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Und tschüüüüsssss!

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Beiträge erstellt von Und tschüüüüsssss!

  1. Um mal wieder auf das Thema zurückzukommen:

    a) Wenn sich das Zählwerk korrekt auf 0 zurückstellt, aber nach 15m um ca. 2,5m "nachgeht", wird es wohl nicht über Zahnräder "angetrieben", sondern vermutlich über irgendwelche Gummiriemen, die jetzt scheinbar ausgeleiert sind. -> Reparaturwerkstatt

    b) Bei jeder besseren Super8/Single8-Kamera gibt's einen Sensor, der auf die fehlende Perforation am Filmende reagiert. Dann sollte eigentlich eine entsprechende Warnlampe oder so im Sucher reagieren... . Entweder hat sich Beaulieu das gespart, oder es ist dort noch etwas defekt. -> Reparaturwerkstatt

    c) Daß die Kamera im Trockentest bis 60m "durchläuft", könnte daran liegen, daß Martin zu viele Detektoren im Kassettenfach betätigt hat oder daß die Abdeckung nicht richtig zu ist. Alternativ dazu könnte auch der "Abdeckung zu, also keine 60m-Kassette eingelegt"-Sensor defekt sein. So oder so könnte das auch der Grund für das "nachgehende" Zählwerk sein...

     

    Jörg

  2. Bei 12, 5 Meter laut Filmzählwerk ist der Film bereits zu Ende.

     

    Was mich wundert: Bei fast allen Kameras ist das Zählwerk direkt über Zahnräder an den Filmtransport gekoppelt, sollte also intern immer "bildgenau" gehen (72 Bilder = 1 Fuß = 0,30479 Meter). Es gibt so eigentlich auch keine Gummiriemen, die ausleiern könnten... .

    Zudem sollte jede neuere Kamera auf die "Filmendestanzung" reagieren und ein entsprechendes Signal im Sucher anzeigen - Du solltest also auch ohne funktionierendes Zählwerk das Ende mitbekommen?!

     

    Jörg

  3. Hallo,

     

    Bei 12, 5 Meter laut Filmzählwerk ist der Film bereits zu Ende.

     

    Frage 1: Stellt sich das Zählwerk korrekt auf 0 zurück, wenn ein neuer Film eingelegt wird? Oder steht es dann vielleicht auf "-2"?

     

    Frage 2: Wieviel Film sollte denn in der Kassette enthalten gewesen sein? Während bei einigen Filmsorten ja fast 16m enthalten sind, waren zwischendurch einige Kassetten von z.B. Kahl oder Pro8 auch mal nur mit 10m oder 12m Film gefüllt.

     

    Frage 3: Um welches Filmmaterial handelt es sich denn und wer hat das Filmende gestanzt? Wittner hat z.B. bis vor kurzem ein leicht anderes Ende gestanzt, was in einigen Kameras zu Komplikationen geführt hat. Erst seit ca. September 2008 hat sich das bei Wittner geändert: s. "02.09.2008 - Filmkassetten - schnell und umweltfreundlich" http://www.wittner-cinetec.de/neu/news2008.php

     

    Gruß,

    Jörg

  4. Sind die auch per Mail zu erreichen?

     

    Ja... Details folgen per PN (wegen SPAM-Gefahr, wenn ich die Adresse hier "so" hinschreibe).

     

    Wichtig zu wissen wäre, ob EvT ungeschnitten oder auch geschnitten bespurt. Und ob sie zuverlässig sind ...

     

    Ich hatte meine frisch entwickelten Filme auf eine 90m-Spule zusammengeklebt - war EvT lieber, als wenn ich ihnen mehrere 15m-Spulen zugeschickt hätte. 800ft (240m) war die maximale Spulengröße, wenn ich mich korrekt entsinne.

    Richtig schneiden würde ich die Filme aber nicht, da sonst ja das Klebeband bespurt wird und die Gefahr besteht, daß man beim Ablösen der Klebestreifen die ganze Tonspur mit abzieht.

    Zur Zuverlässigkeit kann ich nichts sagen (erst einmal benutzt), habe aber auf den englischen Foren noch nie etwas Negatives gelesen.

     

    Geht die bei Wittner erhältliche Tonspur nicht für Polyesterfilm?

     

    Leider nein. Polyester braucht laut Chris Filmtechnik leider eine spezielle Tonspur (=kein AGFA F5 und auch kein ORWO 112, sonst hätte ich Ihnen einfach etwas Tonspur von Wittner mitgeschickt ).

