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filma

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Beiträge erstellt von filma

  1. Ich habe irgendwo hier im Forum gelesen, dass jemand Film umkopiert innerhalb seiner Kamera, finde es aber nicht mehr. Theoretisch wäre ein Workflow …

     

    1. unbelichteten Kopier-Film laden

    2. belichteten und entwickelten, zu kopierenden Filmstreifen außerdem laden (Schichtseite auf Schichtseite)

    3. Leuchtquelle vors Objektiv; sinvolle, gemessene Menge Licht durch den entwickelten auf den Kopierfilm fallen lassen

     

    … ja zumindest mit Normal 8 möglich (z.B. für Titel, sofern man den Film nicht bereits gespalten hat). Aber wie sieht es in der Praxis aus? Ist das derart möglich? Macht das / hat das jemand von Euch bereits erfolgreich gemacht? Welchen Film sollte man dann nutzen (z.B. immer die gleiche Filmart und immer Umkehrfilm zu Umkehrfilm, oder besser Negativfilm zu Negativfilm …)?

     

    Damit könnte man recht galant Probleme des Rückwärtsabspielens einzelner Szenen umschiffen ;)

     

    Schöne Grüße

    filma

  2. Kann man diesen Thread nicht einfach schließen? Und sollte tatsächlich einen nennenswerte Neuerung kommen, öffnet man diesen wieder, oder aber eben einen neuen? Ich fände das sehr begrüßenswert ;)

    • Like 3
  3. Lieber „Dialyse“,

     

    das war jetzt echt Dein erster Beitrag hier in diesem Forum?

     

    Haben wir es hier mit einer Wiedergeburt irgendeines Trolls zu tun? „Ist absolut nett gemeint!“ … aber macht mich etwas stutzig!

     

    Beste Grüße

     

     

    ps: Dein Wissen über die Entwicklungsabteilung bei Fuji würde mich allerdings sehr interessieren, und auch, wieso sie es in letzten Jahren nicht geschafft haben, ein neues Produkt auf den Markt zu werfen.

  4. Wenn man einzelne Szenen in einem 8 mm Film rückwärts projizieren möchte, gibt es nur die Möglichkeit, die betreffende Szenen umzukopieren? Einfaches Umdrehen des „Filmstreifens“ würde dazu führen, dass die Szene zwar rückwärts abläuft, aber auf dem Kopf steht und die Emulsionsseite verdreht wäre, d.h. die Szene ggf. leicht unscharf?

     

    Habe ich die Frage damit leider selbst beantwortet, oder gibt es doch eine Möglichkeit? Doppelt perforierte Filme wie 16 mm oder 35 mm sind hier wohl klar im Vorteil? ;)

     

    Szenen DIY-mäßig umzukopieren dürfte wohl recht kompliziert bis unmöglich werden ohne größeren technischen Aufwand?! Oder hat das jemand von Euch schonmal gemacht?

  5. Schneider Kreuznach Variogon u.a. für Braun Nizo:

    http://www.ebay.de/itm/Schneider-Kreuznach-Variogon-8-40mm-8-40-mm-1-1-8-1-8-u-a-fur-Braun-Nizo-FA-3-/362033242955?hash=item544adce34b:g:OmIAAOSwGBtZYdM9

     

    Darf man hier schon von bewusster Täuschung sprechen?

     

    Wäre es ein Wechselobjektiv mit Gewinde oder Bajonett, könnte ich das Angebot nachvollziehen. Aber wer setzt sich denn hin und entnimmt fest verbaute Objektive, die losgelöst von der eigentlichen Kamera an keiner anderen funktionieren werden – allein schon wegen der fehlenden Blendeneinstellung? Als Ersatzteil ist das wohl nicht gedacht?!

  6. Klaus, ich stimme Dir voll zu und dennoch beschleicht mich das sicherlich leider richtige Gefühl, die Thematik nicht in Gänze zu durschschauen … was für das eigentliche Filmen natürlich reichlich gleichgültig ist!

     

    Und genau zu dieser Thematik ist in einem Schmalfilmbuch* der 50er/60er Jahre recht oberlehrerhaft zu lesen, man solle darauf achten, seine Motive formatfüllend ins Bild zu setzen wegen des kleinen Schmalfilms. Das passt natürlich zu den gefühlt längeren Brennweiten.

     

     

    *natürlich finde ich es nicht :2_grimacing:

  7. Danke für die Antwort! Für Stanbild gilt also eine andere Berechnung als für das Bewegtbild – auch wenn das für das Standbild eher Richtwerten gleicht.

    vgl.: http://www.filmtechnik-online.de/filmtechnik/Daten5.htm

     

    Aber warum wird der Filmschritt von 3,81 mm und nicht das sichtbare Filmbild von 3,3 mm Bildhöhe (lt. wiki) zur Berechnung herangezogen? Ersteres ist doch rein von mechanischem Interesse, auf der Leinwand landen doch nur die 3,3 mm Bildhöhe? Oder täusche ich mich?

  8. WEITWINKEL FÜR NORMAL 8:

     

    Sehe ich das richtig und es gibt kein Weitwinkelobjektiv für Normal 8?

     

    Zur Erkllärung: wenn ich mit den Maßen von Wikipedia rechne (Bildgröße = 3,3 x 4,5 mm), komme ich auf eine Normalbrennweite von ca. 5,6 mm. Soweit ich weiß, hat die kürzeste D-Mount Linse 5,5 mm. Das würde natürlich auch den generell „teligen“ Bildeindruck erklären :(

     

    … oder habe ich mich verrechnet?

     

  9. Vollkommen richtig! AP hat auch schöne, sehr leichtgängige Spulen, aber Jobo den Vorteil des ausbaubaren Systems.

     

    Aber um im Format zu bleiben: für Schmalfilm nutze ich den Lomo-Tank. Der HT-Rohr Entwicklungstank ist sicher auch gut, für den war ich aber offenbar zu ungeduldig. Ich hatte doppelt liegenden Film etc. Nicht schlecht, aber auch alles andere als gut ;)

  10. 19. Schmalfilmtage Dresden, 18. - 21. Januar 2018

    (dieses Jahr gleich mit zwei Wettbewerben!)

     

    ------------

     

    Internationaler Wettbewerb Super8/16

    Bis zum 12. November 2017 können Filme aller Genres für den internationalen Wettbewerb der dresdner schmalfilmtage eingereicht werden. Die Filme müssen in Verbindung mit den Formaten 8 oder 16 mm in unabhängiger Produktion seit 2016 entstanden und nicht länger als 20 Minuten sein.

     

    Found Footage-Wettbewerb 
    Die dresdner schmalfilmtage vergeben 2018 erstmalig einen Preis für Arbeiten, die sich mit dem Filmerbe beschäftigen. Für den internationalen Found Footage-Wettbewerb können Filme eingereicht werden, die sich mit Archivmaterial in den Filmformaten 8mm oder 16mm auseinandersetzen. Ob verwendete Filmausschnitte aus dem Archiv, Neuvertonungen oder neue Bilder zur originalen Tonspur – der Auseinandersetzung mit dem historischen Schmalfilmmaterial sind keine Grenzen gesetzt. 
    Die Filme können bis zum 12. November 2017 bei den dresdner schmalfilmtagen eingereicht werden. Sie müssen in Verbindung mit den Filmformaten 8mm oder 16mm seit 2015 entstanden sein mit maximal 20 min Spieldauer. Um für den Found Footage-Wettbewerb berücksichtigt zu werden, setzen Sie im Anmeldeformular den entsprechenden Haken bzw. notieren es bitte explizit mit im Synopsis-Feld, ob der Film Found-Footage enthält und wenn ja, in welcher Form.

     

    Zur Sichtung eingereicht werden können Filme in digitalen Formaten, eine Sichtungsgarantie kann für die Formate mov und mpg4 mit Codex h264 gegeben werden. Im Wettbewerb können 8 und 16 mm Filme sowie die o.g. digitalen Formate und Blueray gezeigt werden.

     

    >> ZUR ONLINEANMELDUNG

     

    Die Sichtungskopie mit beiliegender Anmeldebestätigung bitte an folgende Adresse senden:

    dresdner schmalfilmtage
    c/o riesa efau. Kultur Forum Dresden
    Adlergasse 14
    01067 Dresden
    Germany

  11. Hallo in die Runde,

     

    gibt es hier im (Unter-) Forum gar keinen Bereich für Termine anstehender Festivals, Wettbewerbe o.ä. für den Schmalfilm?

     

    Dann ergreife ich die Gelegenheit und eröffne ihn ;)

     

    Schöne Grüße

    filma

  12. Hallo Yan,

     

    Dir ist aber bewusst, dass das Projekt am Ende die nötige Grenze von 20k€  mit gesamt 26 k€ überschritten hat? Der Zuspruch war damit (natürlich erst gegen Ende der Kampagne!) größer als erwartet.

     

    Der erwähnte, zweifelnde Post kam zu einem Zeitpunkt, als dem Projekt fast noch 4 Wochen blieben! Dieser Einwand ist damit offensichtlich hinfällig. Das beantwortet Deine Frage?

     

    Nebenbei muss ich zugeben, ein großer Freund gedruckter Magazine zu sein, auch wenn ich das Schmalfilm-Magazin vielleicht nur 2x gekauft habe. Damals war mein Interesse am Schmalfilm eben gering. Heute ist das offensichtlich nicht nur bei mir größer geworden. Da ist der Schritt von Jörgen Lossau doch nur logisch, dem aufkeimenden Pflänzchen Super 8 (& Co, hoffe ich :10_wink: ) wieder mehr Aufmerksamkeit zu widmen!

     

    Und ganz davon abgesehen freue ich mich auch darauf, eben kein Print-Magazin, sondern eines im Netz zu bekommen. Denn über Filme zu schreiben ist eben doch schwieriger, also die mit ein par Klicks direkt anschauen zu können :10_wink:

     

     

    • Like 1
  13. vor 2 Stunden schrieb stefan2:

    War es dann nicht so, daß die Autozulieferer Hella und Bosch die Firma retteten, einschrumpften und im Wesentlichen optische Teile und Halberzeugnisse (OEM) herstellten, z.B. Autoscheinwerferteile?

