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Beiträge erstellt von ruessel
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Ich glaube das zahlt man heute auch noch für die R16 mit Objektiv und Kassette........ meine hat wenigstens erotische Filme im Studio gedreht. Die hat eine Menge gesehen! ;-)
Fehlt nur noch ein passendes Holzstativ aus den 60er Jahren....
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Hat mich 2006 in der Bucht (Kanada) inkl. Porto 500,- Euronen gekostet..... fehlt nur das Schild vorne am Blendenstellmotor und ein Stück Kunstleder auf der Rückseite der Filmkassette....
Die R16 soll ja keinen guten Bildstand haben..... egal steht bei mir zum anschauen rum - ein (Jugend)Traum wurde nach über 30 Jahren wahr.....
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Wieder einschrauben, Kamera so halten, daß die Optik hängt, und noch ein Mal versuchen
Funktionierte sofort..... habe es diesmal nicht so Hammerhart eingeschraubt.
Das Objektiv sieht auf dieser Kamera sowieso am schönsten aus ;-)
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Danke nochmals!
Habe versucht dies Objektiv an einem 12,5mm Sensor zu missbrauchen.... aber es wurde wohl sehr genau auf das 16mm Bildfenster alles abgestimmt, die Bildecken bleiben schwarz....
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Danke!!! Mit ein wenig Mut und Kraft hat es geklappt..... jetzt frage ich mich was der Knubbel für eine Bedeutung hat? Abdeckkappe für Zoomkurbel?
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Habe selbes Problem mit der R16 und Angenieux 12-120mm F2.2
Lässt sich 180 Grad drehen und sitzt dann fest..... ist da etwas zu schrauben? Die kleinen Madenschrauben? Mit Gewalt traue ich mich nicht, die R16 ist noch einwandfrei...
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Scheint nicht der Fall zu sein...
Testgerät steht aber angeblich im Heiseverlag.... :sad:
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Habe gerade eine tolle Webseite gefunden: http://www.alleyways.de/abgeschminkt/kin...stles-gimmicks/
Wer kennt schon das Kinoformat "Emergo" oder Illusion-O ????
Stellen Sie sich vor, Sie sitzen in einem Kino, in dem Sie den Film nicht nur hören und sehen, sondern das Monster aus dem Film auch noch spüren. Und Zuschauer im Auditorium kreischen erschreckt und hysterisch, denn der Parasit auf der Leinwand kann auch nur durch lauthalses Schreien getötet werden. Dann sitzen Sie in einem Film von William Castle. -
Da ziehe ich ganz klar den Columbo vor.
Ich auch, wegen der Story! :mrgreen:
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Cine Reflex Lighting System
noch ein neues Video über Licht am set:
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Von den Dreharbeiten zu WIZARD OF OZ – DAS ZAUBERHAFTE LAND wird berichtet, dass es manchmal bis zu 40 Grad Celsius im Studio hatte. Kameramann und Bildgestalter Harold Rossen erinnert sich an die Dreharbeiten zu OZ, „wir hatten enorme Batterien von Lichtbogen-Lampen an der Decke. Wir haben uns jeden freien Scheinwerfer in Hollywood geliehen. Es war brutal heiß. Ständig wurden Leute bewusstlos und mussten aus dem Set getragen werden.“
http://www.alleyways.de/abgeschminkt/kino-wissen/color-by-technicolor/
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Hier die Geschichte von Kodak, leider keine Empfindlichkeitsangaben: http://www.kodak.com...y/1878-1929.htm
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Filme oftmals wie schwache Amateurfilmchen, auf die Ausleuchtung bezogen
da möchte ich wiedersprechen. Gerade seit dem aufkommen von elektronischen Kameras im TV Bereich hat sich doch eine menge getan bei der Beleuchtung. Wer kennt nicht einen alten Tatort, Columbo etc. mit seiner lieblosen Beleuchtung auf Film. Meist mit Scheinwerfern fast platt ins Gesicht geleuchtet - inkl. harten Schatten.... seit der Jahrtausendwende hat sich da eine Menge getan. Für mich selber hat der Sprung von 800W ARRI Lampen zum Kinofloh meine eigene Beleuchtung wesentlich verbessert. Und seit dem es Dedolight gibt, ist die Beleuchtungsgrenze fast aufgehoben. Nur gutes Licht kostet auch viel zeit und das ist bei vielen Billigproduktionen nicht zu bezahlen.
