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Joachim

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Beiträge erstellt von Joachim

  1. vor 37 Minuten schrieb Schokoprinz:

    Ein solcher Laden gehört auch nach Berlin. Bei den ersten Filialen, die Ihr eröffnet, können wir ja darüber diskutieren, ob erst in Hamburg, Stuttgart oder München eröffnet wird. 

     

    Lg Uwe

     

    p.s. Wo ist eigenlich München?

    Liegt in Südpreußen u. ist die dortige Haupstadt.

  2. Hallo Filmer und Filmsammler,

    habe gerade im Engelbecken http://www.engelbecken.de/ den Tisch Nr. 15 für 6 Personen zum 13.10.2017

    um 18 Uhr reserviert. Es handelt um einen Tisch für insgesamt 7 Personen.

    Achtung, wir treffen uns dort in der Speisewirtschaft in dem Ecklokal u. nicht in der Schankwirtschaft.

    Diese ist in Steifensandstraße 5 fast genau daneben.

    Hier nochmal die genaue Anschrift: Witzlebenstraße 31 in 14057 Berlin-Charlottenburg. Es wäre schön,

    wenn die meistens von Euch so um ca. 18 Uhr das sein könnten. Ich freue mich auf das Treffen am Freitag u.

    Sonnabend im Studio.

    Viele Grüße und ein schönes Wochenende.

    Joachim :12_slight_smile:

  3. Hallo,

    zuerst möchte ich mich bei denen bedanken, die auf meine Anfrage reagiert haben.

    Soweit ich es überblicke kommen 6 Personen. Zwei, Patrick u. Friedemann, können

    leider nicht kommen. Bei 4 der Runde weiß nicht, ob sie kommen.

    Letztes Jahr reservierte ich den Tisch Nr. 13 für 9 Personen. Es kamen leider nur 6.

    Im Lokal kam dies nicht so gut an.

    Ich kann dies auch verstehen, denn das Engelbecken ist immer fast voll.

    Ich bitte die, die sich noch nicht gemeldet haben, sich doch bald zu melden. Ansonsten

    Kann ich nur für 6 Personen ab 18 Uhr im Engelbecken reservieren. Tisch Nr. 13 wird es

    dann vermutlich nicht sein.

    Gruß

    Joachim

  4. Hallo liebe Teilnehmer vom Film(er)treffen,

     

    wie im letzten Jahr möchte ich am Freitag, den 13.10.2017 auch für 18 Uhr im Engelbecken

    Tisch Nr. 13 reservieren für uns reservieren. Besonders wichtig!!! Bevor ich reserviere müsste ich wissen wie viele von Euch daran teilnehmen möchten.

    Für die Teilnehmer, die noch nicht dabei waren u. das Lokal nicht kennen, habe ich einen Artikel

    der Berliner Morgenpost beigefügt.

    Wer von Euch kommt mit?

     

    Joachim :12_slight_smile:

    Engelbecken. Gutes Charlottenburger Lokal mit Bayerischer Küche 2016_06_09.jpg

  5. vor 6 Minuten schrieb Olaf S8:

     

    Am schonendsten ;-) keine Ahnung wie die das machen, jedenfalls hatte ich schon Filme mit feinen Kratzern zurückbekommen

    Bei meinen Wickelentnahmen waren überhaupt keine Kratzer zu sehen und wenn kann nur die Außenlage etwas abbekommen

    Das Öffnen geht mit dem Rudolf/Friedemann Werkzeug gut und bei den wiederbefüllbaren Kassetten ist es ja eh ganz einfach

    Hallo Olaf,

    wo hast Du die zerkratzten Filme entwickeln lassen?

    Gruß

    Joachim :12_slight_smile:

  6. @Hallo Andreas,

    ja, ich kann Dich aufklären: Es gab früher Kameras bei denen der eingebaute Tageslichtfilter

    mit einem Spezialschlüssel bei Kunstlichtaufnahmen ausgeschwenkt werden musste. Diese sahen

    so aus, wie die von Dir abgebildeten. Der Rest ist jetzt selbsterklärend.

    Gruß

    Joachim :12_slight_smile:

  7. vor 7 Minuten schrieb Martin Rowek:

    Hallo tornadofilm,

     

    ich würde mich freuen, wenn Du ihn auf Super8 umbaust. Dann ist er noch seltener. Vielleicht machst Du ja einen detaillierten Fotobericht über den Umbau.

    Hier der Artikel:

     

    Hallo Martin,

    interessanter Artikel.

    Vielen Dank für Deine Mühe.

