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Gangolf

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  1. Wie muss man sich das Filmlager eigentlich inhaltlich damals vorstellen? Was lag denn da genau an 70mm oder 35mm Kopien? Wenn Herr K. jetzt die Rechte hatte, hatte er ja nicht automatisch die besten existierenden Kopien eines Filmes. Lagen da abgenudelte 35mm Kopien, als Rückläufer von Verleihern? Kam alles an Kopien zu einem Film mit existierenden Filmrechte dann an Herrn K ins Lager? Wurden nur gut erhaltene Kopien gelagert? Es existierenja immer mehrere hunderte an Kopien? Die Originalmaterialien (OCN bis Interpositiv) lagen doch wahrscheinlich bei den Produzenten, so lange sie noch existierten? Wurden tatsächlich analoge 35mm Kopien an das Fernsehen ausgeliehen, oder nur "Rechte"?
  2. Nachdem ich jetzt in den letzten Jahren viel über analoge Filmtechnik gelernt habe, insbesondere die verschiedenen FIlmformate, habe ich mal eine Anfängerfrage zur digitalen Projektion. Ich habe Top Gun im IMAX Leonberg gesehen. 34 m Bildbreite. Der Film ist ja meines Erachtens nicht komplett in IMAX gedreht. Welche Auflösung haben digitale IMAX Filme heute und welche Auflösung braucht es, um auf 34m Leinwänden ein technisch einwandfreies Bild zu projizieren? Handelt es sich bei den Projektionen in Leonberg um ein anderes DCP als in anderen Kinos? In der Regel kommen die Filme doch heute als 2K oder 4K DCPs in die Kinos. Was ersetzt heute digital analoges horizonzales 70mm Imax bzw analoges 70mm Format?
  3. Sich bei dem Verleih selbst zu erkundigen hatt eich auch geraten. Jetzt gibt es einen Fixpreis für das DCP und die Saalmiete wird an das Kino gezahlt. Der Eintritt ist frei. Problem ist einfach der Kinobesitzer in diesem Fall, der sich selten d..... anstellt.
  4. Liebe Filmvorführer, ich stelle diese Frage für eine Freundin von mir ein. Vielleicht könnt Ihr ihr weiterhelfen. "Hallo, wir möchten als Initiative den Film „Power to change“ öffentlich in einem Kino zeigen. Da wir auf diesem Gebiet leider komplett unerfahren sind, haben sich einige Fragen aufgetan. Wenn wir den Film öffentlich in einem Kino zeigen, muss der Kinobesitzer die Rechte über den Film Verleih kaufen und gewisse Beträge vom Kartenverkauf abführen. Ist das richtig so? Wir hatten allerdings überlegt, den Eintritt frei zu machen und dem Kinobesitzer eine Saalmiete zu bezahlen. Wie ist das in einem solchen Fall? Muss neben dem Grundbetrag für die Rechte für die Filmvorführung zusätzlich noch etwas an den Verleih abgeführt werden? Und: nicht das wir das machen wollen, aber wer würde haften, wenn wir den Film auf diese Weise zeigen, ohne die entsprechenden Rechte dafür erworben zu haben? Und was ist der Unterschied zwischen Filmrechte und Lizenzen – gibt es einen? Herzlichen Dank"
  5. Also für "Night Passage" werde ich nach Karlsruhe kommen, aber nur wenn der wunderbare Technirama-Herbst auch als Herbst auf der Kopie zu erkennen ist ;). Ich mag diese fotografische Stimmung in dem Film ganz besonders. Diese warm-orangen Töne sind einfach wunderbar. Kenne ihn aber leider nur von DVD.
  6. @Magentacine Vielen Dank für Deine Erklärungen. Sehr gut als "Laie" nachvollziebar. Ich möchte hier bei Euch Analog-Freaks keine Werbung machen für das Home-Cinema, aber auf meiner Leinwand sah "55 Tage in Peking" echt hammermäßig aus. Mit das beste Bild für mich aus der Zeit auf BD. Absoluter Wahnsinn. Freue mich schon auf "Circus World". So traurig, dass nicht alle Materialien wie das OCN von "55 TAge" in solcher Kondition sind.
  7. Klasse! "DIe Uhr ist abgelaufen". Wo gibt es denn von so einem wenig gespielten FIlm noch brauchbare Kopien? Privatsammlungen?
  8. Die in D erhältliche, hochgelobte BD von "55 Tagen in Peking ist" laut "Pinewood" vom 70mm OCN hergestellt worden. Auf der Disc befindet sich auch ein Bericht dazu. Das OCN kann es ja bei Technirama nicht sein, denn das ist ja ein 35 mm horizontal belichtetes Negativ. Wurden vom OCN beiTechnirama zur 70mm Auswertung "neue" 70mm Negative hergestellt, um davon dann Super Technirama Kopien zu ziehen? Und wenn ja, ist ja das 70mm Negativ eine Kopie des Originals. Ist die Qualität da nicht beeinflusst? Oder andersrum gefragt ist eine Kopie eines 8Perf 35mm horizontalen Bildes vom OCN nicht schärfer als eine Kopie eines 70mm Negatives vom OCN? Ich habe da gerade irgendwie eine Gedankenblockade??? Verstanden habe ich das immer so, dass ein Super Technirama Film daher nie auf die Qualität einer TODD AO oder Super Panavisison-Kopie kommen konnte. http://www.widescreenmuseum.com/widescreen/techniramaspecs.htm Hier steht zumindest die gleichwertige technische Auflösung wie TODD-AO
  9. In der Vorankündigung des FIlmes vom FIlmmuseum war noch von DCP die Rede. Ich bin froh, dass ich mir daraufhin keine Bahntickets gekauft habe. @Cinerama War der erhaltene Akt der 70mm Fassung damals ebenfalls gefadet? Und gab es tatsächlich auch Agfacolor-Kopien in 35mm? Wieso ?
  10. Hallo! Weiß jemand wofür die oben genannte Abkürzung auf einem 35mm steht?
  11. Super! Klasse! Vielen Dank! Das ist dann die Kopie aus dem Elysee? Jetzt müsste preston noch seine TC Kopie dagegen stellen ;)!
  12. Es gibt eine sehr auffällig, grobkörnige, kontrastarme DVD-VÖ aus dem Jahr 2005. Sieht sehr nach der Verwenung eines Masters einer vielfältigen Generation aus(s.o). Die Neu-VÖ 2012 zeigt ein derart anderes Bild, dass man denke könne hier sei noch einmal ein anderes Master verwendet worden. Zumindest ist "Kurdistan" im Vergleich zu den anderen Filmen der Film mit dem höchsten und augenscheinlichsten Qualitätsgewinn (mal abgesehen vom Filtereinsatz und Nachschärfen).
  13. Ich würde sehr gerne mal einen Scan einer TC-Druckkopie im Vergleich zur Eastman-Kopie sehen. Wie könnte man das bewerkstelligen? Warum fragt jemand nicht mal direkt bei der CcC-Film, welche MAterialien noch vorliegen? Ich fände das total interessant.
  14. Von einer vom Bundesarchiv 2009 neu gezogenen Kopie oder vom OCN?
  15. Also ich würde die 70mm auch vorführen, aber nicht die franz. "Rotstich-Kopie"! Aber es gibt leider keine mehr. Kino ist und bleibt häßlich. Leider.
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