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Beiträge erstellt von Friedemann Wachsmuth
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Qualität hat viele Dimensionen. Hat sich aus guten Gründen noch nicht durchgesetzt. Aber es ist schnell, und der intermittierende Transport fällt weg.
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Mit Zeilen-Kameras kann man jetzt auch schon S8 mit ca 50 fps abtasten. Nur die nie ausreichende Synchronität mit dem Filmvorschub ist noch ein Problem.
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Nein, aber Paterson Spiralen kann man wohl auch recht einfach auf 16mm umarbeiten.
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Und es ist orthochromatische Papieremulsion mit ca. 1 ASA, die tagelang klebrig bleibt.
Bereits perforiertes sauber zu coaten wird auch schwierig. -
vor einer Stunde schrieb TK-Chris:
Doch doch. Das geht und wurde auch im Osten bei den Wochenschauen angewandt.
Aber eher kaum zu Hause bei Karel im Keller, oder?
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Nur Dose. Einen Titel hat er nicht, der ist "out of cam" entwickelt, gekoppelt und kopiert. Zwei oder drei Blitzer habe ich rausgeschnitten, das ist alles. Stumm ist er somit auch. Noch. 🙂
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Schreibfehler. 🙂
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vor 5 Stunden schrieb KarelRysan:
Geht das uberhaupt?
Sicherlich nicht.
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Martin, kannst Du mal messen, was am Motor deines Norimat ankommt? VDC oder VAC?
(Ich kannte bisher ausschließlich Norii mit DC-Motor. Schon die ganz alten haben ja einen Rheostat.)
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vor 2 Stunden schrieb AndreasH:
Ich habe mehrere Schaltpläne für Norimaten gefunden (im Internet - das muss ja dann 100% stimmen 😉), und zwar für Norimat electronic Studio 2000, Norimat deluxe und Norimat Spezial D, bei denen vor dem Antrieb das typische Dioden-Gleichrichter-Quadrat zu finden ist (Beispiel unten).
Demnach müsste das motorseitig passen.
Oh, das wäre ja schön! Davon gibt's doch einige. Muss ich den Abschnitt noch mal überarbeiten. Falls jemand Gewissheit hat: bitte melden. 🙂
Und: wo hast du die Schaltpläne gefunden? Habenwill
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Ich hätte nicht gedacht dass das jemand will, aber ja, das sollte sich machen lassen. Danke für Dein Hilfsangebot, darauf komme ich sicher zurück.
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Am 1.3.2024 um 19:18 schrieb Friedemann Wachsmuth:
dieses Wochenende steht an:
1. Das generieren eines Raspi-Images zu automatisieren. Das ist eng mit dem "bootstrapping" verbunden, also der Erstkonfiguration... soll ja auch für nicht-Linux-Experten gut laufen.
2. Die 25 Boards zu flashen. Das Pogopin-Rig dafür ist schon fertig.
3. Einen neuen Holzunterstand im Garten zu bauen. Dieser Punkt wird sogar der erste sein... erst die Arbeit, dann das Vergnügen. 🙂
Punkt 3 hab ich geschafft, Punkt 2 auch. Punkt 1 nicht — dafür habe ich noch ein paar üble Bugs gefunden, die ich noch beheben muss, und eine möglicherweise konstruktive Verbesserung/Vereinfachung, die ich noch ausprobieren will.
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Danke, Simon. Genauso ist es. (Ich habe gestern gedacht, ein Visalux sei von Braun... wir sind eben alle nicht unfehlbar.)
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Nur zu, kann gut sein, dass das mit dem Raspi 5 und neuen APIs schneller geht. Mir war das noch zu sehr in Flux und zu intransparent, als ich es mir zuletzt anguckte. Ich brauche mit dem Rpi 4 etwa 450 ms zum Speichern eines Einzelbildes, keine 960 ms.
Die alte API die ich verwende erzeugt eh kein DNG, sondern hängt das Raw als EXIF Blob an das (dann) Preview-JPEG an. DNG mache ich erst später per Python draus, wenn ich das CinemaDNG erzeuge.
Kurz: Tempo ist bei meinem Scanner nie eine Prämisse gewesen. Der Focus liegt auf Qualität. Alles andere kommt nachgelagert. Und wenn da andere noch Geschwindigkeit optimieren: super! Dazu ist es ja open source.