     

    Wenn man in die Firmengeschichte blickt und das abgleicht mit dem Wikipedia-Artikel, scheint Deiner Zusammenfassung nichts mehr hinzuzufügen zu sein. Außerdem hast Du das in diesem einen Satz das offenbar komplette Produktportfolio abgedeckt. Nicht schlecht ;)

     

    Grüße

  14. Warum nicht „einfach“ wie im Video? Also einen zweiten Ring nehmen und auch auf dem Magnete befestigen?

     

    Ich habe in der Zwischenzeit herausgefunden, dass ich mich getäuscht habe: die Cokin-Filter sind aus Plastik, nicht aus Glas. Das macht die Bearbeitung natürlich leichter. Werde mir einen beorgen und versuchen, ihn zu schneiden.

  15. Hallo in die Runde,

     

    es wurde ja schon häufiger erwähnt, dass im Sommer Blende 16 für den 100er foma oft nicht mehr ausreicht. Bei der Nizo Trifo gibt‘s leider auch keine variable Sektorenblende, also helfen natürlich nur Graufilter. Passande Filter für die Nizo zu finden, und die am Ende auch noch jedes Mal vor dem Filmen aufzuschrauben, scheint mir (beides) etwas unrealistisch bzw. ist mir etwas viel der „Entschleunigung“ :20_kissing_smiling_eyes: Also wollte ich einen Filterhalter mit drei Filtern basteln (Minox 35 Grau-Filter, die ich sowieso „übrig“ hatte) zum einfachen Aufstecken – sozusagen ein Mini-Kompendium.

     

    Natürlich sind die Minox-Filter aber viel zu groß ( Ø > 30 mm). Damit wurde das mit dem „Kompendium“ erstmal nix, aber zwei kleine Adapter für das Weitwinkel und das Tele habe ich gestern gedruckt.

     

    Das „Mini-Kompendium“ werde ich aber noch weiterverfolgen z.B. so:

    + Halterung über Steckverbindung in den Belichtungsmesser, den ich sowieso nicht nutze; kleine, kurze Tuben zum Stabilisieren auf die Gegenlichtblenden der Nizo gestülpt,

    + im Idealfall Einsteckfilter wie z.B. die Cokin-Systeme; ich suche „nur“ nach einer Möglichkeit, diese Glasfilter in Streifen von z.B. 2 cm Breite zu schneiden. Das erscheint mir bislang noch etwas unlösbar,

    - Folienfilter VOR dem Objektiv zu nutzen, wäre natürlich ebenfalls eine Idee, erscheint mir aber etwas schwierig ohne eine vergütete Glasebene davor, oder?

     

    Damit würde die Nizo zwar noch mehr zu einem kleinen Frankenstein, aber das ist mir nur sympathisch :10_wink:

     

    Habt Ihr evtl. Ideen für den Umgang mit den Filtern? Filmt Ihr gelegentlich auch mit farbigen Filtern für den Kontrast, wie man es in der Schwarz-Weiß-Fotografie tut?

     

    Ganz nebenbei habe ich noch einen Adapter zur Aufnahme von zwei N8-Spulen gedruckt (rechts im Bild). Der sollte das Filmspalten deutlich vereinfachen! Falls jemand Interesse daran hat, teile ich die Datei gern.

     

    Schöne Grüße

    filma

     

     

     

    Nizo_Sonnenbrille-bw.jpg

    • Like 1
  16. Hüstel – die Bolex Documentary hatte einen Finanzierungszeitraum von Mär bis April 2013. Böse Zungen könnten jetzt darauf verweisen, dass es von Ferrania ja mittlerweile einen Film gibt (Finanzierungszeitraum Sep/Okt. 2014).

     

    … duck und weg! :9_innocent:

  17. Am 16.6.2017 um 15:17 schrieb uhuplus:

    Nahezu alle S8 Kameras haben das (Konversions-) Filter hinter der Optik. Das ist Stand der Technik und liefert durchaus brauchbare Ergebnisse.

     

    Ulrich

    Ok, soweit habe ich nicht gedacht. Vorschraub-Filter sind oft auch nur „verglaste“ Folie? Deren Vorteil nur ist, dass sie die zarte Folie schützen und man Glas besser reinigen kann als empfindliche Folie?!

     

    Am 16.6.2017 um 16:16 schrieb F. Wachsmuth:

    Sehr gut machen sich die Lee-Folien aber auch vor Blitzlichtern. EPY nehmen und im Freien mit 85A die Personen anblitzen, schon hat man wunderbar eiskalte Natur im Hintergrund. 

    Das habe ich in der Tat sogar mal probiert, allerdings mit dem aktuellem Cinestill 800T. Ob die Folie von Lee war, kann ich leider nicht sagen, aber knall orange jedenfalls! Ging gut, war wegen des Films nur wahnsinnig körnig. Mag ich nicht. Folglich nicht wieder gemacht :D

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