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Ole Dost

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Alle erstellten Inhalte von Ole Dost

  1. Das hört sich ziemlich gut an! WAs magste dafür haben? Danke schon mal!
  2. Hallo, liebe Forumsgemeinde, Ich wollte gerade mit einer letzten Szene ein Filmprojekt zum Abschluß bringen und merkte, wie mir mitten beim Dreh der Film zu Ende geht (evtl schon GANZ am Anfang - ich hörte das leise Kamerageräusch nicht, weil das Filmobjekt lauter war... Hat irgendjemand einen Filmrest, den er billig abgeben würde? Ich mag für die eine Einstellung nicht eine ganze Filmrolle kaufen, womöglich aus UK (von dort wird übrigens der neulich verlinkte Fuji versandt - für 28 Pfund Porto!!) oder USA kommen lassen, die dann 40 Euro Porto macht... 20m oder so würden reichen. Filmtyp ist egal - hauptsache Farbe; möglichst negativ und Kunstlicht (notfalls geht auch Tageslicht). Bitte kein ewig abgelaufenes Uraltmaterial. Hat jemand 20m 16mm material oder so? Schnelle Hilfe wäre SUPERNETT! Ach ja: Es eilt ein bischen... Vielen Dank im Voraus dem edlen Retter!!
  3. Ah.. So macht die Meterangabe Sinn. Dann ist das leider nichts für mich. Ich hätte es zum Filmen gebraucht. Bei "Standfoto"-Kameras kann mir das Negativ nicht groß genug sein. Da nehme ich fast nur noch MF (6x7 und 6x9) und minimal Kleinbild mit meiner treuen Canon F1. Toll, dass Ihr Euch alle so gut auskennt. Vielen Dank!
  4. Hallo Leute, Danke für Eure ermutigende Einschätzung! Da wollte mein Mauszeigefinger gerade schon bei SOFORT KAUFEN "klick" machen, als ich gerade noch rechtzeitig diese höchst eigenartige Meterangabe sah: http://www.ebay.de/itm/260831268184?_trksid=p5197.c0.m619 Nicht nur bei der Anzeige, sondern auch auf der fotografierten Filmdose.... Was ist das für ein Zeug? Meterware für Film für Pocketkameras? Kennt jemand die NP 15 übliche Konfektionierung und weiß, ob sich dahinter eine andere Portionierung verbergen könnte? Da es auf dem Etikett aufgedruckt ist, sieht es nicht nach einem Super-Mini-Produktionsrest aus...
  5. Hallo, Ist eine Filmrolle OrWo NP15 (SW Negativ) brauchbar, wenn sie mit Ablaufdatum 1990 im Kühlschrank aufbewahrt wurde? Also nicht für einen Effektfilm, sondern für etwas "Ernsthaftes" (privat; keine Auftragsarbeit)? Wird bei EBay für 15 Euro angeboten... Mit der Kleinbildversion der NP Filme habe ich 1987/88 als Schüler gern fotografiert. Die Ergebnisse haben mir immer sehr gut gefallen. Danke für Eure Einschätzung!
  6. Hallo Jürgen, Ja, genau diese "Vergleichsabtastung" meinte ich. Danke für die Auskunft! Gruss, Ole
  7. @Martin: Ich war einigermassen überrascht über Deinen Beitrag, als ich gestern mein Schmalfilmexemplar durchblätterte. Das hat mir echt viel Freude gemacht, auf diese Weise an unsere Unternehmung erinnert zu werden! War nett, damals. Jetzt muss ich unbedingt Rainers Opus in der Vollendung anschauen. @Jürgen: Noch eine Frage zu den Abtastungen: Sind das HD- oder SD-Abtastungen? Danke! Es interessiert mich, weil ich ganz gern "meinen" Vorzugsabtaster wechseln würde. Screenshot würde mich da interessieren.
