Ole Dost

Hallo, Ich habe das beim ersten Weihnachtsfest mit unserem ersten Kind auch gemacht. Ich nutzte 100ASA Film (KOdak Vision2 100 -allerdings 16mm) und ein Objektiv mit Anfangsöffnung von 2,8. Dazu setzte ich eine Filmlampe ein, die ich, um harte Ausleuchtung zu vermeiden, gegen die Decke richtete. So kannst Du auch das vorhandene Material einsetzen. Mittlerweile würde ich eine Festbrennweite mit 1,4 Anfangsöffnung und 500 ASA (Kodak Vision3) und das Licht der vorhandenen Wohnzimmerbeleuchtung nehmen - so funktionieren Innenaufnahmen ganz gut (wobei ich nur für 16mm sprechen kann. Den 500er gibt es allerdings auch für S8). Allerdings hat mir das meine Frau nach den Erfahrungen vom ersten Mal verboten: "Das zerstört die ganze Stimmung!" ;-) Sie meinte damit gar nicht mal die Filmleuchten, sondern den herumspringenden Papa mit Schulterkamera und gelegentlichen Regieanweisungen. Hierbei ist also Vorsicht geboten, wenn es ein "nächstes Mal" geben soll :-) Liebe Grüße, Ole P.S.: Bei Bestellung per Anruf direkt bei Kodak kommt verfügbares Negativmaterial in der Regel schon am nächsten Tag per Post.

Nochmal zu the Optical Electro House - Du bekommst dort auch alle möglichen Objekltivadapter für das starke Schraubgewinde (also nicht für den frimelig-empfindlichen C-Mount). Die Adapter sind deutlich billiger als bei anderen, die noch solche Adapter vertreiben. Ich hatte einmal wegen einem Adapter für Canon FD Objektive gefragt. Bekam ich für rund 250 USDollar angeboten. Auch für andere Objektivadapter (wie Nikon u.a.) und M42 machen sie Adapter. Ein Tipp, falls Diu billig zu sehr lichstarken oder Fern- und Makroobjektiven für Deine ACL kommen möchtest. P.S.: Ich bekomme von denen keine Provision. Ich empfehle einfach weiter, mit wem ich gute Erfahrungen machte. Liebe Grüße, ole

Ja, hier: Optical-Electro House 4222 Glencoe Ave Unit 102 Marina del Rey, CA 90292 310.482.6997 - voice 310.482.3991 - fax george@opticalelectrohouse.com Eben im Internet gefunden. Das heißt dann wohl, dass die Herren noch arbeiten. Da machte ich mir schon Sorgen, denn sie sind schon recht betagt. Aber anscheinend sind sie sogar umgezogen und haben den Internet-Auftritt aufgepeppt. Das sieht nach längerfristigerer Arbeit aus. Viel Erfolg beim Kontakt mit Optical-Electro House! Liebe Grüße, der ACL-Fan Ole

Hallo Micha, ich sehe deinen Beitrag erst spät, hätte aber (vielleicht) einen solchen Geheimtipp... Ich habe meine Eclair ACL von dem kalifornischen Duo der Firma "The Optical Electro House" warten lassen. Es war keine REparatur, sondern nur eine Routine-Überprüfung, nachdem ich das im "schmalfilm" vorgestellte "Schätzchen" in Waghäusel erstanden hatte und mir niemand sagen konnte, wann die letzte Überprüfung/Überholung war. Die Jungs in Kalifornien machten die Wartung für weniger als 200 Euro und da ich ihnen nur das Gehäuse ohne Objektiv und Magazin schickte, waren auch die Portokosten überschaubar. Allerdings ist das drei Jahre her und ich weiß nicht ob die beiden Herren noch "im Geschäft" sind. Einer von ihnen wurde von Eclair ausgebildet und war bei der amerikanischen Eclair-Niederlassung als Servicetechniker tätig. Also vom Fach. Liebe Grüße und viel Spass mit der tollen Kamera, Ole