    EvT nutzt übrigens für die Polyesterfilme eine "flüssige Tonspur", also kein "aufgeklebtes Tonband" (wie es z.B. Fuji gemacht hätte).

     

    Gruß,

    Jörg

  5. Hallo,

     

    laut div. Postings auf filmshooting.com sind die Fujichrome R25(N)/RT200(N) alle "fast" normale E6-Filme: Man benötigt nur eine spezielle Chemikalie, um im ersten / vor dem ersten Schritt die spezielle Schutzschicht des Films aufzulösen. Danach kann man ihn ganz normal wie alle E6-Filme entwickeln oder crossen. Ohne diese Chemikalie bleibt die Schutzschicht aber als kleine schwarze Fusseln entweder am Film, oder überall im Entwicklungsgerät kleben.

     

    Ob's so stimmt, kann ich nicht sagen.

     

    Bei Retro8.com und bei Super8.nl kann man den Film übrigens auch noch von Profis entwickeln lassen ;-)

     

    Wenn der Film älter als 10 Jahre ist und/oder nicht korrekt gelagert wurde, ist leider die Wahrscheinlichkeit von Farbverschiebungen bei der Entwicklung relativ hoch.

     

    Gruß,

    Jörg

    P.S.: Laut Wikipedia sind übrigens nur die Filme ab ca. 1975 als "E-irgendwas" zu entwickeln:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Fuji_Fujicolor

    http://de.wikipedia.org/wiki/Fuji_Fujichrome

  6. Hallo Jörg,

     

    wer und wo ist EvT?

     

    Sind in Großbritannien. Adresse steht in der FAQ der super8wiki. Genauere Details zu den Preisen kann ich nochmal 'raussuchen, wenn erforderlich.

     

    Ich glaubte bisher, die Single8-Polyesterfilme könnten nur bei Fuji bespurt werden.

     

    Nööö... es gäbe sogar auch in Deutschland zwei Betriebe, die das machen könnten. Allerdings ist bei dem einen (Ingo Reinsdorf in Haan) die Polyesterfilm-Bespurungsmaschine defekt (und wird leider mangels Nachfrage erstmal nicht repariert). Und der andere (Chris Filmtechnik in Eching) hat nicht mehr das nötige "Tonband", um auch die Ausgleichsspur zu kleben, so daß man dort leider nur noch die Hauptspur kleben lassen kann. Daher habe ich EvT "gewählt".

     

    In Eile,

    Jörg

  7. Hallo Mitfilmer,

     

    ich höre gerade von einem Schmalfilm-Leser, dass Fujis Bespurungstechnik für die Fujichrome Polyesterfilme mal wieder nicht läuft.

    Gibt es dazu neue Erkenntnisse? Ich nehme an, dass es dann im Moment nichts bringt, Filme zur Entwicklung zu senden, wenn man Tonspur haben will, oder?

     

    Hallo,

     

    mein letzter Stand ist ebenfalls, daß Fujis Maschine immer noch defekt ist. Daher habe ich meine "vorletzten" Fujichromes von EvT bespuren lassen (ca. 30 EUR für 90m inkl. Rückporto). Meine "letzten" Fujichromes gehen wieder zu EvT.

     

    Gruß,

    Jörg

  8. Zweiband...ist das Stereo!?

     

    Um diese kurze Antwort einmal zu ergänzen:

    2 Band = 1 Filmband + 1 Tonband.

    Das ist die ursprüngliche/korrekte Definition von "Zweiband". Ob Du nun den Ton in Mono, Stereo, Quadro oder Surround aufnimmst, hängt dabei einzig und allein vom Tonbandgerät ab. Das Tonbandgerät kann mittlerweile auch ein Kassettenrekorder, ein MiniDisc-Rekorder, digitaler Festplattenaudiorekorder, ein DAT-Rekorder oder oder oder oder sein. Das läuft immer noch "umgangssprachlich" unter dem Begriff "Zweiband", auch wenn das zweite "Band" nun u.U. eher eine Scheibe, Festplatte oder SD-Karte ist. :)

     

    Jörg

  9. Da würde mich mal interessieren wielange das geht bis zum Verschleiß.

     

    Ich fürchte, daß nur Tak Kohyama darauf eine Antwort geben kann, da er meines Wissens nach der einzige ist, der schon seit längerem (z.B. mit dem RetroX-S/W-Film) Single8-Kassetten wieder befüllt.

