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Beiträge erstellt von Friedemann Wachsmuth
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vor einer Stunde schrieb triPod:
die beiden oberen c-Mount Gewinde haben ein neues versetztes Metallgewinde bekommen
Das hatte ich bei der D8L erst erwogen, es mit aber letztlich nicht zugetraut. Ich habe sogar schon Schneideisen für D-Mount aufgetrieben.
Wie ist das bei Deiner H16 gemacht worden, @triPod? Ich hätte intuitiv das vorhandene Gewinde mit einer Scheibe exakt plan bündig verschlossen und dann leicht versetzt ein neues Gewinde geschnitten. Aber ob der Rest des "Stopfens" dann auch an seinem Platz bleibt..?
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Beides spitze!! So lassen! 🙂
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vor 3 Stunden schrieb Semi:
Das Objektiv dürfte danach nicht ganz exakt in der mitte des Bildfensters stehen, aber nahezu - richtig?
Vielleicht kannst Du das im Bericht auf Filmkorn ja noch mit anhängen (mit ein paar Bildern). Das wär super!Ja, die Ergänzung steht seit Jahren auf der Todo-Liste. Ich muss nur erstmal die Fotos und Berechnungen dazu wiederfinden...
Und richtig, nach der Änderung stehen die Objektive nahezu exakt in der Achse. Den Rest kann man durch Position des Bildfensters bzw. der Filmlaufbahn noch ausgleichen. Wenn ich mit dem 5.5er stark abblende, sehe ich links oben eine ganz kleine Vignettierung. Das ist bei den konvertierten H8 aber nicht anders.
Martin: der Trick ist ziemlich einfach, wenn man erst mal drauf gekommen ist. Der Revolver hat einen nach außen gefederten Raststift. In der Fassung, in der der Revolver läuft, sind drei Vertiefungen, so rastet er an drei Positionen ein. Was ich jetzt gemacht habe, ist den Raststift um etwa 120° zu versetzen. Wichtig ist das "etwa", denn bei 120° würde sich nichts verändern, bei (ich muss nachgucken, wie viel es jetzt wirklich war) zum Beispiel 120,7° ergibt sich für alle Objektive eine neue Einrastposition, und die ist dann eben genau in der Bildachse des neuen Bildfensters.
Nicht ganz einfach war, ein (erinnert) 3,1 mm breites Loch in den 3,3 mm dicken Revolver zu bohren... auf einer gewölbten Fläche und dann noch an exakt der richtigen Stelle. Hat aber nach viel Vorbereitung dann beim ersten Versuch funktioniert. Einen zweiten Versuch hätte ich ja noch gehabt.
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Das steht in dem Bericht nicht drin, das kam erst danach. Man muss den Revolver selbst auch nicht versetzen. Es reicht, den Raststift neu zu setzen.
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vor einer Stunde schrieb Semi:
Wurde die Lage des Objektivs durch den Umbau verändert oder sitzt es leicht außermittig?
Gibt´s überhaupt DS-8-Umbauten, bei denen das Objektiv zum neuen Fenster zentriert wurde?Die Objektivpisition ist unverändert, der Bildkreis des Angenieux ist groß genug.
Bei meiner Bolex DS8L habe ich die Zentrierung angepasst. Bei runden Revolvern ist das viel leichter, als ich lange angenommen habe. 🙂das 5.5er Kern hat sonst in einer Ecke vignettiert.
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Der Umbau ist prima. Ich musste nur das Bildfenster noch etwas nacharbeiten, das war nicht ganz rechtwinklig. Und die Filmbahn polieren, die hatte Spuren. Objektiv passt super, Bildstand ist bestens.
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vor 2 Stunden schrieb Semi:
Was ist das denn für eine Leicina? Hast Du die umgebaut? Oder hat´s die so zu kaufen gegeben?
Die gabs wohl (selten) als Grebenstein-Umbau. Hat ein lieber Forent mir kaputt geschenkt und ich hab sie repariert und überholt.
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Eine wunderbare Idee!
Vielleicht hat @Sandro Proske ja Lust, die vierteilige Duxfilmkassette (dann inkl. Deckel) im CAD nachzubilden? 😍
Ich schicke ihm gerne eine zu...
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vor 12 Minuten schrieb Film-Mechaniker:
Perforierapparat von 1897
Selbst die gibt es ja nirgends, und wenn doch, dann brauchen sie ein halbes Zimmer Platz.
Kannst Du nicht mal einen kleinen, langsamen und gern auch langsamen Perforierapparat für den gelegentlichen Heimgebrauch entwickeln? 🙂
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vor 47 Minuten schrieb Sandro Proske:
Ob man es auf S8 umbauen kann?
Eher nicht.
Das Dux-Kino hat weder Greifer noch Umlaufblende. Der Film wird von einem kleinen, keilförmigen "Bremsklotz" im Perfoloch festgehalten. Durch das Kurbeln baut man über ein zentrales Transportzahnrad eine Spannung auf, durch die der Film dann zum nächsten Loch springt. Einfacher geht es nicht... aber es funktioniert!Für S8 ist das Perfoloch wohl etwas zu klein, um einen sicheren Stop zu gewährleisten. Aber: Ausprobieren...
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vor 12 Minuten schrieb Film-Mechaniker:
Kodak 3302 müßte gleich wie 3383 bereitgestellt werden
16 mm Mindestmenge sind 12000 Fuß für ca. 2600€. Macht 1600 Duxfilme à 15 Fuß 🙂
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Ach stimmt. Aber er hatte nur einmal diese eine Dose, oder? Im Moment sehe ich kein Angebot dazu... Ich wusste nicht, dass Wittner auch Polyester perforiert. Gut zu wissen.