    Gruß

    Joachim :12_slight_smile:

  8. Am 27.2.2017 um 22:35 schrieb Ernst Wiegand:

    Hallo AlexG -willkommen.

    Von Bauer T 5xx oder 6xx sowie Braun Visacustik kann ich nur abraten -absolut empfindliche Elektronik, teure Reparatur, wenn man es nicht selbst schafft -Visacustik innen verbautes Kunststoffzahnrad, das bricht (im Forum gibt es über dieses Problem ausführliche Infos).

    Viel Erfolg, Ernst

     

    @Ernst
    Deinen Ausführungen muss ich aus eigener jahrzehntelanger Erfahrung zum Teil widersprechen.
    Von den Bauer Projektoren der Serie T 5xx oder der T 6xx sowie dem Braun Visacustics räts Du ab.

    Ich besaß als ersten Tonprojektor den Bauer T 610, diesen kaufte ich mir damals neu.
    Ursprünglich sollte es der Braun Visacustic 1000 werden. Da die Kombination Projektor u. VIsacustic Projektor/Steuergerät mit dem ETS Impulsen nicht synchron lief, entschloss ich mich damals für den Bauer T 619. Dieser ließ sich von der Fa. Volland auf das ETS System umrüsten.

    Das in denen von Dir zitierten Bauer u. Braun Projektoren sehr viel Kunststoff verarbeitet wurde u. sie nicht so robust wie die Elmos der Serie ST1200 sind, trifft zu. Beim Bauer T 610 ist für mein Empfinden zu viel Kunststoff verarbeitet worden. Auch bei den Braun Visacustic Projektoren trifft dies zu. Aber im Gegensatz zum Bauer T 610 sind bei diesem die wichtigen Teile wie zu Beispiel die Filmandruckplatte aus Metall.

    Ich habe mit dem Bauer T610 u. dem Visacustic 1000 u. später mit dem 2000er von Braun sehr gute Erfahrungen gemacht. Hätte der Braun Visacustic 2000 einen Zweizahngreifer, dann würde er zusammen mit dem Elmo GS 1200 für mich zu den besten Super 8 Projektoren zählen.

    Du schreibst, dass das innen verbaute Kunststoffzahnrad beim Braun bricht, dies trifft so nicht zu, sondern das Zahnrad über das Du schreibst bekam im Laufe der Zeit Risse. Dies führte zu Schwankungen, die sich besonders bei Randspurvertonten Filme bemerkbar machten. Bei meinem Visacustic 1000, den ich mir damals gebraucht kaufte, war dies der Fall. Die Fa. Schacherl führte bei dem Gerät damals verschiedene Arbeiten durch u. tauschte dabei das defekte Zahnrad aus.
    Braun muss dieses Problem damals erkannt haben u. andere Kunststoff Zahnräder eingebaut haben, Denn mein Braun Visacustic 2000 hat dieses Problem bis heute nicht. 
    Auch keiner der von mir beschriebenen Projektoren hatte eine empfindliche Elektronik.


  9. vor 21 Stunden schrieb k.schreier:

    @Joachim

    Da liegst Du falsch!

    Die S8-Kassette kam 1965 - aber da war anfangs noch Kodachrome Ii drin.

    K40 wurde in der Tat erst 1974 eingeführt.

     

    @Klaus 

    Du hast recht, da habe ich die Super 8- u. die K40 Elinführung durcheinander gebracht.

  10. Hallo Filmer,

    1974 stimmt nicht. Es war das  so um das Jahr  1965 als Kokak die Super 8 Kassette ankündigte. Ich selber fing 1966 mit der

    Filmerei an. Meine erste Kamera war die Bauer C2 mit dem entsprechenden Bauer Projektor, der sogar Zweibandvertonung 

    ermöglichte.

    Gruß

     

    Joachim :12_slight_smile:

  11. vor 11 Stunden schrieb Retro:

    Ich bin selbst kein Bastler im technischen Bereich- und habe wohl eher die berühmten zwei linken Hände.

    Allerdings würde ich meinen Projektoren allen mal einen ordentlichen Service gönnen (Reinigung, neue Riemen, Lager fetten usw...).

     

    Zitat

     

     

    Habt ihr irgendwelche Tipps, an wen man sich da noch wenden kann?

    Zur Not würde ich die Projektoren natürlich auch versenden, aber selbst hinbringen und abholen wäre mir doch deutlich lieber.

     

    Hallo Retro,

    um welchen Projektor handelt es sich?

