculture-online.de/fileadmin/bibliothek/gleber_kino/gleber_kino.pdf .
  21. Der Text ist interessant und speziell diese Aussage: Interessant sind bei Heise speziell die Kommentare :D http://www.heise.de/newsticker/foren/go.shtml?list=1&forum_id=117095 .
  22. 3dcg

    Spider-Man

    "Computers in the future may weigh no more than 1.5 tons." - Popular Mechanics, 1949 "I think there is a world market for maybe five computers." - Thomas Watson, chairman of IBM, 1943 "I have travelled the length and breadth of this country and talked with the best people, and I can assure you that data processings is a fad that won't last out the year." - The editor in charge of business books for Prentice-Hall, 1957 "But what...is it good for?" - Engineer at the Advanced Computing Systems Division of IBM, 1968, commenting on the microchip "There is no reason anyone would want a computer in their home." - Ken Olson, president, chairman and founder of DEC .
  23. 3dcg

    verhindert tonfilm

    :D Druckt das doch mal in A1 aus und hängt es im Kino aus - Unterschriftenliste nicht vergessen :D .
  24. Nun - mir scheint es, dass die Handvoll IMAx Kinos die es in D-Land gibt keine "normalen" Filme zeigen, sondern "nur" die IMAX FIlme (und 2-3 zeigen dann sogar 3D) :cry: .
  25. Evtl. Pay TV (im Hotel nicht unüblich) und da können Filme früher laufen als im "normalem" TV. Allerdings gibt es den Film bestimmt schon auch auf HK DVD. .
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