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Schokoprinz

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Beiträge erstellt von Schokoprinz

  1. @peaceman:

     

    Du schwenkst hier mit Norm-Farbkarten herum (ich nenn die Dinger 'mal so). In einem anderen thread hattest Du Bilder von der Graukarte sowie den Graustufenkarten. Wo bekommt man diese Dinger eigentlich her? Damit kann man ja wunderbar seine Kameras vergleichen?

     

    Danke und Gruß

     

    Uwe

     

    P.S. Heftkritik:

    Die aktuelle Ausgabe ist vieeeel zu dünn. Ca. 300 Seiten wären angemessen. Dann wäre der Hunger erst einmal gestillt.

  2. Liebe Gemeinde,

     

    ich habe für dieses Jahr zwei Projekte auf dem Deckel:

     

    Papas Traum - Die Familie geht in der schönsten Frühlingssonne zum Picknicken. Die Decke wird ausgebreitet, das Picknick ausgepackt. Die Kinder (meine zwei Prinzessinnen) zicken und streiten sich. Die Mutter ruft laut zur Ordnung, kann sich aber nicht richtig durchsetzen (Ähnlichkeiten rein zufällig).

    Papa ist genervt, legt sich hin und schläft ein. Dann träumt er davon, ein wichtiger Geschäftsmann zu sein und im dicken Auto durch die Gegend zu düsen. Er macht eine Pause, steigt aus und klappt die Tür zu. Dabei wacht er wieder auf. Das Kindergeschrei hat nicht nachgelassen. Sie packen die Klamotten zusammen, gehen zu ihrer alten Schrottmühle und fahren davon - Abblendung - Ende.

     

    Labskaus -Labskaus (Kinderbraten)

    Durch den Thread vom Filmtechniker angestachelt habe ich folgende Idee zum Splatterfilm entwickelt. Die erste Sequenz ist ein Kochlehrfilm Marke Max Inzinger (ich habe da mal etwas vorbereitet) und handelt die Bereitung eines großen Topfes Labskaus ab. Im zweiten Teil, der in den meisten Passagen dem ersten gleich ist, wird als "spezielle" Zutat meine Tochter Ella mit verwurstet.

    Ich habe mir vorgestellt, beide Teile parallel mit zwei Kameras zu filmen. In den zweiten Teil werde ich dann den Spezialteil mit einflicken müssen. Als Material möchte ich Fomapan 100 verwenden, da er so schön nach B-Movie aussieht. Und ich habe für D8 auch zwei identische Kameras. Zusätzlich gibt es keine Farbtemperaturprobleme. Keine Angst, die Ella kommt nicht wirklich in den Topf.

     

    Wenn ich diese Projekte tatsächlich umgesetzt habe, werde ich beim Filmtagebuch mitmachen. Vielleicht habe ich ja Glück und werde auch noch Autor auf meine alten Tage.

     

    @Rudolf

    Ich habe 2009 einen ähnlichen Film gedreht. Hier ging es zwar nur um die Dokumentation des erblühenden Garten, aber die Motive sind ziemlich ähnlich dem, was Du beschrieben hast. Das Ergebnis ist echt klasse. Besonders, wenn etwas Zeit ins Land gegangen ist oder mann sich den erwachenden Frühling Mitte Dezember nochmals anschauen kann. Ich kann Dich nur unterstützen das Projekt durchzuziehen.

     

    Einen schönen Sonntag wünscht

     

    Uwe

  3. Hallo Uwe,Hardy Krüger filmt auch gar nicht selbst... Ich hatte zwar auch gedacht, dass er früher mal mit 16 mm aktiv war, weil es Bilder davon gibt, stimmt aber nicht. Warum er trotzdem auf dem Cover von schmalfilm mit einer 16 mm Bolex zu sehen ist, verrät er im Magazin :cool:

     

     

    Gut, daß ich das abonniert habe.

    :rolleyes:

  4. Also ehrlich, alles was recht ist...

     

    Vielleicht bin ich kein echter Schmalfilm Fan, vielleicht bin ich zu geizig oder einfach nur ein schlechter Mensch. Aber bei den Preisen würde ich mir auch eine Digitalkamera kaufen.

    Das soll nicht heißen, das ich andere dafür verteufele, wenn sie das Geld dafür ausgeben. Aber meine Filme halte ich schlichtweg für nicht so wichtig, dass ich soviel Geld investieren wollte.

     

    Ich muss aber auch zugeben, das es (auf Vimeo) Filme gibt, die deutlich besser sind als die Familiendokumentationen.

     

    Gruß

    Uwe

  5. Einen Gruß in die Runde.

     

    Wir kennen ja den Standardpreis für die E100D Kassette: 25€. Was läuft denn eigentlich für den Negativ-Positiv Film über den Tisch? Kann das jemand beantworten?