  8. Zumindest für 16mm kann ich den Körnigkeitsvergleich nicht nachvollziehen. Ich habe beide Filme oft eingesetzt und den UN54 als eindeutug feinkörniger erlebt. Sehr angenehm auch von den Grautönen her (da könnte er Manchem vielleicht als etwas zu weich erscheinen - für meine Babyfilme war es gerade richtig). Bist Du sicher, dass Du den UN54 nicht mit der 400er Varante von Filmotec, dem N74 verwechselst? Die ORWOs haben von der Emulsion her nichts mit der DDR-Vergangenheit des Namensgebers zu tun; es sind "modernere" Emulsionen als die der Double und TRiXs. Was die Untersatützung der Hersteller betrifft, sind wir ja jetzt wirklich in der Zwickmühle: Zum einen sollten wir mit unseren Käufen Kodak bei der Stange halten. Zum andern aber auch Filmotec ermutigen, weiterhin klassische Filme herzustellen, da das für das Unternehmen wohl nur so eine Art "Hobby" ist....
  9. Danke für die Adresse! Genau das, was ich brauche. Tut mir leid wegen den Zitaten. Ich bin jetzt erst durchgestiegen, wie das ohne zitieren funktioniert.
  10. Was mir am 7222er nicht so gefällt: Für meinen Geschmack in der Empfindlichkeit zu grobkörnig. V.a. wenn man ihn mit dem deutlich empfindlicheren Kodak Vision3 500 legt. ORWO/Fomapan bietet zudem den Vorteil, dass der N74 ein echter 400ASA Film ist auch ohne Spezialentwicklung. Und somit in SW das Filmen ohne Leuchten ermöglicht.
  11. @Filmtechniker: "Off-Topic-Frage" - bezieht sich Deine technische Einarbeitungsexpertise zufällig auch auf Mittelformat-Objektive mit Zentralverschluss? Der klemmt irgendwie bei meinem Weitwinkelobjektiv für die Mamiya Press -Kameraserie (6X9), das ich gerade gut brauchen könnte....
  12. Ich hätte drei mit je zwei 120er Magazinen. Allerdings verarbeite ich mittlerweile eher kleine Portionen - aus Kostengründen (120er Rollen entwickeln und abtasten - das geht tüchtig ins Geld). 120er haben für mich den Vorteil, dass man ohne Umspulen auch gut Shortends -oft so um 50, 60, 70m erhältlich- einlegen kann. Zumal die auch nie auf Tageslichtspule oder so kommen. Der wesentliche Vorteil der 120er bei meinen Kinors besteht zudem darin, dass man die so auf die Schulter auflegen kann. Darum habe ich damit oft auch 30er Ladungen "verschossen".
  13. Und wenn je der Moment kommen sollte, in dem es nur noch 35mm Film geben sollte - dann kauft euch eine gebrauchte Konvas (siehe mein Bildchen in jedem Beitrag -schön handlich, oder?). Oft billiger zu bekommen als eine der einfacheren 16er und manchmal sogar als einer der besseren S8er.
  14. In der Tat interessant! Vor allen Dingen auch die Sichtweise dazu. Ich erinnere mich an einen kürzeren Artikel im Schmalfilm, in dem ein Herr meinte, dass das gute alte 4:3 Bild, entsprechend Normal 16, unserem natürlich-biologischem Gesichtssinn am meisten ähnelt und das Breitbildformat nur ein Marketing Trick oder eine Mode sei (Rune Eriksen ging es ja in erster Linie darum, das Blow Up von 16mm Material für die Kino-Breitleinwandtaugliche 35mm Kopie in qualitativ annehmbaren Grenzen zu halten). In der neuesten Schmalfilm Ausgabe meint nun der Tierfilmer (genialer Artikel, übrigens), dass das Breitbildfenster von Super 16 unserem natürlichen Sehen eher entspricht. Welche der beiden Sichtweisen stimmt nun? Wer von Euch hat ophtalmologisch abgesicherte Kenntnisse, um das zu entscheiden? Schade übrigens, dass sich Ultra16 nicht so richtig durchsetzt - die Konversion wäre viel billiger, weil die Objektivfassung nicht verändert werden muss. Es sind aber offenbar nur wenige Abtaster und diese zudem in Übersee in der Lage, dieses Format zu digitalisieren...
  15. Zugegeben: Mein Exemplar liess ich vor dewm Gebrauch nicht warten, was ich später grundsätzlich immer tat. Anfängerfehler. Übrigens wollte ich bei Erwähnung der Schnappschuss-Tauglichkeit der Scoopic eigentlich schreiben "Belichtungsautomatik". Eine Belichtungsmessung bot meine Beaulieu R16 auch und die halte ich ihr sehr zu Gute. Leider hat das im 16mm Bereich Seltenheitswert, ist aber bei der Verwendung von Umkehrfilmen sehr, sehr hilfreich.
  16. Die R-16, allerdings die modifizierte Ausführung mit Objektivrevolver, war die erste 16mm-Kamera, die ich mir leistete. Unglaubliche 250 Euro habe ich dafür gezahlt -ein sehr günstiger Preis. Sie hatte einen Inventarvermerk irgendeiner Rüstungsfirma (ich vergass, welche). Ich kann das einhellige Lob nicht teilen. Stets sehr angetan war ich vom Design - eine wirklich schöne Kamera. Zudem ist sie leicht transportabel und kann fast wie eine S8-Kamera überall hin mitgenommen werden. Dagegen halte ich allerdings einige echte Nachteile: Für mich als Anfänger nicht besonders leicht zu laden. Wahnsinnig laut! Und der Bildstand konnte mich überhaut nicht überzeugen. Der Unterschied zu den Filmbildern, die ich nach Erwerb meiner Kinors mit diesen Kameras machte, war enorm - zugunsten der Kinor. Später erwarb ich zum selben Preis eine Scoopic - die berüchtigte graue Version der ersten Produktionsreihe. Im Vergleich zur R16 schnitt sie besser ab. Viel einfacher zu laden, leichter ruhig zu halten und ein deutlich besserer Bildstand. Wenn ich ihr das nicht auswechselbare Objektiv verzeihe, dann würde ich sie als bessere Immer-dabei-Kamera bewerten. Dafür spricht auch die Schnappschuß-Tauglichkeit dank Belichtungsmessung. Die bei meinem Exemplar trotz des Alters tadellos funktionierte. Dass ich das nette Maschinchen verkaufte, habe ich mir nie verziehen.
  17. Ein klasse Buch! Meine Frau hat es mir Anno 2006 zum Geburtstag geschenkt und ich habe mich für mehrere Tage in die Seiten versenkt. Nicht nur der Inhalt, auch Format und Aufmachung sind klasse. 99 Euro sind gut angelegt.
  18. O...gut, sorry. Ich dachte die SW-Negativlinie sei eingestellt worden. Allerdings hat der ORWO dann immer noch den "Standortvorteil" für sich und den Umstand, dass Negativfilme in 100 (UN 54) und 400 (N74) ASA Empfindlichkeit zur Verfügung stehen, sowie den Umstand, eine recht moderne Emulsion zu sein, wohingegen der 7222 doch recht betagt ist. Es soll auch möglich sein, den ORWO-Film per gesonderter Entwicklung zum Positivfilm zu machen. Das habe ich allerdings nie getan und kann somit nichts über das Resultat sagen.
  19. Mittlerweile Studienrat im Schwarzwald... Ich habe ein paar Labors durchprobiert, bin aber sicher kein Experte und habe auch nur mit einem Labor schlechte Erfahrungen gemacht. Also, das SW-Labor, mit dem ich sehr gute Erfahrungen gemacht habe (es wurde mir vom Leiter der Verleihabteilung des "Filmhaus Köln" und meinem Kinor-Mentor, Christian Locke, besonders nachdrücklich empfohlen), ist "Film-16", der Einmann-Betrieb von Helmut Rings. Die Preise sind unter dem üblichen Niveau und für SW soll er, nach oben zitierter Expertenmeinung, ein ganz besonderes Händchen haben. Zusatz-Bonus: Er nimmt auch Kleinstmengen an, ohne sie nach einer bestimmten Mindestmenge zu berechnen. Und macht auch dazu einiges möglich: Beispielsweise hat er mir Kleinbildmeterware auf einen 35mm-Filmkern aufgewickelt - im Zuge eines parallel laufenden Entwicklungsauftrages sogar kostenlos. Er nimmt sich auch viel Zeit für die persönliche Beratung am Telefon. Allerdings nimmt er nur Negativmaterial an; mangels Nachfrage hat er die Filmentwicklung von 16mm - Positivmaterial vor mehr als zehn Jahren eingestellt. Bei ihm kann man auch ORWO - SW-16mmFilme von Filmotec inklusive Entwicklung kaufen. Und das ist nach meiner Sicht echt Spitzenmaterial, der Kauf unterstützt zudem die sehr lobenswerte Initiative der Filmotec-Leute , modernes SW-Negativmaterial herzustellen. So ziemlich das einzige auf dem Markt, seitdem es das bei Kodak nicht mehr gibt!
  20. Das ist genau der Grund, warum ich mich dem Medium Film zugewandt habe: Das belichtete und entwickeltete Filmmaterial fürs Archiv und die Abtastung davon, um im Rechner daran herumschnippeln zu können. Im Gegensatz zum Positivfilm ohne die Gefahr, ein Unikat falsch zu schneiden oder durch die Projektion zu verschleissen oder gar, bei Pannen (schon passiert), teilweise zu verlieren. Im Gegensatz zur rein digitalen Aufnahme der Vorteil, das gefilmte Material durch "zeitgenössische" Abtastung stets dem jeweiligen Auflösungsstandards anpassen zu können.
  21. Hallo Forumsmitglied Filmtechniker, Verbirgt sich hinter dem Alias jener patente Filmfreund aus Basel, bei dem ich Anno 2005/2006 einen 16mm Gigabitfilm kaufte und auch entwickeln liess? Leider verlor ich nach einem der seitdem 3 Umzüge alle Kontaktdaten und starte darum eine Anfrage per Forum. die Du hier oder auch per Mail (Ole.Dost@t-online.de) beantworten kannst: Könntest Du 30m Kleinbildfilm-Meterware Agfa APX 100 entwickeln (und, wenn ja: zu welchem Preis), die per 35mm -Filmkamera belichtet wurde? Mein bisheriger Entwicklungsdienst macht diese Mindermengen nicht mehr und ich gehöre leider nicht zu den Spezialisten, die den entwicklungstechnisch an sich gut handhabbaren APX selbst entwickeln können... Hab Dank für die Reaktion! Liebe Grüße, Ole Dost
  22. Hallo Alan, Vielen Dank für den Tipp! Da habe ich mir wohl einen richtig dummen Schnitzer geleistet. Dann werde ich mir mal schnell die Farbtafel zulegen... Liebe Grüße, Ole
  23. Ole Dost

    Weihnachten!

    Zum Thema Schneiden & Betrachten von 16mm: Vielleicht sind die Zeiten und Gelegenheiten vorbei, aber mir wurden zwischen 2005 und 2008 in mehreren Fällen professionelle Schneidetische für 16mm/35mm geschenkt angeboten, die zur Anschaffungszeit zig-Tausende kosteten und nun von vielen ehewmaligen Nutzern auf den Sperrmüll entsorgt oder eben verschenkt werden. Ich musste immer bedauernd ablehnen, weil der Platz seiner Zeit fehlte und weil ich keinerlei Erfahrung mit mechanischem Filmschnitt habe (ich taste immer ab und schneide am PC -Schande über mich) und mir die Zeit zum Einarbeiten in dem Umfang fehlt, dass ich Ergebnisse zu Wege brächte, die mir gefallen. Und Geld fehlt mir auch, um positive Arbeitskopien von jedem (Negativ-) Filmstreifen zu ziehen... Frag doch mal bei Sendeanstalten und anderen nach, die vielleicht noch so etwas zu Entsorgen vergassen. In der Regel sind die Ex-Nutzer immer froh, wenn es jemand abnimmt und das Verschrotten erspart bleibt... So ein Gerät lässt natürlich keine Cutter-Wünsche offen.
  24. Vielen Dank für das Lob! Ja, das Stativ war zumeist mit dabei. Allerdings musste ich ein paar Male völlig entfesselt drehen. Etwa die kompletten Aufnahmen zur Holzfällerproblematik inklusive Interview mit einem der Holzfäller. Der Berghang, an dem Holz eingefahren wurde, war erst nach 1000 Höhenmetern und etwa 3 Stunden Bergmarsch erreichbar; da mochte ich das schwere Cartoni-Stativ nicht mitnehmen. Nur die ACL mit angesetztem Zoom 10-50mm und einem angesetzten 120m Magazin war dabei. Während der Aufnahmen ruhte die Kammera auf der Schulter; für das Interview wurde sie auf einem Baumstumpf aufgelegt. Allerdings kann der Schulteranschlag recht ruhig gelingen. Ohne Stativ entstanden auch die Mobilisierungsübungen mit dem kleinen Jungen. Der kleine Raum liess kein Stativ zu, noch nicht einmal den Schulteranschlag; lediglich die Kinor 16 mit kurzem 30m Magazin. Und ein 6mm Superweitwinkel (deshalb die etwas verzeichneten Totalen; das Objektiv vergass ich bei der Aufzählung, da nur einmal im Einsatz). Bei der Abtastung wurde ein farbkorrigiertes Produkt versprochen. Ob das getan wurde, wage ich zu bezweifeln, da selbst innerhalb der selben Filmsorten erhebliche Farbstiche auftraten; innerhalb der selben Sorte war der Unterschied manchmal deutlicher als zu anderen Filmsorten. Zugegeben: Graukarten habe ich zwar gelegentlich bei der Belichtungsmessung eingesetzt, aber nicht abgefilmt, auch nicht Farbtafeln.... Auf jeden Fall schön, wenn nach Eurer Ansicht die Abtastqualität nicht so sehr ins Gewicht fällt...
  25. Dann gebe ich hier mal die Adresse ein, unter der mein Halbstünder "Projekte der Liebe" zu sehen ist: http://chwev.dyndns.org/albanienhilfe/ Auf der angegebenen Site findet sich unten ein kleines Filmfenster, in dem der Film einfach abgespielt werden kann; eine Download-Möglichkeit besteht auch. Der Film ist eine Auftragsarbeit für den "Christlichen Hilfsverein Wismar e.V." und stellt dessen Hilfsprojekte in sehr armen Dörfern in Südostalbanien vor. Übrigens: Die wohltönende Kommentatorenstimme ist die von Forumsmitglied Gizmo. Ich habe die Aufnahmen (im "Schmalfilm" vorgestellt) 2007 und 2008 während dreier Reisen gemacht; die Aufnahmegeräte waren Kinor 16SX-2M (erste Reise 10./11. 2007; u.a. Aufnahmen des Geländewagens, Strassenszenen Tirana; Kindergarten; Musiker), Kinor 16R (zweite Reise 02.2008; alle Winteraufnahmen -u.a. Holzspalten; Aufnahmen in der Dorfschule und Schulweg der Schüler, Interview Lehrer; Interview albanische Mitarbeiterin Sozialprojekt; Interview Projektleiterin Ausbildungsprojekt) und Éclair ACL (u.a. Holzfäller in Aktion; Frau mit Butterfass; Frau beim Teppichweben). Aufnahmeobjektive: Russische Zooms für die Kinors 10-100mm und 12-120mm sowie Festbrennweiten 25mm, 50mm und 75mm. Mit ACL: Angenieux-Zoom 10-50mm; Schneider 75mm (beide mit Arri ST-Anschluß)sowie Zeiss-Jena Tevidon 25mm für einige Innenaufnahmen mit Anfangsöffnung 1,4. Tonaufnahme mit Fostex FR2 LE und den Beyerdynamic Micros MCE 86 II (Richtmikro - Interviews) und MCE 72 PV (Stereo -Atmos). Filmmaterial war das damals aktuelle Negativmaterial von Kodak (viele Aussenaufnahmen mit Kodak Vision2 50D und 200D; Innenaufnahmen mit Vision2 500T und, frisch auf dem Markt, Vision3 500T) und mit Fuji F- 64d (Interview Kindergartenleiterin) und F-125T mit Korrekturfilter (Holzfäller). Der Schnitt und die Vertonungmit dem in Albanien aufgenommen Ton (Atmo + Interviews) erfolgte auf dem heimischen PC mit Adobe Premiere Pro; die Abmischung mit der Kommentatorstimme sowie den Übersetzerstimmen für albanische Interviews an einem kostenlos von einem Filminstituts des Landes Mecklenburg-Vorpommern zur Verfügung gestellten Schnittplatz auf Apple-Rechner mit der Consumer-Version von Final Cut. Die Filmqualität leidet unter der grottenschlechten Abtastung (wenn ich die Farben mit denen auf einer probehalber angefertigten Positivkopie vergleiche, kommen mir die Tränen) und dem Umstand, dass ich zwar nach eigener Einbildung über einige fotografische Erfahrungen verfüge, jedoch kein erfahrener Cutter bin und erst recht nicht in Sachen Farbkorrektor bewandert (letzteres war am Schnittplatz nötig, weil es bei der Abtastung unterlassen worden war) jedoch trotzdem so ziemlich alles allein machen musste. Abspann und Titel besorgte zum Glück ein ausgebildeter Grafiker des besagten Filminstitutes. So, und jetzt Eure Kritiken...
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