Zum Inhalt springen

carstenk

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    13.978
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    97

Beiträge erstellt von carstenk

  1. Er liest halt hier mit. Erst kürzlich wurde ja wieder berichtet, wie Mitarbeiter des erwähnten Etablissements im strengsten Winter unter durch das eingefallene Dach eintretendem Eisregen schlotternd Eintrittskarten abreissen mussten, während der Chef sonnenbrillentragenderweise mit Schicki-Micki Gästen Cocktails inhalierte und ungerührt 'Weitermachen' befahl.

    Da muss man sich ja nicht wundern, wenn die Mitarbeiter der Schauburg reihenweise in Telekom Servicegesellschaften abwandern.

     

    - Carsten

  2. Ein Freund von mir kam gerade von einer kleinen Tournee aus China zurück. In einer Diskusion über aktuelle Kinofilme erwähnte ich u.a. '300'. Er sagte dann, den hätte er in China im Hotel im Fernsehen gesehen, Englisch mit chinesischen Untertiteln. Zwar nicht komplett, aber er war ziemlich sicher, die kompletten letzten 10min gesehen zu haben, also definitiv kein MakingOf. Ist das jetzt ein Beweis für den laxen Umgang der Chinesen mit Urheberrechten, oder kann es tatsächlich sein, dass die Chinesen schon ein Fernsehverwertungsrecht dafür haben? Der läuft doch selbst in USA erst 2 Monate?! Ein Hauskanal, auf dem Klaukopien laufen? Untertitelt?

     

    - Carsten

  3. Das kann man nicht so einfach sagen, weil die Umstände der Postproduktion in der Praxis viel zu heterogen sind. Durchaus keine Ausrede, denn auch beim ITU Report wurde ausschließlich 'kopiert' und nicht 'postproduziert'.

     

    Nehmen wir mal an, wir reden von einem Film mit überwiegend Realfilmelementen, der mit einer 4k Kamera und hochwertigsten Objektiven gedreht wird. Und dann von einer Postproduktion, die analog zu 'normaler' früherer Filmproduktion sich im Wesentlichen auf Colorgrading und Schnitt beschränkt, also keine komplexen Composings, sonstige Tricks, etc.. Dann gibt es keinen Grund anzunehmen, warum von den ursprünglichen 4k nicht, sagen wir mal, sowas wie 2-3k, zumindest auf der Leinwand ankommen sollte. Bezogen auf eine 'visuelle' Auswertung auf der Leinwand, wie sie im erwähnten ITU Report vorgenommen wurde. Denn natürlich wird weder das Prime der Kamera noch das Bayer-CCD, weder die Verarbeitung im Projektor noch die Projektionsoptik eine 4k Übertragung bei 100% Modulation erlauben.

    Solches Demomaterial, also gedreht, farbkorrigiert, geschnitten und gebeamt, findet man allenthalben auf den üblichen D-Cinema Demo Events. Ob da jemand mal 'gemessen' hat, weiss ich nicht. Wäre ein geeignetes Anschlussprojekt für das ITU Team, mit den gleichen Vorlagen.

     

    - Carsten

  4. Das kommt drauf an. Wenn man streng nach wirtschaftlichen Kriterien produziert, arbeitet man natürlich auf das Zielformat hin. Nur ist es ja z.B. so dass man eine Produktion üblicherweise noch nicht ausschließlich für eine digitale Projektion konzipieren kann. Es wird also immer auch ein Film ausbelichtet werden. Da kann es je nach Anspruch auch mal sinnvoll sein, das mit 4k zu machen. Und wenn es nur ums Prestige geht. Solche 'ausser-der-Reihe' Produktionen findet man in letzter Zeit sehr häufig im Umfeld der Qualitätsdiskussion 2k vs. 4k, z.B. Spiderman.

