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Und tschüüüüsssss!

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Beiträge erstellt von Und tschüüüüsssss!

  1. daß gerade von Dir diese "Geizistgeildenke" kommt. Jetzt fackel mal nicht lange und kauf dir frische Weincells und leg die in Deinen Beli.

     

    Wenn das Gerät defekt ist, kann ich es zurückgeben!

    Und die Weincell halten nicht ewig und ich hätte kein anderes Gerät, für die ich sie nutzen könnte. Wozu soll ich also 20 EUR investieren (+ Wartezeit durch den Versand), wenn mir hier ggf. auch einer für umsonst und sofort sagen kann, daß der oben beschriebene Fehler nicht an den falschen Batterien liegen kann?

     

    damit zu Gossen zum Service.

     

    Wie Ualy schon geschrieben hat, ist ein Lunasix 3 / Lunasix 3S das älteste Gerät, daß Gossen noch reparieren kann. Wenn mein Sixtomat 2 electronic also defekt ist, kann man ihn nur noch wegwerfen. :(

     

    Du willst ein funktionierendes Gerät

     

    Exakt! Und ich hätte schon genug Ärger mit der Rückgabe eines defekten Gerätes, da der Vorbesitzer ja behauptet, daß es 1A funktionieren würde (auch mit den derzeit eingelegten falschen Batterien, was aber nicht stimmt)

     

    Jörg

  2. Hallo,

     

    vielen Dank - anstelle der 1,35V-Weincell oder der 1,4V-Hörgerätebatterien könnte ich mir auch von Gossen diesen Adapter holen, um normale, billige 1,5V-Batterien zu nutzen. Allerdings lohnen sich diese Anschaffungen nur, wenn das Gerät überhaupt funktioniert! Und ob das momentane Fehlverhalten an den "falschen" Batterien liegt, ist leider unklar... :cry:

     

    Jörg

  3. Hallo,

     

    ich habe einen gebrauchten Belichtungsmesser Gossen Sixtomat 2 electronic, der laut Vorbesitzer 1A funktionieren soll. In der Wohnung zeigt er auch halbwegs logische Zahlen an und der Zeiger pendelt auch nach rechts und links von der Nullstellung, wenn ich mich drehe. Draußen schaffe ich es jedoch gar nicht, die Nullstellung zu treffen! Egal, ob ich jetzt meine Nizo 4056 oder einen Fotoapparat zu Vergleichszwecken heranziehe oder die Lichtverhältnisse "errate" ("Sunny 16 Rule"): der Zeiger bleibt immer rechts von der Nullstellung!?

     

    Ich habe noch nicht ausprobiert, ob das Gerät wirklich korrekt kalibriert ist, da ich mir die Anleitung gerade erst ausgedruckt habe.

     

    Ein weiteres Problem könnte die Stromversorgung sein: Der Vorbesitzer hat zwei 1,5V Knopfzellen anstelle der nicht mehr erhältlichen 1,35V-Quecksilberknopfzellen eingelegt. Mein Voltmeter zeigt auch entsprechend für den Batteriehalter 3V an (allerdings nicht unter Last gemessen!). Ggf. "verwirrt" das den Belichtungsmesser?

     

    Jörg

  4. Hallo,

     

    wäre das den ganzen Film über so, könnte man ja noch auf "Film falsch eingelegt" tippen... aber wenn's nur die letzten Meter sind?! Ist vielleicht ein Krümel im Greifer? Defekte Perforation? Tritt das Problem eigentlich bei beiden letzten 15m auf (ggf. Motor/Batterien zu schwach?)?

    Ggf. würde es helfen, wenn Du einmal ein Bild vom Filmstreifen machen könntest (Film kurz auf'n Scanner gelegt oder gegen das Licht gehalten und mit der Digiknipse in der Makro-Einstellung abfotografiert)...

     

    Jörg

  5. Hallo,

     

    mit den 20-EUR-Kisten aus dem Baumarkt habe ich schlechte Erfahrungen gemacht, auch wenn ich sie bislang nur für Laptops, Werkzeug, ... genutzt habe: Abbrechende Griffe (selbst wenn die Kiste leer ist), durchbrechende Böden, Schaumstoff, der sich nach 3 Monaten auflöst und alles vollkrümelt, ... .

     

    Vielen Dank für die Vorschläge.