    Gruß

    Joachim :12_slight_smile:

     

     

     

     

  12. Hallo Filmer,

    es hat einige Jahre gedauert bis ich die perfekte Leinwand fand. Ursprünglich sollte es eine von MW Mechanische Weberei werden. Ich bekam von der Fa. eine 14 seitige Broschüre mit dem Titel ``Erst planen – dann sehen´´ mit 3 u. 2 Nomogrammen. So ausgestattet konnte ich alles für die perfekte Filmvorführung gut planen. Das Cover dieser Broschüre habe ich beigefügt.

    Leider gab es eines Tages von der MW nicht das von mir gewünschte Projektionstuch. Nach langer Suche wurde ich fündig u. entschied mich für das HIGH POWER Tuch von DA-LITE. Es soll lt. Info von DA-LITE ein Gain-Faktor von 2,8 haben. Ich weiß nicht, ob es dieses Tuch noch gibt. Ich bestellte es damals über die Fa. COMM-TEC GMBH in Uhingen. Anschrift der Fa. ist im Scan der Fa. Da-Lite zu sehen.

    Ich bekam von der Fa. viele wertvolle Tipps wie ich bei der Leinwandinstallation am besten vorgehe. Masse meiner Leinwand Höhe 1.3 m u. Breite 2,60 m.

    Das perfekte Maaß für ISCORAMA Vorführungen.


     

    Wer gerne Näheres zu meinem Heimkino in unserem Wohnzimmer erfahren möchte dem empfehle meinen Artikel: Wenn das Wohnzimmer zum Kinosaal wird im Cine 8-16 Nr. 12 von Dezember 2009. 

    Gruß

    Joachim :12_slight_smile:

    Da-Lite High Power Tuch 2017_02_14.pdf

    MW Cover 2017_02_15.pdf

  13. vor 6 Minuten schrieb TK-Chris:

    Ich sehe da eigentlich weniger das Problem der Produktion sondern eher das der Vermarktung. Wenn - wie schon einmal angedeutet und befürchtet - der Vertrieb über die Hamburger Apotheke abgewickelt wird, dann wird der Verkaufspreis der ausschlaggebende Faktor werden, und zwar der, dass man dann doch auf Kodaks Direktvertrieb wartet.

     

    Ferrania hätte, ähnlich wie Foma, große Chancen im Direktvertrieb, aber wenn dann ein Händler zwischengeschaltet wird, der gern mal 500% Aufschlag auf den EK nimmt, dann sehe ich hier leider schwarz...

    Hallo Chris,

     

    super, Du bringst es kurz u. knackig auf den Punkt. Genauso sieht die traurige aber wahre Situation aus.

     

    Gruß

     

    Joachim :12_slight_smile:

  14. Am 26.8.2016 um 20:58 schrieb uhuplus:

    Es gab wohl eine Projektorette (Einfachversion des HKS-Systembaukastens), die sowohl bei Normal 8 wie auch bei Super 8 eingesetzt werden konnte. So eine war bei ebay bis vor wenigen Tagen im Angebot:

    http://www.ebay.de/itm/HKS-Laufbild-Betrachtungsgeraet-Projektorette-fuer-Normal-u-Super-8-/222219239908?_trksid=p2047675.l2557&ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT&nma=true&si=LFpvRcOCgM049drwAJkW4yq9nJ4%253D&orig_cvip=true&rt=nc

    Der Umbau kann also nicht so komplex sein (vermutlich nur das Greiferrad mit den Zähnchen) Optik und Laufrollen kommen da bestimmt nicht zum Tausch.

    Und wenn wir Friedemann zum Umbau seiner Agfa Movex 8 auf Super 8 gratulieren, sollten wir auch "Schmalfilm-Tuning" von anderen Forenten nicht gernerell verwerfen. Ich würde, solange es noch die paar wenigen Reparateure gibt, die eine Wartung und ggf. auch Umbauten durchführen können, diesen Weg wählen. Aber suum quique (Jedem das Seine).

    Ulrich

     

    Am 24.12.2016 um 13:28 schrieb filma:

    Hallo Joachim,
    dem Fotowunsch komme ich im neuen Jahr gern nach! In diesem Zusammenhang und um hier beim Aufbau nicht gleich einen Fauxpas zu begehen:

    Wie genau nutzt man denn den Filmreinigungszusatz? Wickelt man von den Vorratsrollen einfach ein paar Windungen ab und zieht die nächsten Meter Film durch diese aneinandergepressten Stoffstreifen (ich nehme an, die Filmlaufrichtung geht natürlich in Richtung der Fasern, nicht dagegen?!). Von allein dreht sich da wohl nichts?
    Meint Ihr, man kann die Bänder nach einmaliger Benutzung waschen oder „reinigen“?
    Eine derartige Reinigung ist wohl pro Film spärlichst zu verwenden, nicht dass man sich die Aufnahmen zerkratzt?