     

    Bei reinen computeranimierten Filmen ist es trotz der erhöhten Rechenzeit natürlich am einfachsten, die Produktion in doppelter Auflösung zu rechnen, weil man jedes einzelne Bild reproduzierbar in verschiedenen Auflösungen erzeugen kann. Mit entsprechend smarten Postproduktionssystemen muss man dann womöglich selbst beim Schnitt nicht mehr großartig manuell ran - aber sinnvoll ist es natürlich nicht, ein Projekt nachträglich neu zu rechnen. Die höhere Auflösung braucht man ja eher am Anfang bei der Kinoverwertung und nicht später.

     

    Bei Realfilmelementen muss man natürlich von vorneherein den kompletten Produktionsworkflow auf die höhere Auflösung auslegen - in der Praxis werden da aber wohl oft Kompromisse gemacht. In der Vergangenheit zumindest kam es in der Postproduktion oft zu einem wilden Mischmasch von Formaten und Auflösungen. Bei den hier oft verwendeten Layerings kann man ohnehin nicht mehr wirklich von sowas wie einer durchgehenden Auflösung reden, da jedes Layer aus unterschiedlichen Quellen stammen kann und als Teil der Bearbeitung oft skaliert wird.

    Daher kann dann selbst eine 4K Produktion sehr softe Elemente enthalten - analog etwa zur Verwendung eines 16mm BlowUps in 35mm Filmen.

     

     

    - Carsten

  5. Welchen Sinn macht es über Kopierschutzverfahren in Kinokopien zu diskutieren ?

     

    Wenn es darum geht herauszufinden, ob eine Gerätestörung vorliegt oder nicht, macht das schon Sinn. Oder mutmaßen wir in Zukunft bei jedem Tonproblem eine Kopierschutzmarkierung und verfolgen das nicht weiter?

     

    Wenn weder im SRD nor DSR solche Störungen oder Markierungen auftreten, dürfte 'der Sinn' einer solchen Markierung allein im DTS wohl leichthändig in Frage zu stellen sein, oder?

     

    Warum lasst ihr euren dts Player nicht einfach mal überprüfen, das sollte mehr bringen als planlos an der Kiste "herumzuschrauben"....

     

    Dafür müsste man dem Service aber zumindest mal sowas wie ein Indiz oder ein Demo des Problems liefern. Wie sollen die sonst wissen, wonach sie suchen sollen? Macht keinen Spaß, ein paar Hundert Euro für ein 'Ohne Befund' auszugeben.

     

     

     

    Ach so, SPDIF bezeichnet das Interface und nicht das übertragene Signal....

     

    S/P-DIF umfasst ebenso wie IEC 958 die präzise Signaldefinition inkl. der Bedeutung jedes einzelnen Bits.

     

    Mehr als 2 Kanäle, RAW, AC-3, etc. sind weder in S/P-DIF noch in IEC 958 definiert, sondern in IEC60958/IEC61937.

     

    - Carsten

  6. Hmm, bei filmtech.com habe ich in der Doku zum DTS6-DSV eine Belegung des Digitalausganges gefunden. Das ist aber kein AES/EBU, sondern scheint eine der div. Ausprägungen von diskreten Digitalschnittstellen mit separaten Clock, Sync, Data Signalen etc. zu sein.

    Aus der Beschreibung könnte man auch entnehmen, dass diese Schnittstelle beim normalen DTS6D eh nicht funktioniert.

     

    Ciao - Carsten

  7. Aber Cinerama, das ist doch vollkommen unrealistisch, wer soll denn die Investitionen tätigen, welcher Verleih die Kopien bezahlen wollen wenn alles längst in den Digitalbereich drängt? Auch Kodak wird es sich dreimal überlegen, bevor man dort nochmal in neue Materialien investiert. Die haben die Pille schon im Fotobereich schlucken müssen.

    Man kann sicher noch lange Gewinne mit 35mm machen, aber man muss dann auch wissen, was man besser nicht tut.

     

    - Carsten

  8. Seit wann kann S/P DIF nur 2 Kanäle ? Auch der digitale Ausgang an nem DVD-Player ist "nur" S/P DIF und da kommen üblicherweise 6 Kanäle raus....