     

    Danke und Gruß

    Uwe

  6.  

    Ich hab hier „nur“ einen HD Ready Beamer und wenn ich anfange Menschen zu fragen was besser ist. Der Beamer oder mein Eumig Projektor. Was denkst Du was die alle antworten? Wenn das ein Full HD was weiß ich was Beamer wäre dann kannst Du nur dem Liebhaber verständlich machen weshalb da noch ein 8mm Projektor neben dran steht. ;)

     

     

    Jetzt mal im Ernst, was sagen sie denn?

  7. Liebe Gemeinde,

     

    ein wirklich interessantes Thema. Als junger "Bub'" habe ich in der Regel immer mit einem Revue Schulterstativ gefilmt. Das hat zumindest die ganz groben Wellen geglättet. Das Ding ist auch immer noch im Einsatz. Die Ergonomie könnte zwar deutlich besser sein, da die Hand zwischen Stativ und Griff etwas eingeklemmt wird. Es erfüllt aber seinen Zweck, das ruhig halten der Kamera zu ermöglichen, ganz gut. Das Bauer Stativ, das in der Kiste mit dabei war, ist etwas klappriger. Aber immer noch besser als nur aus der Hand. Aber auch das geht, wenn keine Alternativen da sind. Dann vermeide ich aber, über 20mm Brennweite zu gehen. Die anderen Regeln, anlehnen, auflegen und so weiter kennen und beherzigen wir ja alle.

    Nun das Stativ: Tataaah! Seit meiner Mittelformat Zeit bin ich im Besitz eines Manfrotto Dreibeinstativs. Das hat 5m lange Bleiröhren mit 20cm Durchmesse, die mit Beton gefüllt sind. Das sieht man ihm nicht an, aber wenn ich es schleppe, dann kann ich es fühlen.

    Quatsch. Aber das Ding ist so schwer, das ich es nicht mit auf Ausflüge nehme, die ich ohne Mobilitätsverstärker (Auto) unternehme. Wenn wir in Urlaub fahren, dann nehme ich es in der Regel auch mit. Wir fahren einen VW Campingbus. Sogar in Kanada habe ich das Ding mitgenommen. Leider, ohne vorher zu wissen, was mich das zusätzliche Gepäck kostet.

    Zusammengefasst: Ich sehe den Unterschied zwischen Stativ- und Handaufnahmen. Wenn ich kann, dann stativiere ich. Wenn nicht, dann kann ich auch die Handkamera ertragen.

     

    Schaut mal auf youtube. Da sind so viele grottenschlechte Filmchen eingestellt. Da kann man es doch nur besser machen.

     

    Viele Grüße

     

    Uwe

    • Like 1
  8. Liebe Gemeinde,

     

    ich habe meine Erfahrungen schon einmal zum Besten gegeben. Ich nutze normalerweise eine 150 cm Breite Leinwand mit Silbertuch, die ich noch von meinem Vater geerbt habe. Die ist also ungefähr 40 Jahre alt. Die hat übrigens auch Jahre lang nach Leinwand gerochen. Nun ist aber Schluss damit. An das Bild habe ich mich gewöhnt. Das ist also meine Referenz.

    Die Projektion auf eine Rauhfasertapete ist deutlich schlechter. Das Bild ist dunkler und man sieht die Tapetenstuktur. Das hat für mich ein wenig den Eindruck der Unschärfe. Mach in nur in Ausnahmesituationen, wenn ich keine Leinwand transportieren kann.

    Ich konnte mir über die Weihnachtstage eine Projecta Stativleinwand ausleihen. Diese hat ein Bildfeld von 4:3 und ist 180 cm breit. Die Projektionsentfernung beträgt geschätzte 5 m. Das Bild der geliehenen Leinwand war ein Mega Aha Effekt, da mir das Bild nicht nur heller, sonder auch schärfer (und größer :grin: ) erschien.

    Aus diesem Grund steht so ein Ding ganz oben auf meiner Wunschliste. Das Tuch der Leinwand war auch nicht einfach weiß, sondern sah reflektierend aus.

     

    Viele Grüße

     

    Uwe

  9. Ich habe heute morgen die Versandpapiere für die Filme fertig gemacht. Ich möchte ca. 400m Film mit Tonspur bespruren lassen. Dafür gehen die Filme sowohl zu Fipra als auch zu FFR.

    Ich stimme der Meinung zu FFR absolut zu. Leider haben sie den 8mm Fomapan aus dem Programm genommen. Der war dort echt günstig zu haben. Wenn die Filme zurück sind, dann werde ich Euch unterrichten.