Es wurde über Erfahrungen gesprochen bzw. nach Erfahrungen gefragt mit TV-Objektiven an 16mm Kameras. Am C-mount Anschluss meiner Eclair ACL benutze ich einige verschiedene C-Mount Objektive (neben Cameflex- und Arri ST gefassten Objektiven), u.a. einige Kern Switare (1,9/75mm; 1,4/25mm) und die Schneider Cinegon / Cine Xenar Reihe (10mm, 25mm, 50mm, 75mm). Die besten C-Mount Objektive die ich besitze bezüglich der Bildschärfe sind jedoch das Zeiss Jena Tevidon 1:1,4 25mm und das 1:2,8 100mm. Diese Objektive wurden für Video-Überwachungskameras in der DDR gebaut. In der Stasi-Gedenkstätte Hohenschönhausen kann diese Kombination mit der 10mm Variante der Zeiss Tevidon-Reihe bewundert werden. Obgleich Video-Überwachungskameras nicht eben für hochauflösende Video-Bilder bekannt sind (und schon gar nicht in den 70er und 80er Jahren) stellen die Zeiss Tevidon Objektive meine Schneider Cinegon- /Cine Xenar-Objektive und auch die Kern Switare eindeutig in den Schatten. Ich kann das gerade im Hinblick auf die größte Blendenöffnung sagen, da ich das 25er nur mit offener Blende eingesetzt habe, teilweise bei recht ungünstiger Beleuchtung (leistungsschwache Glühbirne bei albanischer Stromschwankung in dunkler Berghütte). Die Bildschärfe und Farbwiedergabe überzeugen selbst in dieser Situation. Das 100er Zeiss-Tevidon hat das Schneider Tele Xenar 75mm Objektiv im direkten Vergleich (gleiches Bildmotiv bei gleicher Beleuchtungssituation) bezüglich des Schärfeeindrucks geschlagen. Der Unterschied zu anderen C-Mount-Objektiven fällt schon bei der Sucherbetrachtung auf: Die Zeiss Tevidon-Objektive wirken schon da "knackiger". Das belichtete Resultat bestätigt den Eindruck. Übrigens sind die Zeiss Tevidon ein echter EBay-Einkaufstipp: Sie sind zumeist günstiger als die 16mm-C-Mount-Objektive zu haben und in besserem Zustand. Ich habe mein 100er und mein 25er jeweils in völlig unbenutztem Zustand erhalten. Das 100er hat mich 70 Euros gekostet, das 25er in ungeöffneter Originalverpackung nicht einmal 30 Euro... Zum Zeitpunkt der Wende müssen in der DDR offenbar viele dieser Objektive "auf Halde" oder unbenutzt in irgendwelchen Stasi-Gerätelagern gewesen sein....

Ich habe den Orwo UN 54 im 16mm Format sehr oft und gern benutzt. Er scheint mir den SW-Negativmaterialien von Kodak (Plus-X und Double-X) eindeutig überlegen zu sein. Herr Böhme von Filmotec ist übrigens auch ein sehr entgegenkommender und freundlicher Ansprechpartner. Die Portionierung wird gern auf den Kundenwunsch abgestimmt: Ich bekam 122m, 60m und 30m Rollen ganz nach Wunsch. Die lichtempfindliche Variante, der ORWO N 74 mit 400 ASA, ist auch sehr empfehlenswert. Er scheint mir trotz beinahe doppelter Lichtempfindlichkeit weniger körnig zu sein als der betagte Double-X 7222 (250 ASA). Ein Tipp zum Entwickeln-lassen: Das hat für mich immer Herr Rings von Film16 gemacht. Der ist auf die Filmotec-ORWO Filme "eingeschossen". Er verkauft sie übrigens auch inklusive Entwicklung (www.film16.de). Er macht sehr schöne Entwicklungen mit Feinstkornentwickler. Die Filmotec/ORWO-Filme sehen übrigens absolut Sahne aus nach Telecine! Viel Spass mit dem genialen SW-Material aus Wolfen! Ole