     

    Gruß,

    Jörg

  6. Einfach auf http://www.eBay.de, http://www.Hood.de, http://www.Mediavana.de oder http://www.Filmundo.de anbieten ;)

     

    Bislang war ich übrigens immer froh, div. leere 15m-Spulen beim Schnitt zur Verfügung zu haben. Denn oft befanden sich die gerade benötigten Szenen in der Mitte einer 15m-Spule. Und irgendwo muß man ja zwischenzeitlich die 4-6m Film davor (und natürlich auch die 4-6m dahinter) lagern...

     

    Jörg

    P.S.: Da sich die aktuellen Aufnahmen "etwas" in die Länge ziehen, habe ich mir bei eBay neulich sogar mal so eine Box gegönnt. So fliegen die Filme wenigstens nicht einzeln durch die Gegend, bis ich mal zum Schneiden komme ;) Leider werden solche Boxen wohl nicht mehr hergestellt und sind gebraucht in gutem Zustand fast nicht zu bekommen :(

  7. Hallo,

     

    Infos zur Kamera:

    http://www.bolexcollector.com/cameras/155.html

    http://www.evergreen.edu/media/ml/pdfs/f_bolex155.pdf

     

    Der Belichtungsmesser braucht scheinbar zwei "PX13 1,35V"-Batterien, die nicht mehr hergestellt werden. Die Varta V625U liefert 1,5V, also zu viel, was zu Fehlern führen kann. Entweder Du riskierst das, oder Du nimmst die "Knopfzelle klein" (die mit 1,4V auch noch etwas mehr Volt bietet) oder die Wein Cell MRB 625 "Ersatz für PX625/PX13"-Batterie mit 1,35V. (Wein Cell MRB 625 bei Fotobrenner - Die Wein Cell-, bzw. 1,4V-Batterien sollte es auch beim lokalen Foto-/Elektronikhändler oder gar beim Baumarkt oder Geschäften für Hörgeräte oder Uhren geben. Da sind sie zwar vermutlich einzeln leicht teurer, aber Du sparst Dir die "Mindestbestellmengenzuschläge" und die Transportkosten.)

     

    Viel Spaß mit der "Laserkanone",

    Jörg

  8. Jetzt ist gestern während der Projektion der Friktionsriemen gerissen. ...

     

    So etwas kann natürlich immer passieren.

     

    Das Ding war recht weich im Vergleich zu dem Ersatzriemen und auch schmierig.

     

    Was irgendwie darauf hindeutet, daß es sich um einen Riemen handelt, der schon min. 10 Jahre alt ist und deshalb angefangen hat, sich aufzulösen...

     

    Jörg

  9. Hallo,

     

    wie macht Ihr das eigentlich, wenn Ihr Filter und externe Belichtungsmesser einsetzt: Berechnet Ihr die Differenz im Kopf? Stellt Ihr die Filmempfindlichkeit entsprechend niedriger ein? Oder nutzt Ihr dann parallel Filter vor der Kamera und dem Belichtungsmesser?

     

    Eine weitere Frage: Woher weiß man, wie viel Licht der Filter nun genau schluckt?

    Nehmen wir z.B. die Filter Wratten 85 und 895B: Heutige Modelle schlucken scheinbar alle 2/3 Blenden. In einem Buch aus den frühen 60ern wird der 85 allerdings mit einer ganzen Blende, der 85B mit 4/3 Blenden angeben... (hängt vermutlich von den verwendeten Materialien ab: Gelatine, Plastik, vergütetes/unvergütetes Glas).

    Zudem besteht ja auch die Möglichkeit, Filter selbst zu bauen (z.B. Fettblende als Diffusor).

    Noch komplizierter wird es z.B. beim Einsatz von Anamorphoten: Diese schlucken zwar einerseits Licht, andererseits sorgen sie aber auch dafür, daß das Licht von 1,5 bis 2 Bildern auf ein einziges Bild gebündelt wird, ... .

     

    Jörg

  10. Hallo,

     

    dem Orwo UP15 DS8 (s/w-Film) lag so eine Tabelle bei (und hat wunderbar funktioniert!), dem Kodachrome 25 (16mm-Version in der B&H-Kassette) lag ebenfalls so eine Tabelle bei, die dazugehörige 16mm-Kamera von Revere hat ebenfalls als "Belichtungsmesser" nur solch eine Tabelle mit aufgedruckt, ...

    ...und der e64t wird in div. Kameras halbwegs ordentlich belichtet, obwohl er dort nur als 40t erkannt wird...

    ...kurz: Viele Filme haben einen größeren Spielraum als gedacht!

     

    Jörg

  11. Hallo,

     

    vor ein paar Jahren gab es im Netz mal eine Webseite, auf der man die Belichtungsdauer und die Filmempfindlichkeit eingeben konnte. Danach hat die Seite dann automatisch so eine Liste erzeugt:

    Bei "sonnig" f irgendwas

    Bei "bedeckt" f irgendwasanderes

    Bei "wolkig" f irgendwasganzanderes

    ...

    Leider finde ich die Webseite nicht mehr... :(

     

    Habt Ihr vielleicht einen Link auf solch ein Tool?

     

    Jörg

     

    P.S.: Ich habe zwar ein paar Webseiten mit Erklärungen für Fotografen gefunden, aber das ist nicht so ganz das, was ich suche, da bei einer Filmkamera die Belichtungsdauer nur eingeschränkt (oder bei vielen Super8-Kameras gar nicht) variiert werden kann:

    http://www.fredparker.com/ultexp1.htm

    http://www.photokaboom.com/photography/...values.htm

  12. Hallo,

     

    die zwei Hauptprobleme, die ich bei Travenons eigentlichem Problem so sehe:

     

    a) Fomapan ist "weniger biegsam" und bereitet daher in einigen DS8/D8/16mm-Kameras Probleme (was an der Kamera, bzw. deren Motor liegt). Wenn Du jetzt sofort mit einer Super8-Leerkassette anfängst und der Film dann hängen/stecken bleibt, weißt Du nicht, ob es an der Leerkassette, an Deiner Befüllung oder an Deiner Kamera liegt. Hast Du schon mal anderen "störrischen" Film, wie z.B. den Velvia, erfolgreich in der Kamera getestet? Falls ja, könnte auch der Fomapan (wenigstens von der Kamera her) laufen. Sollte allerdings schon der Velvia zu merkwürdigen Effekten geführt haben, kannst Du den Fomapan ziemlich sicher vergessen - jedenfalls so lange, bis Deine Kamera repariert/justiert wurde.

     

    b) Super8-Kassetten haben zwei Kerben, um der Kamera mitzuteilen, welche Empfindlichkeit der Film hat und ob sie mit Tages- oder Kunstlichtfilm gefüllt sind. Wenn Du mit Deiner Canon mit automatischer Belichtung arbeiten willst, mußt Du diese Kerben korrekt "schnitzen". Damit veränderst Du die Leerkassette. Dumm, wenn Dir hinterher der Fomapan gar nicht gefällt. Und auch dumm, wenn Du Dich gegen den Fomapan entscheidest, weil Du bei der ASA-Kerbe etwas falsch gemacht hast und der Film dadurch zu hell oder zu dunkel wurde...

     

    Gruß,

    Jörg

  13. Tja... dann beißt sich die Katze hier wohl in den Schwanz:

    * Wenn Dir das Material nicht gefällt (wie z.B. ORWO UN 54), brauchst Du es auch nicht in Leerkassetten zu füllen.

    * Wenn Du es nicht Leerkassetten füllen kannst, willst Du es aber scheinbar auch nicht testen...

    * Ohne Test brauchst Du Dich aber um die Leerkassette nicht zu kümmern, da Du ja noch nicht weiß, ob Dir das Material überhaupt gefällt...

    * Usw. usf. :roll: :lol:

     

    Jörg

  14. Hallo,

     

    Diese Diskussion wollte ich ja eigentlich beiseite lassen.

     

    Dein erster Beitrag lautete aber: "Ich würde ihn gerne mal ausprobieren, ..."

    Und wenn Du ihn erstmal nur ausprobieren willst, um zu sehen, ob Dir hinterher das Bild überhaupt gefällt, heißt die Gegenfrage ganz klar: Warum so kompliziert? Wozu erst eine Leerkassette etc. pp. für teuer Geld kaufen - und das mit der Gefahr, daß Du einen Anfängerfehler machst und dadurch der ganze Filme ruiniert wird?!

     

    also: Preise bei Fotoimpex:

    Fomapan 100 R 2x8 mm / 10 Meter (Doppel8) 12,46 EUR

    Fomapan 100 R Umkehrfilm Kleinbild 135/36 3,31 EUR

    Dazu noch die Entwicklung (D8: 15,47 EUR bei Andec (+Porto), Dia: 7,22 EUR (ungerahmt), bzw. 9,52 EUR (gerahmt) bei Studio 13 (+ 19% Märchensteuer + Porto).

    Zack und fertig!

     

    Und wenn Dir die Ergebnisse gefallen, dann erst nachfragen, was die "beste" Variante wäre, um mit Fomapan 100 R zu filmen, und wie das mit irgendwelchen Leerkassetten ist!

     

    Jörg

  15. Hallo,

     

    Selbst ausprobiert habe ich den Film noch nicht.