    Zur Schmierung wurde mir von anderer Seite Teflonspray empfohlen – allerdings für Metallrollen. Das ging relativ gut, d.h. der Film springt nicht mehr. Die Plastikrolle in der Mitte oberhalb des Optikkastens ist bei mir allerdings aus Plastik, klemmt zwar, wird aber sowieso nicht genutzt. Ihr Zweck erschließt sich mit auch nicht recht.

    Schöne Grüße und eine frohe Weihnachtszeit
    filma

    Hallo Ulrich,

     

    in meinen Super 8 bzw. Amateur Filmzeitschriften gab es in keinem der damaligen Werbeeinträgen von HKS® einen Hinweis auf eine Projektorette, die sowohl für Normal-8 u. Super-8 verwendbar war.

     

    Aus der Überschrift vom Prospekt Nr. 466 der Fa. könnte man es annehmen, aber im Prospekt steht nichts von einer 2 formatigen Projektorette. Dort steht lediglich: Alle Projektoretten, auch früher gelieferte, können für Super umgebaut werden.

     

    @filma zu Deiner Frage:

     

    Wie genau nutzt man denn den Filmreinigungszusatz? Wickelt man von den Vorratsrollen einfach ein paar Windungen ab und zieht die nächsten Meter Film durch diese aneinandergepressten Stoffstreifen (ich nehme an, die Filmlaufrichtung geht natürlich in Richtung der Fasern, nicht dagegen?!). Von allein dreht sich da wohl nichts?

    Meint Ihr, man kann die Bänder nach einmaliger Benutzung waschen oder „reinigen“? Eine derartige Reinigung ist wohl pro Film spärlichst zu verwenden, nicht dass man sich die Aufnahmen zerkratzt?

     

    Soweit Deine Frage. Ich habe hier 2 Seiten von dem erwähnten Prospekt beigefügt. Dort wird die Filmreinigung mit dem HKS-Filmreinigungsgerät in einem der beiden Seiten beschrieben. Deine Idee die Bänder nach dem Gebrauch zu waschen finde ich gut. Vielleicht hat jemand vom Forum Erfahrung mit diesem Zubehörteil von HKS® u. berichtet hier darüber.

     

    Auf die Fotos, die Du in 2017 hier reinstellen willst, freue ich mich.

     

    Gruß

    Joachim :14_relaxed:

     

    IMG_20161228_0003.jpgIMG_20161228_0004.jpg

  15. vor 2 Stunden schrieb SandroP:

    Darf ich fragen was die Zeitschrift im Jahresabo kostet? 

    Hallo,

    heute kam das Cine 8-16 Magazin. Wie immer sehr gut gemacht. Freue mich auf schöne Weihnachtslektüre. @Sandro, das Abo kostet innerhalb

    Deutschlands nur 39,80 € im Jahr (Stand 24.12.2016).

    Hier kannst Du es abonnieren:

    http://www.celluloidfilm.de/ueberuns/mitgliedwerden/index.html

     

    Ich wünsche Euch allen schöne u. angenehme Weichnachtfeiertage u. kommt alle gut in das neue Jahr.

     

    Gruß

     

    Joachim :12_slight_smile:

  16. Am 27. November 2016 um 09:48 schrieb uhuplus:

    Hallo Filma,

     

    ich krame den alten Thread mal wieder aus, da in der Bucht gerade eine Super8 HKS Projektorette für angeboten wird für relativ kleines Geld:

    http://www.ebay.de/itm/Filmbetrachter-HKS-Projektorette-LB-80-Gehause-mit-integrierter-Leinwand-jk024-/291951429465?hash=item43f9a94759:g:dY4AAOSw44BYJJGs

    Da fehlt zwar der Handgriff zum Deckel und auch die Arme zum Aufnehmen der Spulen, aber vielleicht reich es ja für Dein HKS System.

     

    Am 27. November 2016 um 23:33 schrieb Helge:

    Diese Projektorette hat einen wesentlich größeren Bildschirm als meine??

    Gab es da verschiedene Ausführungen?

     

    Am 10. Dezember 2016 um 23:44 schrieb filma:

    Ja, das habe ich mich auch gefragt! SOO dermaßen groß ist der Unterschied von Normal zu Super 8 ja nun nicht ;) Andere Optik?