Liebe Forenten, Das ist jetzt "slightly off-topic", was ich da frage, weil es nicht Schmalfilm im klassischen Sinne, sondern "Normalfilm" betrifft... Nämlich dies: Ist es möglich, Kleinbildfilm (also 35 mm Breite), der als Meterware vertrieben wird, in 35mm Filmkameras zu laden? Ich glaube, das ist problematisch, wenn eine Kamera über einen Sperrgreifer verfügt. Wie ist es aber mit einer Kamera ohne Sperrgreifer (also Ein-Greifer-System)? In meinem Falle Konvas 1M... Liebe Grüße aus dem tief verschneiten Allgäu, Ole

Ich habe mit den Waghäusel-Ständen immer gute Erfahrungen gemacht. Klar -es könnten ein paar mehr sein (O-Ton meiner Frau: "Jeder Kinderkleidermarkt ist größer"). Das liegt aber sicher nicht an den Veranstaltern, sondern am Nischenprodukt. Das Engagement von Herrn Schultz UND seiner Familie ist bewundernswert. Sie schaffen ein gelungenes Ambiente. Seit meinem ersten Besuch im Herbst 2007, als Waghäusel nur 45 Min entfernt war, steht der Termin im Kalender. Es ist einfach schön, viele technische Wunschträume im Original zu sehen und durchaus auch ans Auge, auf die Schulter,in die Hand nehmen zu können. Preislich sind die Stände wirklich im guten Rahmen. Ich habe bei jeder Börse etwas eingekauft, das in besserem Zustand und dabei deutlich billiger war als bei den sonst üblichen Bezugsquellen inklusive EBay. Zu bedenken ist dabei immer, dass wir unsere Sachen fast nur über Internet ordern können. In Waghäusel können sie vorher begutachtet werden und ein nettes Gespräch ergibt sich dabei zudem auch noch. Zum Thema Preis: Ich erhielt diesmal ein top erhaltenes Schneiderobjektiv (75mm, Arri Standardanschluß) für 115 Euro -sonst kaum irgendwo unter 150 Euro zu erhalten. Das ganz tolle Schnäppchen machte ich im vergangenen April: Eine Eclair ACL ohne Objektiv, aber mit 60m Magazin für 650 Euro (diesmal war sie in Waghäusel im filmischen Einsatz!). Das gibt´s sonst nirgends! Diesmal wurde ein Komplettset Eclair NPR inklusive Objektiv für 900 Euro angeboten. Auch das ist sensationell günstig. Waghäusel: Immer gerne wieder! Auch wenn ich jetzt 2,5 Stunden aus dem Allgäu anreisen muss. Ein herzliches Dankeschön an Familie Schultz und alle Standbetreiber!! Ich freue mich auf April.

Björn Anderson ist auf dem internationalen Markt der größte Name in Sachen Beaulieu. Er ist seit über 30 Jahren im Beaulieu Kundendienst. Also: Kein Unehrlicher, sondern ein bewährter Fachmann. Als ich noch eine Beaulieu R16 mein Eigen nannte, da fragte ich ihn nach Preisen und die Antwort war so: CLA (checked-lubed-adjusted) je nach Zustand der Kamera zwischen 180 Euro und 280 Euro. "Verwandlung" einer R16 von Dreifach-Objektivrevolver auf verstärkte Frontplatte mit einem fixierten (somit stabileren) C-Mount-Anschluß 250 Euro. Das dürfte ein Preis sein, den Ritter und Becaria Cine home sicher nicht so niedrig ansetzen. Zuverlässig ist er nach internationalem Beaulieu-Fan-Urteil allemal. Zugegeben: Ich habe die Beaulieu verkauft bevor ich den Service beanspruchte; ich rede aus der Erfahrung, die andere gemacht haben bzw. folgere auf die E-Mails, die er mir schrieb. A prpos schreiben: Er weiß alles zu Beaulieu und antwortet sehr prompt. Grüßle Ole

