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Theseus

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Beiträge erstellt von Theseus

  1. Habe zwar alles gereinigt ,aber trotz Ersatzbatterie scheint die Belichtungsmessung nicht mehr zu funktionieren.

     

    Ohne die Kamera zu kennen: Hast du sie mal aufgeschraubt und die Kontakte Kontrolliert? Manchmal wird durch die Säure auch das Käbelchen am Batteriekontakt zersetzt und muss überbrückt werden. Auch kann man dann messen, ob die Batterie wirklich Kontakt hat.

  2. Danke für die Hinweise. Bei der Buchse konnte ich den Kontakt PIN 6/7/8 ausmachen. Leider finde ich nicht die spannenderen Synchronimpulse. Ich gehe doch recht, dass in der Kamera ein Schalter sitzen sollte, der einen Kontakt pro Bild schließt und nicht dass die Kamera externe Synchronimpulse erwartet.

     

    Die Kodachromes kann die Kamera leider nur +1 belichten. Bei der Umkehrentwicklung ist das Problem, dass was für einen 20cm Teststreifen funktioniert noch lange nicht bei 15m erfolgreich ist. Ich denke, bei dem solarisierten Film habe ich im Bleichbad nicht genug bewegt.

    @F. Wachsmuth: Du benutzt doch verfeinertes Dokumol für die Erstentwicklung. Ist der Entwickler mehrmals verwendbar (wie viele Filme)?

     

    Die Agfachrome-Filme werden doch optimal nach Orwo-Color-Rezept entwickelt. Wie sieht es mit den Agfa Moviechromes aus?

  3. Hallo an alle,

     

    ich beschäftige mich seit kurzem mit Super8. Ich habe im elterlichen Keller eine Agfa Movexoom Synchrosound mit einen großen Stapel Kodachrome-Kassetten plus ein paar Agfachromes/Moviechromes entdeckt. Die Kamera funktioniert augenscheinlich einwandfrei. Ich beschäftige mich jetzt mit der SW-Umkehrentwicklung der Kodachromes. Leider war der erste Probefilm extrem dunkel und der zweite zu großen Teilen solarisiert. Die guten Filmstücke waren zwar sehr blas und gelbstichig, aber stimmten mich hoffnungsvoll.

     

    Die Kamera hat an der Seite eine Buchse für die Synchronisation eines Tonbandes. Weiß jemand wie das funktionierte und kennt jemand die Steckerbelegung? Wo bekommt man so einen Stecker? Er sieht wie ein Miniaturröhrensockel.

    Hat jemand ein Service-Manual. Ich würde gerne die Belichtungsautomatik auch an modernes Filmmaterial anpassen können.

     

    Gruß

    Theseus

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  4. Glaub ich eigentlich nicht -- da es so gut wie keine Labore mehr geben dürfte, die s/w entwickeln, war der 400CN sicher für die verbliebene analoge s/w-Gemeinde ein Segen.

     

    Klassisches SW gibt es bei jedem DM. Man bekommt einen AGFA Photo APX100 für 3,45Euro. Das Großlabor entwickelt ihn und liefert absolut neutrale SW-Abzüge. Wenn ich 36Abzüge von einem Film brauchte, habe ich dort schon ein paar mal selbstentwickelte Negative abgegeben um Abzüge zu bekommen. Es geht also auch mit dem Großölabor.

     

    Als Alternativen zum BW400CN gibt es noch den ilford XP2. Er hat den Vorteil für Selbstverarbeiter keine Maske zu haben und so auch klassische SW-Abzüge zu ermöglichen. Ansonten wieß ich nicht, ob es noch den Fuji Neopan400CN gibt.

  5. Hallo,

     

    Bei einer Super8-Kamera könnte man sogar durch Ein-und Ausschwenken des Tageslichtfilters sogar während einer Szene die Filterung (leicht) ändern.

    ich könnte mir aber vorstellen, dass häufiger Filterwechsel im Endeffekt genauso blöd aussieht, wie wenn bei Videokameras ständig der Weißabgleich nachgeregelt wird. Ich würde sagen, bei zusammenhängenden Szenen sollte man sich für eine Filterung entscheiden.

     

    Im Studium haben wir immer vorgekaut bekommen wie sinnlos "Glasscherben" vor dem Objektiv sind.

     

    Könnte das für Farbnegativ gelten oder bei Skylight- oder UV-Filter, die gerne als Objektiv-Schultz eingesetzt werden?

  6. Für die paar Tarantinos lohnt sich das nicht. Darüber werden auch die Herren in den weissen Kitteln aus Italien nachdenken.

     

    Deshalb nehmen die in Italien auch nicht die komplette Fabrik in Betrieb. Es geht ja nur um einen winzigen Teil von Ferrania und um Maschinen, die früher Probegüsse und Kleinstserien hergestellt haben. Bei Kodak ist ja das Problem, dass die riesigen Maschinen nicht ausgelastet bekommen.

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