    Fuji hat die Kassetten ja als "Einwegkassette" benutzt. Und -meines Wissens nach- haben alle "Selbstabfüller" jede Kassette auch nur so max. 5mal benutzt und dann doch wieder zum Fujichrome R25N/RT200N gegriffen. (Das lag aber nicht an irgendwelchen Problemen, sondern daran, daß eine fertig gefüllte Kassette einfach deutlich weniger arbeitsintensiv ist und sich so das Wiederbefüllen auf ein paar Spezialfälle beschränkte, in denen z.B. 400ASA-Filme oder Negativmaterial benötigt wurde.)

     

    Hältst Du Neufertigung von Kassetten nach "GK-Muster" langfristig für unumgänglich?

     

    Über kurz oder lang würde ich "ja" sagen - keine Ahnung, wie viele bislang unbenutzte oder nur einmal benutzte Kassetten bei Retro8 herumliegen. Es gab übrigens bereits 2006 eine fertig entwickelte Single8-Kassette zum Wiederbefüllen. Allerdings ging sie dann nicht in Produktion, als Fuji seine Single8-Filme doch weiter verkaufte. (Laut der ersten Planung von Fuji sollte der Verkauf ja bereits 2007 oder so enden. Erst div. Protestaktionen hatten für die Verlängerung des Verkaufs gesorgt.)

    Hier ein CAD-Bild eines Teils der neuen Kassette (auf der Webseite des Herstellers):

    http://www.single8film.com/reloadablecad.jpg

    Ganz begraben sind die Pläne für die Produktion dieser Kassette allerdings noch nicht. Im Zweifel einfach immer mal wieder bei Kent Bulza nachfragen ;-)

     

    Gruß,

    Jörg

  10. http://www.super8data.com/database/proj...galaxy.htm

     

    Sieht so aus, als müsse der Super8-Film in spezielle Kassetten eingelegt werden, die dann in den Projektor geschoben werden... . Keine Ahnung, ob die Kassetten zu anderen Systemen (z.B. von Meopta, Technicolor, Videotronic, Bolex, Eumig, ...) kompatibel sind und wo man die noch herbekommen kann (außer von iBäh)... :-(

     

    Viel Glück,

    Jörg

  11. Wittner scheint ja für solchen Bedarf die am einfachsten nutzbare Quelle zu sein.

    ... wobei Wittner keine Weincell mit der korrekten Voltzahl anbietet, sondern "nur" Batterien mit einer leicht falschen Voltzahl. Ob das bei Deiner Kamera etwas macht, ist schwer zu sagen. Einige Kameras haben ja eine Elektronik, die solche Fehler "ausbügelt", während sich andere Kamerahersteller so etwas gespart haben. Im Zweifel würde ich daher immer zur Weincell greifen. Denn ich könnte noch nicht einmal sagen, ob bei dieser Kamera 1,4V anstelle von 1,35V zu einer Über- oder einer Unterbelichtung führen würde und wie stark die wäre.

     

    Gruß,

    Jörg

    P.S.: Der Betreiber von Standard.org hat die FA3 scheinbar erfolgreich mit einer Weincell getestet. Vielleicht solltest Du dort einmal den "Contact"-Link nutzen und fragen, ob er weiß, was bei 1,4V anstelle von 1,35V passieren würde... . Aber vielleicht kann auch der Support von Wittner weiterhelfen?

  12. Hallo,

     

    laut dieser Seite http://www.weincell.com/weinchart.htm benötigt Deine Kamera eine Weincell "MRB625" (ersetzt die alten PX625/PX13). Ob's stimmt, kann ich allerdings nicht sagen! Diese Batterie gibt's z.B. hier: http://www.micro-tools.com/Merchant2/d_batteries.htm oder auch hier (unter Batterien->Knopfzellen->1,35V): http://server3.gs-shop.de/200/cgi-bin/s...eterID=287

     

    Eine andere Ersatzbatterie für PX625/PX13 gibt's hier, allerdings mit 1,4V anstelle von 1,35V:

    http://www.wittner-kinotechnik.de/katal...a_batt.php

     

    Beim Vergleichen der Preise auch an die Versandkosten denken :wink:

     

    Jörg

    P.S.: Auch diese beiden Seiten behaupten, daß eine PX13, bzw. eine MRB625 benötigt werde:

    http://www.franckh.be/Collection/Nizo/en_Nizo-FA3.html

    http://www.standard8.org/cameras/fa3.php

  13. die Nikon zeigte nach dem Einlegen des Cinevia dieselbe Blende wie ein K-40 für Tageslicht , 15 Din ( beim K-40 der Filter eingeschwenkt )...

