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Dent-Jo

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Beiträge erstellt von Dent-Jo

  1. Ich muss auch sagen: Simon hat völlig Recht: Keine Veränderung der Tonbandgeschwindigkeit.

    Was ist eigentlich unter den Hobbyfilmern aus dem sog. Einheitstonverfahren geworden? Bei dem man eine Spur für den Ton und eine SPur für die Synchronimpuls alle 4 Bilder zur Synchronisierung verwendet hat? Verwendet das noch irgendjemand? Angeblich hat es gut funktioniert...

    Aber das ist schon wieder etwas off topic.

  2. Nochmal von weiter oben:

    Hast Du die Lampenspannung am Sockel bei eingebauter UND eingeschalteter Lampe gemessen?

    Wenn Du die Lampe zur Messung der Spannung rausnimmst, dann misst Du natürlich dieselbe Spannung, wie die an der Steckdose.

    Die Spannung bricht erst durch die Belastung ein, wenn die Lampe eingebaut ist und brennt, auf den entsprechenden Wert.

  3. Nunja,

    da wird nichts wesentlich anderes drin sein, von der Aufnahme-Wiedergabe-Elektronik, wie bei allen anderen vergleichbaren Uher reports.

    Zuerst wirst Du die Elektronik instand setzen müssen.

    Da es schon das Monitor ist, also das mit Hinterbandkontrolle, wirds nur unwesentlich schwieriger, da en bißchen mehr drin ist. Ich würde mit den Kondensatoren mal anfangen die zu tauschen / überprüfen / nachmessen mit einem Kapazitätsmessgerät. Bei den Reports findet sich, wenn es defekt ist, eigentlich immer 1 oder 2 pro Gerät, die hinüber sind. Daraus resultierende Folgeschäden der Halbleiter nicht ausgeschlossen.

  4. Das Thema kann wenn gewünscht geschlossen werden.

    Zusammenfassung; Die Motorelektronik für den Gleichstrommotor mit Tachogenerator ähnelt sehr stark den st- 1600 / 1900. Dafür gibts einen Schaltplan im Netz.

    Den Verstärker konnte ich auch ohne Schaltplan reparieren.

  5. Hallo Jens,

    Vielen Dank für Deine ANtwort.

    Es ist nicht der 1600er.

    Es ist der 6000er.

    Beim Verstärker war die Endstufe hinüber. 2x 2N3055, beide (nicht mit dem Ohmmeter messbar) defekt. Lediglich im Betrieb kam kein Ton raus und sie wurden übermäßig warm. Der Tausch brachte Abhilfe.

    Der Grund liegt wohl in einem Defekt im Netzgerät: 10v zu hohe Versorgungsspannung.

    Da bin ich gerade drüber.

    Schön wäre es eben einen Schaltplan zu haben für die Motorsteuerung. Vielleicht hat der 1600er diselbe Motorsteuerung wie der 6000er? Bürstenmotor mit Tachogenerator und im Bedienfeld diesen kreisrunden mehrstufigen Schiebeschalter für vor und zurück und 2 Geschwindigkeiten.

     

  6. Ich habs in der Suche unten schon geschrieben: Ich suche dringend einen Schaltplan für den Steenbeck ST-6000. Da das Suche-Forum mehr für Dinge ist, die eher materieller Art sind, setze ich das Thema hier mit rein, da hier hoffentlich die Techniker unter uns öfter reinschauen.

    Laufen tut er, aber der Verstärker braucht etwas Zuwendung.

    Der Spannungsregler und die Endstufe sitzen in einer Gehäusekiste, die Mischvorverstärker in der Bedienfront.

    Abgesehen davon, wäre es gut, einen Schaltplan zu haben, wenn mit dem Rest mal etwas faul ist...

    Kann jemand helfen? Sehr gerne eine Kopie.

  7. Ich finde die Diskussion interessant und natürlich völlig berechtigt.

    Auch wenns nicht weiterhilft: Habt ihr schonmal was von der Merrit Order gehört?

    Bezieht sich auf Strom- und Gaspreise an der Börse, wo ja logisch auch STrom und Gas angeboten und gehandelt wird.

    Besagt, dass am Ende eines Börsentages nachgesehen wird, welcher Höchtspreis erzielt wurde, dieser wird für alle an diesem Tag verkauften Geschäfte festgesetzt (unabhängig davon, ob von einem Anbieter nur den Bruchteil des Preises davon angeboten wird), d.h. alle gemachten Gas- und Stromtransaktionen bekommen diesen Maximalpreis aufgedrückt. Es ist also kaum vorhersehbar, wenn man Strom oder Gas an der Börse als Großabnehmer kauft, wieviel man am Tagesende dafür wirklich bezahlen wird.

    Und: Der Anreiz, gemäß Angebot und Nachfrage jeden Tag ein klein wenig weniger anzubieten, als nachgefragt wird, ist natürlich dadurch auch sehr hoch: Tagsüber wird verkauft was nur geht, am Börsentagesende schießt der Preis dann durch die Decke (gemäß Angebot und Nachfrage), da ja weniger verfügbar  ist als nachgefragt wird. Und wie oben geschrieben ist das dann der Preis, der an diesem GANZEN Tag dafür zu zahlen ist.