    Vielen Dank für den Hinweis, leider habe ich ihn jetzt erst viel zu spät entdeckt! Das hätte perfekt gepasst. Mal schauen, was noch so in der Bucht treibt.

    Hallo,

    Ihr habt recht der Bildschirm ist größer als bei den HKS Super 8 Projektoretten.

    Bei der abgebildeten scheint es eine im Eigenbau vergrößerte Projektionsfläche zu sein.

    Beim ersten Bild des Deckels mit der fehlenden roten Griffschlaufe bzw. dem Handgriff, sind 2

    Schrauben zu sehen, die sonst dort nicht vorhanden sind. Ich vermute, dass sie zum Halten

    der vergrößerten Projektionsfläche angebracht wurden. Aus meiner beigefügten Abbildung könnt Ihr das Originalteil sehen.

    In dem Zusammenhang habe ich eine Frage u. eine Bitte an @filma: Hast Du nur die beiden abgebildeten Teile von HKS erhalten? Wenn Du die gesamte

    Projektorette erhalten hast, wäre es schön, wenn Du sie komplett abbilden könntest u. die Bilder hier dann reinstellen. Das wäre toll.

    Übrigens halte ich diesen Vertonungszusatz nicht für einen Eigenbau. Für Super 8 brachte die Fa. Hünemörder, böse Zangen sagten: Hühnermörder :10_wink:,

    so was Ähnliches zum Vertonen von bespurten

    Super 8 Filmen raus.

    Zum Schluss möchte ich @filma zu den seltenen HKS Teilen gratulieren.

    Gruß

    Joachim :12_slight_smile:

     

    IMG_6025.JPG

  17. Analog hält laut dem Artikel nur den 2.Platz. Noch länger als in Stein gemeißelt, halten die Daten (digital) in der Cloud, nämlich unendlich. Böse Zungen behaupten aber, man sollte Journalisten heutzutage nicht alles glauben. ;-)

     

    ps: Höre gerade 25 jahre alte Musik von einer Videokassette.

     

    Ja @Spock Deine Behauptung über Journalisten erinnert mich an einem Leserbrief, den ich am 15. Januar 2000

    an die Berliner Morgenpost sandte. Hier der damalige Text:

     

    Berliner Morgenpost

    An die Redaktion Abt. Leserbriefe

    Postfach 3110

    10888 Berlin

     

    Betrifft: Artikel alle Macht der Super 8 vom 7.01.2000 von Stefan Meyer

     

    Sehr geehrte Damen und Herren,

     

    es gibt ein Vorurteil das da lautet: Journalisten seien Menschen, die einem versuchen etwas zu erklären von dem sie selber

    nichts verstehen.

    Ich möchte mich diesem bösen Vorurteil nicht anschließen, aber wenn ich die Einleitung zum obigen Artikel Ihres Redakteurs

    Herrn Meyer: ``Was waren das noch für fehlfarbene Zeiten in den sechziger und siebziger Jahren´´ lese, dann könnte

    dieses Vorurteil für ihn zutreffen, :-D es könnte natürlich auch möglich sein, daß er bisher nur Super 8 Ostblockmaterial kennt.

    Dieses soll qualitativ bei weitem nicht so gut wie das damalige Agfa u. Kodak Material gewesen sein.

    Daher mein Vorschlag: Er sollte sich mal eine Kodak Super 8 Kassette kaufen u. vielleicht leiht ihm Ramona Welsh ihre Nizo aus u. wenn

    er nicht farbenblind ist (vielleicht auch daher die unrichtige Einleitung) wird er sehen was für einen Stuß er zum Anfang geschrieben hat.

    Fakt ist doch, daß der Super 8 Film eine Auflösung, ein Kontrastverhalten und sogar eine Farbqualität bietet, die weit über denen

    der Amateurvideosysteme liegen, einschl. der neuen Digitalsysteme für Amateure u. dies seit Beginn an.

    Sie haben es doch bestimmt nicht nötig mit unrichtigen Behauptungen um den großen Werbeetat der Videowirtschaft zu

    buhlen ! Oder etwa doch ?

     

    Mit freundlichen Grüßen

     

    Leider wurde mein Leserbrief nicht beantwortet. Zwei Gründe, dass er damals nicht veröffentlicht wurde: Entweder mein

    erster-oder letzter Satz hat denen damals nicht gepasst.

     

    Gruß

     

    Joachim :-D

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