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u1amo01

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Beiträge erstellt von u1amo01

  1. Ich habe das Buch gelesen, als es aktuell war, das ist ein paar Jahre her. Soweit ich mich erinnere, hält sich der Film grob an Handlung und Schauplätze, allerdings gibt es ein paar Nebenpersonen im Film, die es im Buch nicht gibt und umgekehrt.

     

    Und man hat Gott sei Dank auf eine ziemlich luftige Szene von Prof. Langdon aus dem Buch verzichtet. So alles in allem würde ich sagen er ist ähnlich nah oder entfernt vom Buch wie der erste.

     

    Die Synchronstimme scheint die meistens für Tom Hanks verwendete zu sein.

  2. Hab ihn im hiesigen Cine* mit ganzen 5 anderen Leuten um 16:30 gesehen. War wohl der Vorführerlehrling (oder ein Vorführer für 12 Säle): die Werbung lief bereits 5 Minuten vor der angegebenen Anfangszeit, bei den Trailern ist irgendwas verrutscht und die komplette Harry-Potter-Reklame wurde an die Decke projeziert. Dafür war beim Hauptfilm die ersten paar Minuten noch das Licht an.

     

    Ich vermute, dass dort 2 Kopien am Start sind, weil sie den Film allein heute vier mal gezeigt haben, am Wochenende wird der sogar 7x vorgeführt, jeweils in Saal 1 und 5 (wie ist das eigentlich? Ich dachte, der offizielle Start sei am Donnerstag und Mittwochs gäbe es nur "Vorpremieren"?). Eine Pause gabs nicht und das ist bei dem Film auch besser.

     

    Der Film war so lala, eher schlechter als der Vorgänger. Das Bild war generell ziemlich dunkel und recht körnig, die Untertitel unscharf.

  3. Ja, mit einem Soundtrack von James Horner wäre der Film sicher noch besser gewesen (--> http://www.youtube.com/watch?v=qxEl_fBlXWU ).

     

    Ich habe gestern einen "richtigen" Trekkie nach seiner Meinung gefragt (einen von denen, die Star-Trek-Conventions in Deutschland organisieren). Er meinte, er könne sich nicht entscheiden.

     

    Auf der einen Seite sei es ein wirklich guter Film, auf der anderen Seite würde ihn Zeitreise, Paralleluniversum und die damit vorhandenen Abweichungen von allem, was für hartgesottene Fans in Stein gemeißelt ist, stören. :roll:

     

    Aber eigentlich fand er ihn gut ;-)

  4. Na, analoges Segeln ist auf jeden Fall mit Sextant statt mit GPS, Signalflaggen statt Funk oder Telefon und sicher ohne automatische Segelreffvorrichtung. Außerdem ist zu beachten, dass für den Rumpf nur Holz und keinesfalls Kunststoff verwendet wurde. 8)

     

    Danke für den Bericht, Albert.

     

    Wird es den Rum im Herbst mit Cola geben? ;-)

  5. Das Problem werden vermutlich die Lesegeräte sein. Wer hat denn heute noch ein Laufwerk für 5 1/4" Disketten oder für MO? Dazu kommen die sich ständig ändernden Formate ...

     

    Für Selbstgebranntes kann man bei Heise Teile eines Artikels vom August 2008 zu diesem Thema online lesen. Den ganzen Artikel gibt es nur im Heft bzw. online zu kaufen.

     

    http://www.heise.de/ct-tv/Hintergrund-R...nd/114834/

     

    [...] Leider war in den vergangenen Jahren der Preisdruck auf dem Markt für optische Speichermedien so hoch, dass viele Hersteller die Produktion nach Südost-Asien oder Indien verlagert haben und ihre Ware von unterschiedlichen Drittherstellern beziehen. Da die Qualität von DVD-Rohlingen sich nur schwer überprüfen lässt, zählt für die Händler letztlich nur der Preis, und der wird gedrückt, koste es, was es wolle.

     

    Tests von Billig-Rohlingen und Supermarktware sind daher unsinnig, da die Lieferanten und auch die Qualität jederzeit wechseln, ohne dass dies auf der Verpackung ersichtlich wäre. In der Praxis bedeutet das für die Kunden: Heute kauft man Hersteller X, morgen schon kann eine völlig andere DVD in der gleichen Verkaufs-Hülle stecken.

     

    Wer DVDs zur Archivierung einsetzen will, muss sich darauf verlassen können, dass er hochwertige Rohlinge mit gleichbleibender Qualität bekommt. Einige große Hersteller haben inzwischen erkannt, dass es offenbar einen Markt für Archiv-DVDs gibt, deren Qualität wichtiger ist als der Preis. Für diesen Test haben wir uns deshalb auf Markenanbieter konzentriert, die ihre Scheiben zum Teil mit extra langen Archivierungszeiten anpreisen. [...]