(Fehlen halt außerdem noch die Kopierrechte...) -
vor 1 Stunde schrieb Film-Mechaniker:
Wenn frau/man eine Doppelachtkamera mit Filmwickler(n) hat, kann man es machen
Nur worauf? Gibt ja nicht mal mehr PF2, erst recht nicht in Doppel 8.
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vor 9 Stunden schrieb Regular8:
MUPI Cinevisor (S8) nie so verbeitet war und komplett in Vergessenheit geraten ist.
Größere Endloskassetten für ca. 10 m Acetat-FilmDer Mupi funktioniert beiweitem nicht so gut wie das Dux. Vermutlich ist das S8 Perfoloch einfach zu klein für die nötige Bremsung bei dieser Art des Filmtransports.
Polyesterfilm und Metallnase könnten gehen... sollten wir eine S8 Neuauflage des Dux drucken? 🙂
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vor 9 Stunden schrieb Regular8:
die sind gewöhnlicherweise nicht so länglich
Ich sagte ja Movex 8.
Ich hab auch eine von Orwo, sie ist aus Plastik statt aus Blech, und verschraubt statt geklemmt.
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Sieht nach einer AGFA Movex Kassette aus.
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vor 4 Stunden schrieb Der rosarote Panther:
Hochzeit von Super 8 und Co
Das musste ich zweimal lesen. 💍
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Ich hab meine Luxmeter-Messzelle mit Diffusor eben mal direkt vor das Dux-Objektiv gehalten.
Mit 3,7V Birnchen und Trafo: 1400 luxMit LED und LiPo-Akku: 63000 lux
Keine Ahnung ob die Messung so valide ist, aber es ist verdammt viel heller mit LED 🙂
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Mich reizt ja schon länger der völlig absurde Gedanke, neue Duxfilme anzufertigen. Inhaltlich reicht da ja Trailermaterial. Die Kassettenteile könnte man wohl problemlos Drucken (lassen). Bei so kurzen Streifen ist auch Einzelbildweises Abfilmen aller geradzahligen Einzelbilder vom Bildschirm machbar. Am besten natürlich auf Negativ, damit man mehrere Kopien ziehen kann. Polyester wäre absolut perfekt für runden Lauf, zumal die meisten Duxfilm-Klemmer durch Einrisse an der Perfo entstehen, so der Film dann hängt, wenn er in die Kassette zurückläuft.
Verbleibendes Problem: Kein Mensch kann auf D8-Polyester kopieren. Selbst wenn man 3383 in 2R 16mm bekäme, müsste man noch jedes zweite Perfoloch nachstanzen, und in Polyester macht Edward N. das nicht. Näme man Wittners 7294, lägen allein die Filmkosten für 5 m schon bei 22€. Foma ginge noch, aber Kinder haben so viel mehr Freude am Farbfilm!(Weiteres Problem: Das nicht vorhandene Marktinteresse. Aber es wäre so ein cooles Projekt!)
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Der Wolf und die sieben Geißlein auf etwa 60x40 cm hier im Arbeitszimmer.
Der Raum ist nicht verdunkelt, hab auf das projizierte Bild belichtet. Und ja, das Kino leuchtet sehr orange, aber das findet Patenkind gerade cool. Sonst hätte ich da noch was mit schwarzen Pappen gemacht...
Ein Zweitkino darf man Umbauen, finde ich. Auch ein bisschen destruktiv.
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So ein E10-LED Birnchen ist die Basis.
da ist eine Cree XP-G2 drauf, und dank Metallsockel geht das ohne weitere Kühlung.
Ich hab das Licht noch mit einer (Kunststoff-)Linse aus der Bastelkiste gebündelt. Die ist einfach mit 2K-Harz eingeklebt. Dadurch wandert das Birnchen etwas nach hinten:
ich hab dazu die schwarze Kappe hinten aufgeschnitten und die Kontaktlasche hingebogen und etwas verkürzt. Man sieht es so nur, wenn man es weiß.
KSQ, ein kleiner Lipo und dessen Ladeelektronik sind in das Gehäuse eines defekten Dux-Trafos gewandert. Den steckt man einfach unten rein... nur halt jetzt ohne Netzkabel. Dafür mit Ein/Aus-Schalter und Ladebuchse. 🙂
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Nicht lassen. Machen. Das Ding macht Spaß. Mein Patenkind liebt es und will immer als erstes hier kurbeln!
Ich hab ein 68er auf LED umgebaut. Ist im Vergleich brutal hell. Tageslichttauglich. 🙂
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Ich habe damals auch einmal einen eigenen Dux-Film gedreht (auf K25) und in eine ausgediente Kassette gefriemelt. Was ich dabei gelernt habe, falls es jemand nachmachen will: Man muss die Kamera über Kopf halten, damit das projizierte Bild aufrecht steht. Bei Text im Bild muss man auch noch spiegeln. (Die Originalen Dux-Titel sind ja einmal seitenrichtig und einmal seitenverkehrt — damit man den Titel auch lesen kann, wenn man zum Betrachten mit dem Tageslichteinsatz vorne ins Objektiv schaut.)
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Super 8 Magazin #14: 60 Jahre Super 8 - extradick, extragroß
in Schmalfilm
Geschrieben
Genau. Es ist so irgendwie vielmehr Magazin als ein Beileger. Gefühlt viel wertvoller.