In unserer Schule steht im ein Bauer P8 letzter Serie. Ein tolles Gerät! Da wollte ich meinen Schülern vergangenen Dienstag einen schönen FWU-Film zeigen (1978 mehrfach ausgezeichnet :-) ). Merke: die Schüler von heute begeistern sich viel eher für echtes "Schulkino" als für DVD/Beamer, die sie mittlerweile mehr als sattsam gewohnt sind! Der gute alte Film hat für sie den Reiz des Ungewohnten und von echter Kinostimmung. Leider war nun diese spezielle Vorstellung nicht ganz so prächtig, wie erhofft. Zwar waren die Schüler von den Bildern beeindruckt und aufmerksam, aber den unterrichtsrelevanten Kommentar haben sie nicht verstehen können: Der kam ausgesprochen verleiert und nuschelig rüber; nur wem der Inhalt bekannt war, konnte mit viel Mühe etwas verstehen. Also keiner der Schüler! Und die ansprechende Musik geriet zu einem unsäglichen Geleier. Alle Einstellversuche an der Tonaussteuerung blieben erfolglos! Da blieb mir nur der Life-Kommentar... Nächste Woche will ich wieder einen 16mm FWU Film zeigen. Was ist mit dem Projektor los? Ist der Verstärker hinüber? In dem Fall hätte ich evtl die Möglichkeit den Projektor kostengünstig abzustauben, weil die Schulleitung auf meinen Hinweis hin meinte, dass auf Grund mangelnder Benutzung durch die anderen Lehrer keine Reparaturen mehr lohnen. Irrtum! -wenn auch von Vorteil für mich. Oder gibt es irgendeinen Einstelltrick, den ich da noch ausprobieren kann um kurzfristig die Filmvorführung und mittelfristig die Zukunft der 16mm Projektion an dieser Schule zu retten? Danke für alle Hinweise durch erfahrene P8 - user (habe privat nur einen P6, der sogar völlig stumm ist :cry:

Gern darf man fragen! Also: Zwei Kameras hatte ich am Abend davor drehfertig hergerichtet: Éclair ACL mit 60m Kassette. Sie war mit einem Angénieux 12,5 - 75mm Zoom (sehr klein und leicht) bestückt. Dieser Teil der Ausrüstung ist übrigens eine "Frucht" meines letzten Waghäusel-Besuches -im April 2008 gekauft am Stand von Herrn Mayer. Die zweite Kamera war die Kinor 16 P -eine echte Rarität, da nur in kleiner Stückzahl ab 1985 in der UdSSR für TV- und Dokumentarfilmzwecke hergestellt (leichte Aaton-Anleihen, aber viele kuriose Eigenheiten, etwa durch die Anordnung des Magazins und eines Großteils des Gehäuses im 45 Grad Winkel zur Filmebene..). Zu dieser Kamera gibt es nur 122m Magazine. An dieser Kamera war ein 50mm Objektiv von Lomo und ein 25mm Objektiv von KMZ im Einsatz. Beide Kameras quarzsynchron bei 25 Bildern/Sekunde. Die Tonaufzeichnung erfolgte mit dem Fostex FR2 LE Flashcard-Recorder (der digitale Part unserer Unternehmung) und einem Beyerdynamic MCE 86 II Richtmikro. Filmmaterial: Kodak Vision3 500T und Fuji Eterna 500T