    Beim Velvia von Wittner und auch bem Wittnerchrome 100 wars dasselbe wie beim Cinevia , die R-10 maß 2/3 Blenden zuwenig, sie hat also Schwierigkeiten mit einem Tageslichtfilm

     

    Höchst merkwürdig! Ist das jetzt ein Problem mit Deiner Kamera? Oder ein generelles Problem bei allen Nikons?

     

    Den belichteten Cinevia schickte ich zu GK-Film, GK-Film schickt ihn zur Entwicklung und macht eine Endkontrolle der Testkassetten und führt dann welche in Waghäusl vor. Ich schätze , erst Ende April erhalte ich die Kassette zurück.

     

    Na dann bin ich mal auf das Ergebnis gespannt!

     

    Vielen Dank,

    Jörg

  14. Hallo,

     

    Allerdings müßte das bei der Bauer C2 genauso sein.

     

    Ja, die C2 ist eine der wenigen Bauer-Kameras, die nicht nur zw. 40ASA-Kunstlicht und 160ASA-Kunstlicht unterscheidet, sondern die fast alle ASA-Werte aus der Super8-Spezifikation korrekt unterstützt, also auch z.B. den E64T von Kodak.

     

    Jörg

  15. Hallo,

     

    Die Nikon hat einen Druckknopf unter dem Greifer, der den Filter ausschwenkt. Die Tageslichtkassetten habe an dieser Stelle keine Kerbe wie der K-40.

    Haben alle Kameras diesen Druckknopf ?

    Henry

     

    nein, einigen Kameras fehlt er. Und bei einigen anderen Kameras ist er zwar da und sorgt für das korrekte Einlesen der Filmempfindlichkeit, verhindert aber nicht das versehentliche Aktivieren des Tageslichtfilters bei Tageslichtfilmen.

     

    Gruß,

    Jörg

  16. Nur ganz zum Schluss blieb der Film hängen, so, als ob das Filmende festgeklebt worden wäre.

     

    Als "Filmende"-Markierung fehlt ein Teil des Films bei der Perforation. Ist so Standard bei Super8/Single8. Bei meiner ersten Single8-Testkassette hing der Film auch kurz vor Schluß. Irgendwie schien sich die "Filmende"-Markierung an der Umlenkrolle in der Kassette verheddert zu haben. Könnte auch bei Deiner Super8-Kassette so passiert sein.

     

    Die Nikon erkannte den Cinevia nicht ganz ( dieselbe Blende wie beim K-40 )

    ??? Diesen Satz verstehe ich nicht - schließlich muß die Kamera ja den Cinevia als 40 ASA erkennen, da es im Super8-Standard keine Markierung für 50 ASA gibt. Oder meinst Du damit, daß die Kamera den Film nicht als "40 ASA Kunstlicht/25 ASA Tageslicht", sondern als "64 ASA Kunstlicht/40 ASA Tageslicht" hätte erkennen sollen? (Wenn ich mich recht entsinne, ist der Film absichtlich als "40 ASA Kunstlicht/25 ASA Tageslicht" gekerbt, damit er in mehr Kameras korrekt funktioniert - man muß dann selber daran denken, nicht den Wratten85-Filter zu aktivieren.)

     

    Ist Dein Testfilm eigentlich schon aus der Entwicklung zurück? Wenn ja: wie ist der Bildstand, wie sind die Farben, wie ist die Schärfe, wie ist das Korn?

     

    Gruß,

    Jörg

  17. Wer für sich privat filmt, sei es Familie, Urlaub usw., soll ruhig bei den 18 B/s bleiben.

     

    So ist es - zumal gerade bei Urlaubsfilmen auch das Platz-/Gewichtsproblem eine nicht unwesentliche Rolle spielt: Eine Agfa Microflex, eine Canon 310XL, eine Fujica P2, ... sind schnell mitgenommen, da klein und leicht. Leider sind Kameras, die auch 24 B/s können, meistens doppelt so groß und auch gleich doppelt so schwer. Das kann bei Wanderungen, Radtouren, ... oder auch bei Flugreisen ein Problem werden. Zudem reichen mir bei 18 B/s "im Schnitt" bei Tagesausflügen außer dem Film in der Kamera noch so 1-2 Ersatzfilme. Bei 24 B/s sind's dann sicherheitshalber 3-4 Ersatzfilme. Hinzu kommt dann noch, daß bei 24 B/s die Batterien schneller alle sind... .

