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Friedemann Wachsmuth

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Beiträge erstellt von Friedemann Wachsmuth

  1. vor 7 Minuten schrieb rebafilm:

    Die Minolta hat Schnittbild, damit kann man exakt scharfstellen. Und misst Bel. durchs Objektiv, alles Fehlanzeige bei der Canon

    Genau das. Die Canon 310xl hat ggü der Minolta eigentlich nur zwei Vorteile:
    - Sie erkennt quasi alle ASA-Kerben korrekt
    - Es gibt sehr günstig eine gute UWL dafür

     

    In allem anderen gewinnt eindeutig die Minolta. 🙂

    • Thumsbup 1
  2. Ich glaube, die Ehre gebührt vor allem Jürgens Zusammenschnitt 🙂 

    Ich hatte die Kamera, eine ungetestete Minolta xl 401, einfach mit in unser Wochenendhäuschen genommen, und da lag überraschend am nächsten Morgen Schnee Undine Sonne schien. Da die Minolta nur einen Kerbentaster hat und nur 40 und 160 ASA erkennt, habe ich den Gegenlichtmodus aktiviert (+1,5 Blenden), gehofft und einfach draufgehalten. Ohne Stativ, ohne roten Faden, mit oft eiskalten Händen. Ich bin ehrlich gesagt erstaunt, wie gut die kleine Minolta das bewerkstelligt hat. Die mausert sich aber eh gerade zu meiner Lieblings-Immerdabei-Kamera, wenn es um S8 geht. Sie hat eine krass gute Optik, viel schärfer als die 310xl. 
     

    Danke für den tollen Wettbewerb an Jürgen, Wittner, und die anderen beteiligten Firmen! 

    • Thumsbup 2
  3. vor 13 Minuten schrieb Frank Scarbata:

    Tatsächlich ist ein Kondensator aufgeplatzt. Trotzdem funktioniert der Projektor noch. Welche Konsequenzen hat ein Weiterbetrieb?

    Es hängt immer von der Funktion und Position des Kondensators ab, aber es ist sehr ähnlich wie ein Auto, dessen Motor auch ganz ohne Öl läuft. Nur halt nicht sonderlich lange. 🙂

     

    Ein Entstörkondensator zum Beispiel kann Funken "fangen". Ist er kaputt, funkt es also irgendwo (oft am Motor), und die Funken verbrennen Kontakte und zerstören sie schließlich schnell. Das ist dann schnell mal irreparabel. 
     

    Ansonsten: Willkommen im Forum 🙂

  4. vor 4 Stunden schrieb Theseus:

    Danach habe ich die Suche eingestellt, da die Kameras nicht nur angehäuft werden sollen, sondern auch eine Chance haben sollen, benutzt zu werden

    Nur damit das nicht missverstanden wird: ich hab meinen 310xl-Stash gewartet (bzw. Die Wartung daran geübt und perfektioniert) und sie erst zu Verleih- und dann zu Workshopkameras gemacht. Als letztere sind sie großteils heute noch regelmäßig im Einsatz. 

  5. vor 11 Minuten schrieb Film-Mechaniker:

    zwar keine Zusammenarbeit, jedoch intensiver Austausch mit Aapo Lettinen in Finnland über eine mögliche Quarzsteuerung für die Leicina

    Woran ist das eigentlich gescheitert? Ich persönlich finde Aapos Lösungen ja nicht sonderlich hübsch (was natürlich kaum eine Rolle spielt), vor allem aber extrem überteuert und dann noch künstlich (?) verknappt. Er verlangt hohe Vorauszahlungen und baut dann nur einmalig winzige Auflagen, die oft doch sehr nach Bastellösungen der 70er aussehen. Gleichzeitig ist so eine Regelung kein Hexenwerk, und einmal entworfen, gut auf verschiedene Motoren adaptierbar. 
    Er hatte doch ganz viele Leicinas gekauft... hat er je eine umgebaut? Woran ist es gescheitert?

    Ich mag Leute mit solcher Energie ja eigentlich immer sehr und wünsche ihnen Erfolgsgeschichten 🙂 

    • Like 1
  6. vor einer Stunde schrieb rebafilm:

    Erstaunlicherweise sind neulich die Aufnahmen nicht durch irgendwelche Kratzer beeinträchtigt worden, nur der angesammelte Abrieb drängte sich ins Bild

    Dann kratzte es vermutlich nur sehr oberflächlich. 
     

    vor 2 Stunden schrieb Martin Rowek:

    Wie funktioniert das bei einer Super8-Kamera, die keine eigene Andruckplatte hat?

    Genau wie ich es beschrieben habe. Man braucht weder Andruckplatte noch Fingerdruck. Einfach den Filmschnipsel in eine leere Kassette fädeln und ein Stück transportieren lassen. 
    Eine Whiteboardmarkerschicht braucht nur sehr sehr wenig Kraft, um abgerieben zu werden. 

    • Thumsbup 1
  7. vor einer Stunde schrieb rebafilm:

    jetzt ist hoffentlich Schluss mit Gekratzte und Abrieb

     

    Tip: Bemale ein Stück Testfilm mit einem Whiteboard-Marker (auf der Emulsionseite) und lass es kurz durch die Kamera laufen. Danach siehst Du sofort, ob und wo es noch kratzt. 

    • Thumsbup 1
  8. vor 1 Stunde schrieb Martin Rowek:

    zwei weitere habe ich 2 anderen Filmfreunden vermacht

    Ich schrieb ja "gute, funktionierende". Ich hatte auch schon ein paar, eine zB von Gerhard, aber deren Zustand war nix. 

  9. vor 46 Minuten schrieb Film-Mechaniker:

    Es gab noch zehn weitere DS-8-Kameramodelle

    Ich hab für DS8

    - eine Bolex H8 RX4 (JK)

    - die Canon DS8

    - eine Leicina 8SV

    - die umgebaute Bolex D8L ❤️

     

    ...daher will ich keine Arri obendrauf, nein, brauch ich nicht. Überhaupt kein Interesse. Null! Bitte gehen sie weiter! Hier gibt es nichts zu sehen! 
     

    (Die Pentaflex vielleicht irgendwann noch mal, wenn ich mal eine gute, funktionierende finde. Die Quarz reizt mich null, die Pathé Webo auch nicht)

     

    • Thumsbup 1
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  10. Richtig richtig gut! Beeindruckend gut für "cut in camera" vor allem. 
    Ich brenne ja drauf, mal Negative des Wolfen Color 400 zu sehen. Ich vermute (und hoffe) ja, dass in den teils ausgefressenen Lichtern eigentlich noch mehr drinsteckt. 
     

    vor 30 Minuten schrieb Martin Rowek:

    Bildstand der Abtastung ist leider schlecht, wobei hier auch die Kamera einen nicht ganz so guten Bildstand hat

    Martin, siehst Du Gespenster? Wo hat die Kamera denn Bildstandsprobleme? 
     

    Ich finde auch die Abtastung nicht sonderlich unruhig. (Zumal beides mit dem Filmaterial ja absolut nichts zu tun hat. Und das wurde von Wittner konfektioniert, wird also perfekt sein)

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