     

    Man sollte PCM-RAW nicht mit S/P-DIF verwechseln. S/P-DIF kann nur zwei unkomprimierte Kanäle. PCM-RAW im Heimkinobereich z.B. transportiert einen komprimierten 5.1 Bitstream. Auch wenn sie beide über die gleiche Schnittstellenhardware laufen ist es nicht dasselbe.

     

    An einer mehrpoligen Schnittstelle wie beim DTS6D und anderen professionellen Geräten wird Surround üblicherweise in mehreren 2ch S/-PDIF oder AES/EBU Streams übertragen - typischerweise 3, oder 4 bei EX/ES.

     

    Der CP650 unterstützt aber nur EINEN Eingang, wahlweise ein AES/EBU Stereosignal oder einen 5.1 AC-3 Bitstream.

     

    - Carsten

  9. Wusste gar nicht, dass der DTS Player einen digitalen Ausgang hat? Wird aber wohl eine AES-EBU Signalschnittstelle sein...wäre jetzt plausibel, da der CP650 in der EX Version auch diese AES-EBU Eingänge hat. S/PDIF denke ich nicht, da hier so oder so nur 2 Kanäle transportiert werden können. ADAT-Interface vielleicht noch, aber naja.

    Frag doch mal bei DTS nach.

     

    Im DTS6D Handbuch ist der Ausgang nur erwähnt, aber nicht beschrieben. Ist ein 15 oder 19pol SUB-D. Wenn's AES/EBU ist kriege ich das gewandelt, aber es könnte mühsam werden, die richtigen Signalpaare rauszufinden.

     

     

    - Carsten

  10. Das Signal befindet sich bereits auf den CDs, was soll der dts Player da "versauen" ?

     

    Stichwort "Kopierschutzmarkierung"....das Geräusch tritt bei älteren dts Titeln nicht auf, dafür bei den aktuellen.....

     

    Ich weigere mich zu akzeptieren, dass diese Knallgeräusche absichtlich eingefügt wurden. Sowas diskreditiert das ganze Tonsystem, sowas würde DTS nie zulassen. Von 'Mööp' kann hier nicht die Rede sein.

     

    Wie gesagt, ich bin gerade dabei, das reproduzierbar festzustellen und aufzuzeichnen. Bisher waren diese Störgeräusche manchmal reproduzierbar an den gleichen Stellen, manchmal aber auch nicht. Entweder wird da Schrott von den Laufwerken gelesen, oder die Ausgangsstufen unseres Players haben eine Macke. Jedenfalls haben wir nichts dergleichen in den SRD oder SR Spuren. Welchen Sinn würde es machen, Markierungen ausschließlich ins DTS zu setzen?

     

    - Carsten

  11. Auch Cintel redet von >4k Negativauflösung, aber 'nobody has ever seen that in Cinema'. Die Chancen dafür scheinen aber bei digitaler Technik eher höher zu sein, oder?

     

    Und Oceanic's RED Zitate bezogen sich meines Wissens nach alle auf diese Kamera - nicht auf Filmtechnologie.

     

    Niemand hat hier je bezweifelt, dass 35mm Cinefilm an sich zu deutlich mehr in der Lage ist als 2k oder 4k. Aber das hat eben nur sehr begrenzte Bedeutung für das, was man im Kino sehen kann.

     

     

    - Carsten

  12. Weiss jemand, was für ein Format die digitalen Audioausgänge DTS-6D haben? Wir haben hier nach wie vor unser Plopp-Problem, und wenn ich ein Digitalsignal abgreifen könnte hätte ich eine Möglichkeit herauszufinden, ob das Signal in der Decodierung versaut wird oder ob es eventuell die analogen Ausgangsstufen sind.

     

    Kennt jemand Installationen/Geräte, bei denen die Digitalausgänge verwendet werden?

     

     

    Ciao - Carsten

  13. Ich kann ihre Paranoia beruhigen, Mr. Cinerama, es wurden keine Screenshots gewechselt, nur die Umstände der Erstellung abgesprochen.