    Kurz: Du hast Recht: Auch wenn ich deutlich mehr Vorteile bei 24B/s aufgezählt habe, sind die scheinbar wenigen Nachteile durchaus nicht zu unterschätzen.

     

    Jörg

  18. Hallo,

     

    hat vielleicht der Fite eine 3-Flügel-Blende, während der Elmo eine 2-Flügel-Blende hat? Macht einen gewaltigen Unterschied in der Lichtleistung.

    Auch sonst sind 250W nicht gleich 250W: Zum einen werden Halogenlampen mit der Zeit etwas schwächer, zum anderen kann es sein, daß die Reflektoren anders gestaltet sind und so beim Elmo mehr Licht in Richtung Film gelenkt wird :wink:

     

    Gruß,

    Jörg

  19. Hallo,

     

    hier einmal meinen Senf dazu:

     

    24 Bilder/s:

    Vorteile:

    • [*:378z50bq] bessere Bildqualität: geringeres Ruckeln bei Schwenks und Co., geringere Wahrscheinlichkeit von Bewegungsunschärfe, bei feinkörnigen Filmen eine geringere Wahrscheinlichkeit, das Korn zu bemerken, weniger Flackern bei Projektion (bei Nutzung desselben Projektors ohne Umschaltung der Flügelblende), ...
      [*:378z50bq] bessere Tonqualität (bei Pistenton)
      [*:378z50bq] bessere "Kompatibilität" zu anderen Formaten, die ja meistens mit 23,976 bis 25 Bildern/s arbeiten
      [*:378z50bq] kürzere Belichtungszeit ermöglicht ein minimal besseres Spiel mit der Tiefenschärfe
      [*:378z50bq] Filme sind auch bei Freunden und Bekannten, die ihre Projektoren auf Zweiflügelblende umgebaut haben, noch "augenfreundlich"

    Nachteile:

    • [*:378z50bq] schnellerer Filmdurchzug, daher mehr Film nötig (= erhöhter Platzbedarf + höhere Kosten pro Minute)
      [*:378z50bq] kürzere Belichtungszeit erfordert mehr Licht
      [*:378z50bq] 24 B/s nicht mit jeder Kamera möglich

     

    18 Bilder/s:

    Einfach die 24B/s-Punkte negieren :wink:

     

    Jörg

  20. Hallo,

     

    natürlich kann es sich um ein Kameraproblem oder um ein generelles Problem mit bestimmten Filmsorten handeln. Allerdings ist das Problem mit "steckengebliebenem" Film schon so alt wie das Super8-Format und trat auch schon mal z.B. mit einzelnen Kassetten beim Kodachrome 40 oder Agfa Moviechrome 40 auf. Einfach die Kassette aus der Kamera nehmen, schütteln und mit leicht gegen einen Tisch oder Ähnliches hauen. Fertig! Kassette wieder einlegen und gut. :)

    (Ein paar Bekannte machen das sogar "prophylaktisch" mit jeder Kassette vor dem Einlegen.)

    Oder anders gesagt: Ggf. handelte es sich auch nur um ein Einzelschicksal einer Kassette, bei der der Film etwas zu straf gespannt geliefert wurde.

     

    Gruß,

    Jörg

  21. Für Super-Doppelacht ist die Kamera-Auswahl bereits enger: Offiziell gab es die Canon DS8, die Pathé DS8 sowie die russische Quarz in zwei Ausführungen. Dazu kommen noch vereinzelte, S8-Umbauten aus 16mm Kameras wie der Bolex H16R, von verschiedenen Umbauern und eventuell noch weitere Einzelumbauten.

     

    Dazu kommen noch zwei Lomo-Auroras, vier Meopta-Admiras und die Elmo C300 (alias "Tri-Filmatic"/"Tri-Matic"). (Wobei man für die Elmo C300 allerdings ein spezielles Zusatzrückenteil benötigt, das irgendwie auf iBäh nur alle paar Jubeljahre mal auftaucht und dann schnell preislich in die Höhe geht.)

     

    Jörg

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