     

    Die Trennung der optischen Datenträger vom Laufwerk bringt leider auch große Unsicherheitsfaktoren mit sich. Für eine Beurteilung der Qualität und Langlebigkeit muss man nämlich immer das Komplettsystem betrachten, also nicht nur den Datenträger, sondern auch das Aufzeichnungssystem (den Brenner) und das Lesegerät (das DVD-Laufwerk). Bei Festplatten sind diese fest miteinander verbunden, sodass Aussagen über die Lebensdauer und Zuverlässigkeit möglich sind. Will man die Lebensdauer einer DVD beurteilen, so muss man immer den Brenner und das Leselaufwerk mit einbeziehen.

     

    Vor diesem Hintergrund wird klar, warum Werbesprüche über eine angebliche 100-jährige Haltbarkeit unseriös sind. Um solche pauschalen Aussagen treffen zu können, müsste man die Brenner, Lesegeräte und Lagerbedingungen genau definieren, was die Hersteller allerdings unterlassen.

     

    Fazit

     

    Wer seine Daten auf DVDs archiviert, sollte peinlich genau auf die Rohlingssorte achten. Pauschale Versprechungen über eine hundertjährige Lebensdauer sind unseriös. Wie der Fall Kodak zeigt, können auch solche Medien schon nach kurzer Zeit den Geist aufgeben. Doch 100 Jahre muss eine Scheibe gar nicht halten, um zur Archivierung zu taugen. Wie anfangs erwähnt, wird man die Discs sowieso nicht so lange liegen lassen, sondern spätestens nach 10 bis 15 Jahren wegen eines Systemwechsels auf einen anderen Datenträger kopieren. Ob es im Jahre 2023 überhaupt noch Laufwerke für rotierende optische Datenträger gibt, ist äußerst fraglich. Bis dahin bietet Verbatims Archival Grade DVD-R von den getesteten Medien noch die größte Sicherheit, hält sie im Worst-Case-Szenario doch viermal länger als die übrigen Silberlinge.

  6. VERTIGO - AUS DEM REICH DER TOTEN (USA 1958) zu sehen.

    Rekonstruiert vom VistaVision-Original und 1996 umkopiert von Robert A. Harris und James C Katz auf 5-Perf-70mm->Todd-A-O<-Film mit einer dts-Neumischung.

    Ist das die Kopie, die im Juni in Karlsruhe gezeigt wird?

     

    Und noch was ganz anderes: nachdem am Karfreitag im ZDF Ben-Hur in (fast?) voller Breite lief: wieso war eigentlich die Kopie, die in Frankfurt gezeigt wurde an den Seiten, hm, beschnitten?

  7. Ähm, ich habe nicht geschrieben, das Katzenberg ein "Terrorist" ist. Das ist etwas irreführend zitiert.

     

    Zu den im 3-D line-up genannten Filmen muss ich sagen, dass mich kaum einer der Titel interessiert. Als Zuschauer sehe ich mir lieber einen guten Film im Fernsehen an, als "Final Destination 4" im Kino (ok, verhaut mich 8) ) . Egal ob in 3D oder was-weiß-ich. Vielleicht sollten die Herren Produzenten lieber auf gute Drehbücher und Schauspieler achten als auf 3D?

  8. Hab mich gestern im hiesigen Plex über den Kartenpreis gewundert (9,50 EUR im kleinsten Saal mit gerade mal 59 Plätzen) und anläßlich dieser Diskussion mal auf der Website nachgesehen. Da gibt es doch tatsächlich gestaffelte Zuschläge:

    ab 111 Min.: 0,50 EUR

    ab 131 Min.: 1,00 EUR

    ab 151 Min.: 1,50 EUR

    dazu noch 1,- EUR Zuschlag für "Loge", was je nach Saal alles ab der 6. oder 7. Reihe betrifft (im kleinsten Saal alles ab der 3. :!: Reihe; hat ja nur 5 Reihen).

  9. Cleopatra lief an zwei Abenden. Vermutlich wäre der bei nur einer Vorstellung auch ausverkauft gewesen.

     

    Dem Dank an das Filmmuseum und alle Beteiligten schließe ich mich an. Und auch nochmal Danke an alle dort anwesenden Forenmitglieder, denen ich als, hm, 70mm-Neuling Löcher in den Bauch gefragt habe :D

  10. Klar. Ein Film ist immer Ergebnis eines großen Teams ;-)

    So, gefunden. Man sollte doch vorher schauen. Anne Coates spricht von "Wir".

    O'Toole, halbnah, bläst ein brennendes Streichholz aus, Schnitt, Wüste, Totale des Sonnenaufgangs. "Im Drehbuch war das als Blende angelegt, wir haben einen direkten Schnitt daraus gemacht. Ich hatte David Lean empfohlen, sich Filme der französischen Nouvelle Vague anzuschauen. Da gab es jede Menge direkter Schnitte, sehr modern. Er sah sich einges an und liebte es."

    Quelle: epd-Film 3.2009, Wolfgang Borgfeld trifft Anne V. Coates

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