Die Filmbörse schien mir besser besucht als während der letzten zwei Male meiner Anwesenheit. Freilich ist das keine Langzeitbeobachtung. Ich denke, dass die Anstrengungen, das Ambiente einzufangen ganz gut geglückt sein dürften. Bezüglich der Interviews mache ich mir Sorgen. Das krankte doch sehr am zu kleinen (Zwei-Mann-) Team; hier wäre noch ein weiterer Kamerakundiger von nöten gewesen oder wenigstens ein paar Leuchtchen, die Kurz den Besucherstrom an dem Abstand zwischen Kamera und Interviewpartner vorbeiführen. Solche "Dazwischen-Läufer" und die eine oder andere Lautsprecher-Ansage machten einige Neuansätze notwendig. Das geht auf den Filmverbrauch und nervt -vor allen Dingen die Interview-Partner, die ihre Stände im Stich lassen mussten. Etwas schwierig war allgemein die Jahrmarktstimmung: Da ist soviel Kommen und gehen an den Ständen, das nicht alles vom bombenfesten Dreibein aus gedreht werden kann; die entfesselte Schulterkamera auf Körperstativ war immer wieder notwendig und echt unabdingbar. Das trübe Wetter am Vormittag brachte es mit sich, dass in der Halle auch der neue 500T nur Blende 2,8 erlaubte. Insgesamt: Stressig aber schön! Ein ganz herzliches Dankeschön an die Helfer! An die Interviewpartner Jovanovic, Kohyama, Klose und Schultz. Besonders aufopfernd war der Einsatz von Martin Rowek! Er hat die Schlaf- und Ruhezeit zwischen zwei Nachtschichten genutzt für den Filmeinsatz inklusive hin- und Rückfahrt von Ff/O! Martin, wenn es die DDR noch gabe, würdest Du mit der Medaille "Held der Arbeit" ausgezeichnet werden! Ein dickes Dankeschön auch an "Kameraboard" - Forent otti61, der mit seiner Schauspielkunst half: Er fingierte einen neugierigen Käufer, der sich an einem Stand eine Kamera (die berühmte Multiformat-Elmo) auf solche Weise vorführen liess, dass alle Einstellungen bequem vom Stativ aus gemacht werden konnten. Ja, wo gibt´s das Ganze zu sehen und wann? Die Frage gebe ich an den Autor und Produzent der Unternehmung weiter, Rainer Gülzow. Sicher wird das im Internet oder auf DVD zugänglich sein, He, Rainer, ein schöner Wettbewerbsbeitrag wäre es auch! Ich habe schon Aufnahmen aus dem bestehenden Material gesehen und die sind wirklich toll: Schön gefilmt, gut interviewt und interessant. Das haben Könner mit viel Beleuchtungsaufwand nahezu unter idealen Studiobedingungen gemacht. Ob mein Live-Beitrag aus der wuseligen Turnhalle dagegen anstinken kann, muss Rainer entscheiden -und, so das nicht ´rausgeschnitten wird- der Betrachter.

Das das Meteor nicht auf die M42 Kamera aufgesetzt werden kann, ist zu verschmerzen. Die Frontlinsenvergütung ist mehr als defizitär -gibt es da überhaupt eine? Die Frontlinse sieht ein bisschen nach poliertem Fensterglas aus. Ich würde auf der M42 - Kamera die vielen genialen M42 - Objektive einsetzen, die es bei EBay & Co zum Schnäppchenpreis gibt. Das reicht vom 8mm Peleng Objektiv bis hin zu 500mm Objektiven von Pentacon oder Meyer Görlitz. Auf der M42 Krasnogorsk lässt sich sogar eines der besten Foto-Normalobjektive verwenden, das ich kenne: Pentacon 1,8 50mm. Ich habe auch das 1,4 und 1,8 50mm von Canon. Die reichen aber beide nicht an das Pentacon-Modell heran. Wer ist eigentlich auf die idiotische Idee verfallen, die komplette Foto/Objektivindustrie in Dresden platt zu machen? Ein mehr als schwerer Verlust!

"Vielleicht wird es ja was." ?!? Na, das wollen wir doch gar nicht erst in Zweifel ziehen! Ein Drei-Mann-Team mit lauter Filmfreaks -wenn das nichts wird, dann wäre mir nie etwas gelungen. Denn Teil eines Dreierteams mit Filmfachleuten war ich noch nie. Ich habe immer einen "Assistenten" (bzw. Assistentin) gehabt, die adhoc eingelernt oder ahnungslos waren. Wer ist noch gleich der unvermutete Dritte im Bunde? Könnte der mich mal kontaktieren (07566/940014) bzw. mir seine TelNr schicken zwecks Bestätigung, Treffpunkt vor Ort, u.a.? Grüßle, Ole

Martin und Chris, Könnt Ihr schon Sicheres sagen bezüglich Eures Kommens oder Nicht-Kommens? Die Ausrüstung u.a, ist doch sehr stark abhängig davon, von wievielen sie bedient werden kann... Im positiven Falle sollten wir noch "Feinabsprachen" treffen. Teilt mir doch Eure Tel.Nummern mit bzw. ruft mich an: 07566/940014 Liebe Grüße, Ole

Super, Martin! Wenn das Spritpreismässig nicht mehr geht, dann heißt das wohl, dass die Polen nach ihrer EU-Aufnahme auch damit hochgegangen sind? Als ich 1997 für 6 Wochen in Ff/O wohnte, da bin ich immer nach Slubice zum Tanken. Hat sich damals sehr gelohnt! Wo und wann können wir uns in Waghäusel treffen? Wr können auch gern telefonieren.