Edit: in obigem Post ist ja auch zu lesen, das "consistent exposure" für Raw erst seit ca. 8 Tagen wieder funktioniert! Da lass ich Software lieber noch bisschen reifen, bis ich da aufspringe. Meine Zeit für solche Projekte ist endlich. 🙂
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vor 57 Minuten schrieb Klaus14:
keinerlei Hinweise gefunden, dass die RAW-Daten schon zwangsweise durch eine Objektiv/Vignettenkorrektur gepresst werden
Hier sind die Details ganz gut zusammengefasst:https://forums.kinograph.cc/t/raspberry-pi-5-hq-sensor-new-stuff/2695
vor 58 Minuten schrieb Klaus14:darf ich fragen was du bei Adobe genau machst
Bin u.a. Product Manager für Lightroom.
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Raw ist eigentlich keine Abkürzung, sondern bedeutet einfach "roh". Eben rohe Messdaten ohne jegliche Weiterverabeitung. Damit kann man prima Sachen wie Objektivkorrekturen machen, aber bitte an Hand der Rohdaten, nicht in die Rohdaten eingebacken.
Raw-Daten sind proprietär und Herstellerspezifisch, oft ist deren Format nicht mal offengelegt, sondern muss reverse engineered werden. DNG ist ein von Adobe erfundenes, offenes Dateiformat, dass Raw -Daten in eine einheitliche, strukturierte Form bringt, ohne die Sensordaten selbst in irgendeiner Weise zu verändern.
(Disclaimer: ich arbeite bei Adobe, und in genau der Abteilung. Der Scanner ist aber völlig frei von Adobe-Software und nicht an sie gebunden.)
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vor 1 Stunde schrieb Henry08:
Für den Digitalisierungseinsatz aber ohne Bedeutung
Ich würde fast behaupten: Bei Einzelbildschaltung ist der Vorwicklet noch wichtiger als im kontinuierlichen Betrieb, weil die gebende Filmrolle nie in Schwung kommt sondern bei jedem Bild neu beschleunigt werden muss. Das ist auch einer der großen Fehler des Wolverine.
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Der Code auf GitHub ist mein aktuellster, und verwendet die alte API auf altem Raspbian.
PiCamera2 ist zumindest für unsere Zwecke m.E. Mist. Neu ist ja nicht immer besser. (Wenn ich mich recht erinnere, sind sogar die angeblichen RAW-Daten schon durch eine Objektiv/Vignettenkorrektur geiaufen, das ist schon im Ansatz ein Fehler. RAW muss Rohdaten heißen. -
Gern, ja, ich muss gucken wie viele funktionierende Prototypen ich noch habe. Drei müsste es wohl auf jeden Fall noch sein. Je "üblicher" der Projektor, desto besser, denn umso mehr Leute können dann nachbauen.
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vor 10 Stunden schrieb AndreasH:
Ich nehme eher an, dass die Feile nochmal ran muss.
Stimmt. Dann doch lieber beim aufgefeilten N8 Gate bleiben 🙂
vor 2 Stunden schrieb Martin Rowek:Den P8 würde ich gegen eine Framscanner-Steuerplatine eintauschen
Ich hab mittlerweile schon einen P8 bekommen.
Aber wenn Du den t610 Umbau dokumentierst, kriegst Du dafür gern eine der (voll funktionsfähigen) Prototyp-Platinen überlassen. -
vor 1 Stunde schrieb Klaus14:
Bauer Visalux
Eigentlich ist er Visalux doch von Braun. Oder hast Du da ein seltenes Modell was ich noch nicht kenne? 🙂
Und Ja: der Spaß an der Sache, in unserem Fall Forscher- und Entdeckergeist, die sind das wichtigste!
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vor 15 Stunden schrieb Martin Rowek:
Spielt es denn eigentlich eine Rolle, ob sich zwischen Motor und Flügelblende ein nicht ganz schlupffreier Riemen befindet, welche von AndreasH in Frage gestellt wurde?
Nein, das ist egal.
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Ja, der Pico ist ne schöne Brücke zu den größeren Arms (STM32 und so). Ich kenne ihn schon recht gut, hab schon einiges mit dem gemacht, auch state machines per PIO. Sehr feine Sache.
Ich finde aber keineswegs, dass der die 8-Bit AVRs einfach ersetzen sollte, nur weil er neuer ist. Ich bin bei EE ein Freund der Philosophie, das zu nehmen, was wirklich benötigt wird — überflüssiges bringt nur unliebsame Überraschungen. Der 328P (oder 168P) kommt beim Scannen mitnichten an irgendwelche Grenzen, reicht also vollkommen. (Im Grunde hätten die GPIO des Raspi allein wohl auch zum Steuern gereicht, mit ist der Raspi aber für sowas zu zickig, zu kompliziert, und Linux zu wenig RTOS.)
Viele Wege führen zum Ziel. 🙂
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Alte Filmunterlage mit neuer Emulsionschicht?
in Schmalfilm
Geschrieben
http://www.peaceman.de/blog/index.php/filme-selber-giessen