Beleuchtung Columbo früher:
Beleuchtung Tatort heute:
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Ich habe etwas im Agfa Colorbuch dazu gefunden, auch wenn 30 Jahre später und in Farbe, Agfacolor Negativ Kinefilmtypen:
Jahr 1939
Universaltyp 10 DIN
Jahr 1940
Typ B Tageslicht 10 DIN
Typ G Kunstlicht 10 DIN
Jahr 1941
Typ B2 Bogenlampenlicht 15 DIN / Tageslicht 10 DIN
weitere Sprünge:
1945 13 DIN
1951 14 DIN
1954 17 DIN
1960 20 DIN
"Wegen der sehr geringen Filmempfindlichkeit von 10 DIN (ISO 5), war im Studio für den Film "Frauen sind doch bessere Diplomaten" (1940) 30.000 LUX aus 120 Bogenlampen erforderlich."
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Bemerkenswert das es keinen Verschleiß mit dem Spiegel gibt. :roll:
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http://www.film-tv-video.de/newsdetail+M53ca11507b1.html
Die hohe Bildqualität von DSLRs mit großen Sensoren zu nutzen, um damit Filmmaterial zu digitalisieren — einzelbildweise oder direkt als fortlaufender Film: Das ist die Idee hinter einer neuen Entwicklung von Film-Digital. Das Unternehmen baut hierfür Filmprojektoren so um, dass sich damit unter Einsatz einer DSLR Filme in den Formaten Super 8, Normal 8, 16 mm und Super 16 digitalisieren lassen. -
Topic ist hier aber eigentlich ein fertiger Scanner, um mal zu erinnern.
vielleicht ist der erste Test am 10.2 in der Ct zu lesen.....
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Ist diese DIY Scannerseite schon bekannt?
Das Ergebnis sieht ja im Kontrastumfang schon recht gut aus....
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Sieht nach SMD Bestückungsbänder aus.... dürften in Taiwan in Millionenstückzahler herum liegen :mrgreen:
http://mble-lohngurtservice.de/pages/leistungen-produkte/smd-gurtung.php
Bild oben: SMD Bauteilezähler
Merke: Nicht alles mit Perfolöcher passt in deinem Projektor...
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Schöner Film über den Müller Framescanner
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Man könnte ja versuchen, das die Belichtung gerade so ausreicht (kein Überstrahlen), dann könnte es funktionieren. Aber Bildfehler wird es immer geben, wie gesagt, es reicht schon wenn die hellsten Punkte sich etwas im Frontglas spiegeln....
bringt uns auch mit dem S8 scannen nicht weiter :mrgreen:
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Das Histogramm stellt für ein 8-Bit-Signal stur von links nach rechts den Wertebereich von 0 bis 255 dar, wie ich nun darauf auf einzelne Blenden kommen soll verstehe ich noch nicht ganz,
ich habe es eben einfach mit meiner Nikon D90 ausprobiert.... das Histogramm zeigt eigentlich nix....
Das Problem beim Histogramm ist, das es nur die Helligwerte zählt und nicht die Lage im Bild auf der waagerechten Achse anzeigt. Schau die überstrahlten Löcher rechts an, hier gibt es einen Lichtübergang von mehreren Pixelwertstufen - die laufen nun auch in das Histogramm ein und machen so alles kaputt.
Der Waveformmonitor gibt von links nach rechts die Lage der Lichtpunkte im Bild wieder, von unten nach oben die Spannung (und damit die Helligkeit). Wenn man sich die untere Linie anschaut, entdeckt man rechts noch ein schwaches Echo, das sind Spiegelungen vom Objektiv. Diese würden beim Histogramm auch gezählt werden und haben beim Waveform keinen störenden Einfluss.
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Lieber doch nicht per Flachbettscanner :mrgreen:
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Oder seh ich das falsch?
muss ich erst darüber nachdenken. Das Histogramm stellt für ein 8-Bit-Signal stur von links nach rechts den Wertebereich von 0 bis 255 dar, wie ich nun darauf auf einzelne Blenden kommen soll verstehe ich noch nicht ganz, bin aber auch kein Histogrammfetisch.... muss wirklich erst darüber nachdenken.
Hier noch was schönes in DIY gefunden: http://hosting.aktionspotenzial.de/CineToVidWiki/index.php/Hauptseite
Beim von der Cine Film to Video Suite unterstützten Verfahren wird ein Schmalfilm (Super 8, Normal 8, Single 8, Regular 16 usw...) in einem Flachbettscanner mit Durchlichteinheit (für 16 mm mindestens 2400 dpi, für Super 8 mindestens 3200 DPI optische Auflösung) in kurzen (maximal 20 cm langen) Streifen eingescannt.In einem weiteren Bearbeitungsschritt werden dann die einzelnen Filmbilder zu einem Movie Stream (Quicktime Motion JPEG II bei CineToVid und MPEG II mittels FFMPEG bei CineToVidPro) zusammengesetzt, der dann in einem MediaPlayer abgespielt werden kann.
Beaulieu r16
in Schmalfilm
Geschrieben
16mm gegen S16 Bildchip.... ich glaube in etwa haben beide Kameras ähnliche Laufzeiten pro Film/SD Karte..... :mrgreen: