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Beiträge erstellt von Friedemann Wachsmuth
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Dann könnte @Leander eine Scoopic mit Vactrol haben und jenes durch sein.
Ich hab damals ewig recherchiert und einen (zumindest parametrisch) passenden Ersatz gefunden. Bis die bei mir waren, hatte sich das Problem gelöst. Ich denke, die würde ich ggf. auch wiederfinden. Aber erstmal sollte Leander sein Vactrol testen, wenn er denn eines im Beli hat... den Lampenstrom kann man ja ggf mit dem 33R-Trimmer anpassen. -
vor 2 Minuten schrieb jacquestati:
wenn Herz- Nieren- und Lebertransplantationen heute gelingen, könnte man doch den Beli der 16er auch in die DS8 transplantieren
Durchaus, nur gab es definitiv mehrere Schaltungsrevisionen... und es war auch nicht nötig, denn meiner funktionierte nach langem Anstarren wieder, daher hab ich erstmal alles so gelassen.
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Hier links sieht man den Vactrol im (mies lesbaren) Schaltplan, der MCL-702A. Mir erschliesst sich dessen Funktion da irgendwie nicht, zumal er auch so "nachträglich reingezeichnet" aussieht. Dessen Lampe geht offensichtlich zusammen mit dem Blendenmotor M2 an. Der LDR wird dann niederohmig und zieht den Eingang gegen Masse. Aber warum?
(jetzt dämmert es mir... ist das ne hemdsärmelige Trägheit gegen Überschwingen/Oszillieren?) -
Tolle Anleitung! Die 16er kommt offenbar ohne Vactrol aus.
Ich hab ggf auch das Service Manual zur Scoopic, ca. 31 MB. Bei Interesse bitte PN mit Email Adresse.
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Ich kenne nur die DS8 "Scoopic" und deren Beli-Schaltung hat mich aufgeben lassen. Da sind zwei ganz obskure Germanium-Transen drin und ein Vactrol, also ein gekoppeltes LDR/Glühbirnending (in einem Gehäuse!) dass es mit identischem LDR schlichtweg nicht mehr gibt, zumal ja auch die Glühbirne passen muss. Verstanden habe ich die Schaltung leider auch nicht...
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vor 9 Stunden schrieb Friedemann Wachsmuth:
Mit Verlaub, da ist die bekloppteste Idee, die ich je gehört habe. 🙂
Okay, das war kein netter Einstieg — daher: Herzlich willkommen hier im Forum! Mögest auch Du viel Freude daran finden, den Schmalfilm wiederzuentdecken! 🙂
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vor 2 Stunden schrieb 56er:
Eine Alternative wäre vielleicht, wegen dem Retro-Look wieder mit einem alten Bildröhren-Camcorder zu filmen und die Aufnahmen anschließend im PC dank KI-Technik auf den Full-HD-Level anzuheben
Mit Verlaub, da ist die bekloppteste Idee, die ich je gehört habe. 🙂
Ein Bildröhren-Camcorder liefert Dir ein qualitativ schlechtes Analogbild. Klar, kann man wollen und mögen. Eine KI halluziniert da dann irgendwelchen Kram dazu, die dem Ganzen genau den gewünschten "Look" nimmt, und verbraucht dabei noch enorme Mengen Energie. Also dann doch lieber gleich Smartphone.
Ganz abgesehen davon passt die Idee wirklich nicht in ein Schmalfilmforum. Aber jedem das seine. 🙂
Ich bin sicher, mit echtem Schmalfilm ohne KI hättest Du unendlich viel mehr Freude!
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Nee, die scheint extrem selten zu sein.
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Hmm, aber er ist doch jetzt abgenommen? Wie sieht die Oberseite des Teils mit Stange aus? Ist da eine 3/8" Schraube?
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Und, was ist unter den drei Gummistopfen?
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Mein Manfrotto hat sogar drei, genau da, wo bei dem Bolex diese Gumminupsis sind. Die erfüllen ja auch sonst irgendwie keinerlei Zweck, ausser etwas zu verbergen...
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vor 4 Stunden schrieb rebafilm:
Bisher hab ich von dem Syndrom nur bei Kauffilmen gehört
Ich haben einem Park in Seattle mal eine Plastiktüte voller N8 Kodachromes gefunden (offensichtlich falsch entsorgter Müll) — die hatten alle massiv Essig. Von sticky-ledrig bis Balsamicoessenz-Konsistenz war alles dabei. Ich hab aus dem Haufen nur ein paar schöne Metallspulen gerettet.
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Ich persönlich finde deine Neuvorstellungen auch interessanter und unterhaltsamer als die (aussichtslosen) Bekehrungsversuche. Aber auch da: Jedem das Seine. Gibt hier ja keine Lesepflicht.
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Jeder wie er mag. Ich find die (hier) neue Perspektive von @rebafilm ab und an auch ganz erfrischend.
Man muss ja nicht mitlesen und auch wirklich nicht über jedes Stöckchen springen, dass er hochhält.
(Den völlig unbelehrbaren Ledermann-Manfred mit seinem immergleichen und endlos wiederholten Formatentscheidungssermon fand ich persönlich da viel anstrengender.)
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vor 2 Stunden schrieb Florian:
erstaunlich schöner Verarbeitung
Nur bei der Beschriftung der Schalter verließ ihn die Energie etwas. 😉
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Essigsyndrom kriegt jeder Film auf Acetatbasis irgendwann. Auch Kodachromes, Tri-X, Ektachrome alle. Nur Polyesterfilme nicht. Der Beginn der Zersetzung beginnt schon direkt nach der Herstellung des Trägers. Man kann ihn (aufwendig) verlangsamen, aber nicht anhalten oder umkehren.
Und ja, das sieht nach beginnender Zersetzung aus. Wird ihn weg.
Die Hülle ist nicht "infiziert". 🙂-
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Zwischen den Jahren wirds wohl weitergehen, hoffentlich zum Abschluss kommen.
der Scanner scannt hier ständig und gut, es fehlt nur noch Dokumentation und Software Packaging.-
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...und dann dauert der Rest oft jene halbe Stunde.
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Oder zweier.
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Die RT1 hat das Batteriefach ja hinten oben überm Okular, für iirc 5 AA-Zellen. Das ist wirklich nur mit größtem Eupheismus als "Stirnstütze" zu bezeichnen.
Die 8SV ist da schon etwas "angenehmer" im Gesicht. Als DS8 punktet sie bei mir weil E-Motor und (ggü. der fantastisch ergonomischen) Canon recht klein. Manchmal ist eine E-Motor doch praktisch. Und zudem hab ich sie repariert, das bindet, wie du weißt. 🙂An der RT1 fand ich eigentlich nichts dort, wo ich es erwartete. Vielleicht ist es Gewöhnungssache. Aber da sprang einfach kein Funke über.
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Kam hat er den Facharzt für Beaulieulogie, schon geht's weiter mit der Karriere... 😅
Ich hatte vor Jahren mal eine, in eher mäßigem Zustand – wurde nie warm mit ihr, daher musste sie gehen. Ergonomie ist schon was anderes. 🙂
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vor 2 Stunden schrieb rebafilm:
Beide Lichstärke f1,2. Nur 0,5mm Unterschied der Brennweite im WW. Das Sankyo ist aber viel kleiner und damit auch leichter, wie ist das möglich?
Fir angegebenen Lichstärken sind gerne auch mal Fantasiewerte. Gerne gerade bei Kameras, die keinen Blendenwert anzeigen (aber nicht nur da).
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Dreh mal mit der Hand am Motorwellenknauf undbeobachte Greifer und Flügekblende. Oder guck von vorne (ohne Objektiv) auf den Greifer: Du darfst keine Bewegung sehen, solange die Blende geschlossen ist.
Dass sich da durch einen Riemenwechsel die Synchronisation verstellen kann, wäre mir neu — hab ich zumindest noch nie erlebt. 😕

EMEL, M L, Miami License, Mellah
in Schmalfilm
Geschrieben · Bearbeitet von Friedemann Wachsmuth (Änderungen anzeigen)
Man kann Bildstandstests mit N8 übrigens ganz leicht und schnell selber machen:
1. Auf dem Computer ein Fadenkreuz malen, weiß auf schwarz.
2. Monitor hell drehen und das Fadenkreuz mit Stativ abfilmen. (Ruhig 2-3 Blenden abblenden, sonst belichtet der Beli massiv über)
3. Film zurückwickeln und das Stativ leicht um x und y versetzen
4. Noch mal abfilmen
Projiziert man das nun, beurteilt man, wie stabil die beiden jetzt sichtbaren Fadenkreuze zueinander stehen. Im Idealfall bewegen sie sich null gegeneinander.
Wenn das Gesamtgefüge atmet, liegts an Projektor, Greiferpositionierabstand oder einem zu leichten Stativ.