    So habs ich zumindest verstanden.

    Eine Sauerei. Preistreiberei ohne jede Grenze und Scham.

  8. Ich selbst habe nur in einem 3er Kino zweimal Interlock vorgeführt. Mit zwischengewichten an Rollen, um kleine Geschwindigkeitsunterschiede der Maschienen (2x E9 und 1x E10) auszugleichen und genügend Zeit zu haben, um von der ersten bereits gestarteten Maschine zur zweiten zum Starten zu laufen, wärend das Gewicht an der Rolle durch den nachlaufenden Film zu Boden sinkt. Es gab da keine Fernstartmöglichkeit. Und es ging trotzdem prima mit etwas Kopf bei der Sache.

  9. vor 11 Minuten schrieb Gizmo:

     

     Warum dieser Youtuber die Trailer stümperhaft von der Leinwand abfilmt, mit Projektorgeräusch und Filmton über Lautsprecher mit Kameramikro aufgenommen, bleibt sein Geheimnis.

    Das dürfte leicht zu erraten sein:

    Keine anständige Ausrüstung, sondern nur Smartes Fon.

    Tja, die Jugend von heute...

  10. Simon,

    die Nickel Eisen Akkus sind nicht schlecht. Sie sind quasi unkaputtbar. Schon vor über 100 Jahren gabs die bereits. Unempfindlich gegen Tiefentladung, Überladung, etc.

    Bei Verlust von Kapazität einfach Kalilauge tauschen und laden.

    Großer Nachteil bis heute:

    - Laden sehr langsam

    - Sind schw****teuer, wegen dem Nickel.

     

  11. vor 11 Stunden schrieb Cremers Claus:

    In der Projektion spart man doch bestimmt den meisten Strom da alles Digital und ohne laufende Motoren.

    Na dann schau mal was hinten bei der Wattzahl / Leistungsaufnahme auf den ganzen Rechnern und digi-Projektoren drauf steht, und wieviel Watt ein Ernemann / Bauer Motor hat...

     

    Die Tonanlage nehmen wir mal an, ist dieselbe,

    Die Tonlampe / Laser hat verschwindende paar Watt,

    die Xenonlampe (beim 35mm mitsamt Gleichrichter) kanns Unterschiede geben, aber nehmen wir auch hier mal großzügig dieselbe Leistung an. (Ich meine mich erinnern zu können, dass die Ernemann im großen Saal 1600W, der Digitalprojektor bis 2,5 oder 3kw hatte...

    Noch fragen?

     

  12. *

    Nun ja,...

    Zu allererst, welche Energiequellen werden für was benutzt.

    Ganz oben: Heizung, Strom, ggf. Klimatisierung.

    Heizung: Schwierig. Außer Temperatur runter und Klima rauf wird wohl vermutlich nicht viel gehen, da man nicht eben erst die Heizung einschalten kann, wenn die ersten Besucher kommen. Bis der Saal warm wird dauert es eben.

     

    Okay... Grudsätzliches Umdenken (Solar, Photovoltaik, Dämmung ...) war nicht gefragt. Wobei da eben auch fraglich ist, ob es was bringt beim sparen, egal in welcher Richtung.

     

    Strom: Die EDV ist auch nicht zu verachten. Den Kassen-PC halt vielleicht doch nicht die ganze Nacht laufen lassen. Beim Server wirds schwierig. Gerade auch wenn Filme und andere Daten per Internet übermittelt werden müssen?

     Licht im Saal kenne ich auch so. Kurz vor Beginn wenn die ersten kommen, nicht vorher.

    Licht im Foyer ist problematisch. Sieht gleich von außen nach geschlossen aus, gerade bei kleineren oder älteren Häusern.

     

    Unterm Strich wird kaum was gehen. Außer eben im Winter den Saal nicht zu beheizen, Rollenkarten auszustellen (spart Energie. Kosten auch??), da keine EDV nötig, bei 35mm Projektion ist eben kein so großer Stromaufwand nötig durch EDV...

    Vielleicht ist es auch eine Idee, das Kino ganz zu schließen. Spart auch Energie.

    **Ironie off.

    Mal im ernst: Wie soll das gehen???

     

  13. Wobei @ Gruberl, ich war vor längerer Zeit (letztes Jahr) im Autokino mit LED Panel.

    Das Ding hatte ein Topp Bild, die Größe war echt beeindruckend und stand einer Kinoleinwand auch in Sachen Helligkeit, Farbe und Kontrast in wirklich NICHTS nach.

    Und simma mal ehrlich: Nur weil im Kinobeamer DLP mit Kippspiegelchen drin ist... Bildpunkte hat das eine und das andere....

    Also mit Qualität brauchst da wirklich nicht argumentieren.

    Eher schon mit der Finanzierung...

    Wenns nach mir ginge, gäbs im Kino heute noch alles auf 35mm. Seit es das nicht mehr gibt, bin ich noch alle paar Jahre mal im Kino, wenns sein muss...

     

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