     

    Aber Beispiele, wie der Fomapan als Schmal-/Diafilm wirkt, gibt's im Netz genug (Achtung: Ein Teil der Beispiele bei filmdev/flickr stammen von Fomapan-Negativfilmen, also nicht vom Fomapan 100R!):

    http://filmdev.org/film/show/1034

    http://www.flickr.com/photos/tags/fomapan/

     

    Der Fomapan soll etwas dicker (hält sich nach dieser Tabelle aber in Grenzen) und etwas weniger flexibel sein. Daher machte er in einigen Kameras Probleme. (Wobei diese Kameras dann auch Probleme mit Velvia & Co. bekommen sollten, aber das führt jetzt zu weit...)

     

    Den Film gibt's übrigens "überall" auch als DS8 (Doppel-Super 8 ). Und sowjetische/tschechische DS8-Kameras bekommt man auf iBäh und Hut schon fast hinterher geworfen...

     

    Aber einmal eine andere Frage: Wenn's unbedingt ein "Nicht-Kodak-S/W-Film" sein soll, warum dann nicht einfach z.B. diese Filme nutzen?

    http://wittner-cinetec.com/katalog/04_f...hp#1105-CT

    http://wittner-cinetec.com/katalog/04_f...8.php#5166

    http://www.kahlfilm.de/content.php?nav=9&productid=9

     

    Gruß,

    Jörg

    P.S.: Falls Du erstmal den Film nur so "irgendwie" ausprobieren möchtest: Es gibt ihn auch als Diafilm, z.B. hier! ;)

  16. Hallo,

     

    Könnte es sein, daß es sich um kontrastarm gezogene Kopien für Fernseh-Abtastzwecke handelt?

    lG,

    Flo

     

    Das bezweifle ich, da

    a) das Bild in großen Teilen nur aus einer weißen Fläche besteht (es sei denn, eine Abtastung bei einer Sendeanstalt erfolgt im UV-Bereich oder so).

    b) es sich um eine Kopie von Blackhawk handelt.

    c) der Film im Original auf 35mm vorliegt und es deshalb keinen vernünftigen Grund gibt, warum ein Fernsehsender hier auf eine Super8-Kopie zurückgreifen sollte...

     

    Jörg

  17. Hallo,

     

    ich habe mir gestern einen S/W-Kauffilm angeschaut ("Two tars", Super8, Version von Blackhawk Films). Leider war der viel zu "hell":

    Alles, was weiß bis mittelgrau hätte sein sollen, war weiß.

    Und alles, was mittelgrau bis schwarz hätte sein sollen, war bestenfalls mittelgrau.

     

    Wurde da beim Erstellen der Kopie ein Fehler gemacht? Oder handelt es sich um eine "Zersetzung" (ähnlich der Rotstich-Probleme bei einigen gekauften Farbfilmen)?

     

    Gruß,

    Jörg

    P.S.: Nein, es lag nicht an meinem Projektor, mit dem ich mir davor und danach weitere Filme angeschaut habe! Zudem tritt das Problem auch beim Betrachten mit der Lupe auf!

  18. Hallo,

     

    mal vier dumme Fragen:

     

    a) Sind die Filme überhaupt scharf? (So eine ähnliche teilweise Unschärfe habe ich auch bei Filmen, die mit einer defekten Nizo 156 gemacht wurden. Da hilft dann auch "Befeuchten" oder so nicht mehr :( Und auch gekaufte Spielfilme müssen nicht unbedingt scharf sein, gerade wenn sie aus den 70ern stammen!)

     

    b) Dein Projektor hat eine "Reinigungsstellung" (s. z.B. Seiten 19 und 37 in der Anleitung), in der man auch den Film aus dem Kanal nehmen kann. Ist sie vielleicht "aktiviert", so daß der Andruck nicht mehr stimmen kann? (Bei meinem Bauer verhakt sich die Mechanik gerne, so daß man beim Zurückschalten auf "Projektion" eine 20% Fehlerchance hat.)

     

    c) Wie sieht denn der Rand des projizierten Bildes aus, wenn kein Film eingelegt ist? Wenn Du den auch nur teilweise scharf bekommst, könnte der Fehler auch an der Optik liegen.

     

    d) Mal so an andere: Könnte die Unschärfe auch daher kommen, daß die Lampe verrutscht ist oder die Antriebsriemen erneuert werden müßten? Oder könnte sich ein defektes Zahnrad auch so auswirken?

     

    Jörg

    Hier gibt's eine Anleitung für Deinen Projektor:

    http://www.super8aid.net/uploads/media/...lay_de.pdf

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