Danke für das Echo! Martin und Chris, dann verbuche ich Euch schon mal im Falle Eurer Anwesenheit. Wenn Ihr beide könnt, dann ist das auch nicht schlecht. Das ideale Filmteam ist ohnehin das Dreierteam (wobei ich noch nie in den Genuß dieses Luxus kam -was aber mal nicht schlecht wäre) Gebt mir bescheid, wenn Ihr definitiveres wisst bezüglich Eures Kommens. Und wer sonst noch die Möglichkeit sieht: Herzlich willkommen!

Liebe potentielle Waghäusel-Besucher! Auch ich werde hinkommen -und arbeiten, allerdings ganz im Dienst des Schmalfilmes. Die Filmproduktion "Megativ" arbeitet gerade an einer Doku über Schmalfilm, seine Benutzer und die Zukunft von beiden. Klar -da muss Waghäusel auch dabei sein. Da Hamburg weit weg ist von Ludwigshafen/Mannheim und Umgebung habe ich es übernommen, die Aufnahmen zu machen. Nun wollte ich fragen, ob jemand von Euch, die ihr auch kommt, evtl bereit wäre, als Kamera/Tonassistent mitzumachen? Es geht im Wesentlichen darum, das Licht, das Stativ usw. aufzubauen, Interviewfragen zu stellen (kommen von Magativ -muss sich koiner ausdenken) und vor allem: Die Tonangel zur Tonaufzeichnung zu führen. Wenn das wer schon mal gemacht hat, dann ist das von Vorteil, ist aber keine Vorraussetzung. Ich gebe auch gern einen Crashkurs unmittelbar vor Drehbeginn vor Ort. Den Ton kann ich vorab selber auspegeln. Es geht nur darum, die Tonangel möglichst erschütterungsfrei zu halten. Ach ja: Natürlich wird eine Doku über Schmalfilm auf Schmalfilm gedreht. In dem Fall 16mm. Ich würd´ mich sehr über einen Helfer/Helferin freuen. Geld verdient allerdings niemand bei der ganzen Sache. Weder der Produzent, noch meine Wenigkeit, noch Du, der Du mitmachen möchtest...

Liebe potentielle Waghäusel-Besucher! Auch ich werde hinkommen -und arbeiten, allerdings ganz im Dienst des Schmalfilmes. Die Filmproduktion "Megativ" arbeitet gerade an einer Doku über Schmalfilm, seine Benutzer und die Zukunft von beiden. Klar -da muss Waghäusel auch dabei sein. Da Hamburg weit weg ist von Ludwigshafen/Mannheim und Umgebung habe ich es übernommen, die Aufnahmen zu machen. Nun wollte ich fragen, ob jemand von Euch, die ihr auch kommt, evtl bereit wäre, als Kamera/Tonassistent mitzumachen? Es geht im Wesentlichen darum, das Licht, das Stativ usw. aufzubauen, Interviewfragen zu stellen (kommen von Magativ -muss sich koiner ausdenken) und vor allem: Die Tonangel zur Tonaufzeichnung zu führen. Wenn das wer schon mal gemacht hat, dann ist das von Vorteil, ist aber keine Vorraussetzung. Ich gebe auch gern einen Crashkurs unmittelbar vor Drehbeginn vor Ort. Den Ton kann ich vorab selber auspegeln. Es geht nur darum, die Tonangel möglichst erschütterungsfrei zu halten. Ach ja: Natürlich wird eine Doku über Schmalfilm auf Schmalfilm gedreht. In dem Fall 16mm. Ich würd´ mich sehr über einen Helfer/Helferin freuen. Geld verdient allerdings niemand bei der ganzen Sache. Weder der Produzent, noch meine Wenigkeit, noch Du, der Du mitmachen möchtest...