    Wenn Mr. Sturges sowas peinlich sein sollte, warum sollte er sie dann überhaupt auch nur per PN anbieten?

     

    Im übrigen glaube ich nicht, dass irgendein Kino bei Digitalprojektion die ersten 10 Reihen unzugänglich macht. Wer an Klötzchen glaubt, darf sie sicherlich in jedem Saal gerne auch von der ersten Reihe aus suchen.

     

    - Carsten

  14. Also das Projekt 'billige Ersatzlampe für CAT700' habe ich heute abgebrochen. Ich habe jetzt 5 verschiedene Lampen ausprobiert und keine davon brachte ein vernünftiges Ergebnis. Nachdem mir aufgefallen war, dass die erste 12Grad NoName deutlich dunkler war als die Original-Lampe, hatte ich gestern nochmal in eine OSRAM Decostar 50W/10Grad investiert. Damit gab's zwar im Gegensatz zur NoName Lampe immerhin ein Signal, aber die Fehlerrate sprang mehr oder weniger übergangslos zwischen 5 und F hin und her. Es mag zwar sein, dass man mit einer Justage der Lampenspannung oder des Videopegels noch was hätte rausreißen können, aber die Idee hinter der Standardlampe war eigentlich, dass man ohne Neujustage 'mal eben' einen Ersatz im Baumarkt besorgen kann. Da das nicht gewährleistet ist, werden wir uns wieder an die Originallampe halten. Die müsste für 15-20 Euro zu kriegen sein, was angesichts der zu erwartenden Lebensdauer von mehreren Jahren nun nicht wirklich ein Problem ist.

     

    Rein technisch würde mich zwar interessieren warum das nicht so einfach geht mit einem Ersatz, aber was solls...

     

    - Carsten

  15. der anwesenden Digitalisierten die Möglichkeit, mal ein 'Closeup' einer 3Chip-DLP Digitalprojektion auf der Leinwand zu fotografieren? Ggfs. mit Bemaßungsangabe der (hoffentlich sichbaren) Leinwandperforation?

     

    Mista Sturges vielleicht?

     

    Ciao - Carsten

  16. Sie haben Filmgeschichte studiert, @carstenk?

    Danke für das Kompliment. Sie scheinen dort einen Einblick zu haben? Was bewegt Sie? Haß oder Vernunft?

    Wozu arbeiten Sie dann noch als Filmvorführer?

     

    Diese geballte Ansammlung brisanter Fragen zum Thema lässt mich jetzt doch kleinlaut verstummen. Gleich im ersten Rhetorik-Gefecht 5fach von gebogener Klinge punktiert. Das tut weh.

    Oceanic, übernehmen Sie den schussbereiten Vorderlader aus meinen kalten toten Händen!

     

    - Carsten

  17. Cinerama, auf welcher Großbildwand haben Sie den mal gemessen, was von Ihrem Kopierwerk-Filmkontrast übrig bleibt?

     

    'Branchenpraxis' und kein 'Betriebsunfall' ist leider genau das, was man heutzutage als Vorführer als Filmband in den BWR geliefert bekommt. Da kann ich sowohl als Vorführer als auch als Kinogänger dankend drauf verzichten und warte gerne ab, bis digitales Lichtspiel mir mal ähnliche Zumutungen bietet.

     

    Mit 'Potentialen' jenseits 4k kriegt man kein Lichtspielhaus gerettet.

     

    Die von Ihnen so gerne verteidigte Kopierwerksbranche sollte viel eher ihre vernichtende Kritik ernten. Die sägen nämlich mit ihrem Dreck viel heftiger am Filmband als die Digitalbranche. In 1-2 Jahren wird schon nicht mehr Abnutzung der dominante qualitätsmindernde Faktor sein, Kinobetriebe werden schließen oder mit wehenden Fahnen zu Barco, Christie & Co überlaufen um überhaupt noch brauchbare Bilder zeigen zu können. DAS wird der digitale Rollout werden. Derweil werden Leute wie Sie immer noch in gespannter Potential-Erwartung auf neues Filmmaterial von Kodak warten und ihre Kopierwerks-Anekdoten als 'Branchenpraxis' runterbeten.