    Leider konnte ich mich noch nicht dazu durchringen, in irgendein Synchronequipment zu investieren. Alles ist mit irgendeinem Umbau verbunden und hinterher steht noch mehr Kram im Keller 'rum. Ich denke, die Computervariante ist am einfachsten. Zumindest für die computeraffinen Zeitgenossen. Aber auch dort wird wieder Bastelei fällig und eine Synchronmaschine habe ich auch noch nicht unter 5 Riesen entdeckt.

    Persönlich gefällt mir die Variante am Besten, die den Projektor auf den Computer synchronisiert. Dann kann ich die Tonspur bespielen und, wenn ich will, auch den (besseren) Computerton anhören, wenn es dann etwas aufwendiger sein darf. Das geht aber meines wissens nur mit dem Elmo GS 1200. Meine Bauer müsste ich leidvoll umbauen.

    Wisst ihr mehr darüber?

     

    Gruß

    Uwe

  10. Liebe Gemeinde,

     

    Meine Leinwand hat eine Silberoberfläche und eine Größe von 150 x 150 cm. Ich dachte immer, die ist ziemlich gut. Jetzt habe ich mir von meinem Arbeitgeber über Weihnachten eine Stativleinwand ausgeliehen in der Größe 180 x 131 mit feinperliger weißer Fläche. Der Unterschied ist wirklich BOOAAAAH ey! Ich habe meine Filme fast nicht wiedererkannt. Auf einmal war alles viel klarer und deutlicher abgebildet.

    Ich bin nun auf der Suche nach so einem Teil. Es stand Projecta drauf. Den Hersteller gibt es noch und die Leinwände sind noch erhältlich. Für mich kommt auch weiter eine Stativleinwand in Frage, da ich nur temporäre Kinoerlaubnis im Wohnzimmer bekomme.

     

    Viele Grüße

     

    Uwe

  11. Gute Nachrichten.

    Ich habe soeben von Frank Bruinsma die Nachricht erhalten, dass er die Fomapan Filme auch weiterhin entwickelt. Daraufhin habe ich sofort bei Wittner ein paar Rollen Doppel 8 Filme geordert. Ich habe auch eine Rolle 16mm Film mit bestellt, um meine Beaulieu R16 einmal zu testen.

     

    Wäre doch gelacht, wenn ich dem Filmtechniker nicht einmal zeigen kann, wie sich der Matrose nährt (siehe auch anderen thread)

     

    :grin:

  12. Hallo Joachim,

     

    danke für Deinen Kommentar. Ich habe erst einmal deinen Artikel in der Zeitschrift nochmals gelesen. Glücklicherweise befindet sich diese Ausgabe in meiner Bibliothek.

    Wenn ich richtig liege, dann gibt es nun die zwei Alternativen:

    Da wäre zum Ersten die Möglichkeit, die CD in Abhängigkeit der Projektorfrequenz zu synchronisieren. Dieses Verfahren hat Bart Sanders auf dem Cine day vorgestellt.

    Die zweite, von Dir vorgestellte Möglichkeit ist nun, den Projektor auf einen 18 oder 24 Bilder Takt zu synchronisieren. Dies kann beim Elmo direkt, beim Braun mit Steuergerät erfolgen. Für einen Bauer der Studio-Klasse gibt es Umrüstsätze, mit denen eine Synchronisation (mit zusätzlichem Gerät) auf den Impulstakt möglich ist. Hierbei kann man auf einen Computer oder ein Band mit Impulsen synchronisieren.

    Für die erste Lösung benötige ich einen Impulsausgang (Reed) aus dem Projektor sowie einen synchronisierbaren CD Player, für die zweite einen Impulsausgang und Eingriff in die Mototrsteuerung sowie einen Synchronbaustein und ein Bandgerät mit Impulskopf (habe ich sogar noch aus alten Zeiten).

    Der zu bewegende Geldbetrag in beiden Varianten ist also ungefähr gleich.

     

    Habe ich das richtig zusammengefasst?

     

    Viele Grüsse und lieben Dank

     

    Uwe

  13. Ich hätte tatsächlich noch den Bericht über den leidenden Filmvorführer anzubieten, der die schweren Rollen die steile Außentreppe des Provinzkinos hoch schleppen muss. Ein rühriger Verein kümmert sich um den Erhalt und Betrieb des Kinos mit gutem Erfolg. Allerdings würden mit den aktuellen Filmmaterialien die Innenaufnahmen nicht gerade einfach werden.

    Dieser Exkurs würde allerdings meinem persönlichen Ziel, die Schweiz mit norddeutschen Leckereien zu kultivieren, einen herben Rückschlag erleiden.

     

    http://www.sylviaballhause.de/kinotraeume-bilder/ anwählen und Blumenlichtspiele anklicken. Um dieses Kino handelt es sich

     

    Viele Grüße

     

    Uwe

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