     

    Gourmets solcher Art gab's schon bei der Einführung des Tonfilms.

    'Der die Tollkirsche ausgräbt' war ja der längst überfällige Befreiungsschlag gegen die Film-als-Ereignis-unterminierende unmoralische Diktatur von Farbe und Filmton. Da wird man auch noch staunen!

     

     

    - Carsten

  18. Hi, ganz kurz...

     

    Scanner können übrigens je nach Justage durchaus etwas erzeugen, das

    wie "Korn" aussieht...

     

     

    Wer im Zeitalter der Datenkompression absichtlich so etwas wie Korn beim Scannen erzeugt gehört zum Komprimieren der HD Signale mittels Bleistift und Papier verdonnert. Es gibt bestenfalls nur noch eine Stelle, an der sowas wie Filmkorn erzeugt gehört - ganz am Ende, sozusagen als Korn-Knopf am Projektor. Digitales oder absichtlich erzeugtes Korn hatte mal seine Berechtigung, als noch stark gemischte analog/digital Workflows üblich waren.

     

    - Carsten

  19.  

    warum? Sieht es ohne scheibe "besser" bzw. "schärfer" aus? Hab ich noch nie ohne scheibe ausprobiert ... mal versuchen!

     

    Wir haben ziemliche Reflexe auf der Leinwand. Richtig deutlich sichtbar natürlich nur im Abspann, aber...

     

     

    Ciao - Carsten

  20. nein, bei der BBC wird schon immer auf 35mm gedreht... 16mm nur bei aktualitäten, oder kleineren interviews.

     

     

    und 16mm schafft sehr wohl 2k... das können diverse kopierwerke auch bestätigen.

     

    Äh, falsch zitiert, Oceanic, diese Bemerkungen stammen nicht von mir.

     

    Ciao - Carsten

  21. Ich weiss nicht, wer solche Projektionsobjektive jemals gemessen hat. Was mich persönlich aber selbst bei Billigbeamern überzeugt ist die Tatsache, dass selbst bei höher auflösenden Projektoren das Pixelraster inkl. Trennstege eigentlich immer sehr scharf abgebildet wird. Ich wüsste nicht, warum das bei Objektiven für 2k Projektoren nicht auch gelingen soll, die Panel sind überdies größer, das macht die Objektive zwar teurer, aber auch theoretisch leistungsfähiger.

     

    Einen Vorteil haben Digitalprojektoren da vermutlich auch, weil deren Objektive eben mit aktueller Technologie gerechnet und produziert werden, auf nur EIN Gerät ohne Formatwechsel, Lichtweg, etc. optimiert werden können, und dass sie im Prinzip immer fest fokussiert bleiben können, da sich die Filmebene nicht verschieben kann. Wer mit der Marktmacht von D-Cinema heute Filmprojektoren entwickeln und produzieren könnte, würde vermutlich auch nochmal enorme Verbesserungen erzielen können. Aber an welche Kinos sollte er das Zeugs dann verkaufen? Der Projektionsstandard für 35mm wird nunmal vom Bestandskino definiert, und Du weisst ja, was das heisst.

     

     

     

    Wie Du schon sagst gibt es auch bei Digitalprojektoren vorstellbare Effekte, die den theoretisch perfekten Bildstand beeinflussen können, Vibrationen, Luftzirkulation, etc. In der Realität scheinen aber Bildstandsprobleme und Schärfeverlagerungen bei Filmprojektoren da eine Größenordnung drüber zu liegen.

     

    Auch müssen ja Digitalprojektoren immer noch durch ein Vorführglas durch. Wobei ich mir wünschen würde, dass das bei feststehenden Objektiven ohne Notwendigkeit eines Anamorphot-Vorsatzes durch einen optimal angepassten Schallschutzdurchgang zu lösen wäre.

    Bei uns nervt die Scheibe jedenfalls ziemlich.

     

     

    - Carsten

×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.