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RexamRathaus

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Beiträge erstellt von RexamRathaus

  1. "Aber das Material war türkisch, da ja irgendwie "unkaputtbar".

     

    SORRY, es muß natürlich tückisch heißen !

     

    Auch wenn Herr Erdogan zur Zeit öffentlich behauptet,

    nicht Kolumbus habe Amerika entdeckt, sondern

    schon viel früher die Muslime :shock1: ,

    so sind die Türken nicht für

    jedes Malheur zuständig...... ;-)

  2. 35mm Polyester-Kopien gab es in D schon zu AVIS-Zeiten ( Koschella) Anfang der 80er,

    "Chinesen" und Hardcore, besonders bei kleineren Verleihern.

    Viele Kopien kamen vom Arri-Contrast

    Kopierwerk in Berlin.

     

    Aber das Material war türkisch, da ja irgendwie "unkaputtbar".

    Wenn sich da etwas im Projektor "aufstaute", hatte das

    eine echte "Sprengkraft".

  3. Zur Vorführung gestern im CINEDOM:

     

    Hat Kino 4 überhaupt einen Vorhang? Der Kasch stand während des Einlasses sperrangelweit

    ( auf volle mögliche Breite) offen , mit weiß beleuchteter, weißer Bildwand.

     

    Keinerlei Einlassmusik. Ist das heute so üblich? Liegt es evtl. an GEMA-Gebühren, die gespart

    werden sollen/können ? Ist schon eine etwas unheimliche Stimmung, in einen über 700 Platz

    Saal reinzukommen, mit fast schwarzen Wänden, und Totenstille....

     

    Vorgeführt wurde OHNE Pause !

    Manche Kinos werben sogar damit:

     

    http://www.das-lumen.de/index.php?show=week&target=news&eventid=34900

     

    Die Meinung des Regisseurs dazu:

     

    CinemaCon: Christopher Nolan Warns Theatre Owners: How 'Interstellar' Is Presented

    Will Be More Important Than Any Film He's Done Before

     

    http://deadline.com/2014/03/cinemacon-christopher-nolan-warns-theatre-owners-how-interstellar-is-presented-will-be-more-important-than-any-film-hes-done-before-704897/

  4. @ carstenk

     

    "Die Physiker regen sich halt über Geräusche im Weltall und die diversen anderen wissenschaftlichen Macken auf."

     

    Die Szenen im luftleeren All waren die angenehmsten, nämlich absolut STILL. Abgesehen vom

    Popcorn-Geknister ringsherum @natürlich... :wacko:

     

     

     

    "Wenn der kaputte Reifen dein größtes Plausibilitätsproblem an dieser Geschichte ist, hast Du Glück gehabt..."

     

    Darum schrieb ich z.B. , über die teilweise deftigen Plaubisilitätsprobleme der Story ( und besonders einiger Dialoge) müssen wir uns nicht unterhalten. :shock:

     

    Dazu ein treffender,ausführlicher Kommentar von Michael Terbein mit der Headline

     

    BIS SICH DIE WELTEN BIEGEN

     

    http://jungle-world.com/artikel/2014/45/50880.html

     

     

     

    @ tomas katz

     

    Ich denke, das wird ein Schnellabbrenner. Und was dann später noch an EINDRUCK beim Betrachten auf

    dem heimischen Flachbild-TV bleibt, darüber schweige ich lieber. Vielleicht noch McConoughey's

    meist vor Erstauen weit geöffneter Mund....... :rolleyes:

  5. Du hast keine humorige Distanz. Fällt dir ein anderer Film ein, in dem diese Orgelakkorde schonmal verwendet wurden?

     

    Continuity hat nichts mit Szenenanschlüssen zu tun, dafür ist der Schnitt zuständig. Und ja, so wird halt heutzutage gerne geschnitten. An der Stelle hat die Continuity längst die Sachen gepackt und arbeitet bereits am nächsten Projekt.

     

    - Carsten

     

    Bei meinem Satz "das alles mit Hans Zimmer's oft nervenden Orgel-Sound-Teppich unterlegt" bezieht sich das OFT auf

    auf den Score IN DIESEM FILM, nicht auf Zimmmer's sonstige Arbeiten. Im Punkt Continuity hast Du Recht, aber

    achte z.B. mal ziemlich zu Anfang des Films auf die Reifenpanne, die nicht behoben wird, und wenige Sekunden

    später fährt man mit Tempo durch ganze Maisfelder und Wege....... :roll:

     

    Was die fehlende.humorige Distanz betrifft, ja, DIE fehlt mir in Bezug auf das heutige Publikum,

    da bin ich old fashioned ( wenn auch mit 58 noch kein Methusalem :-D aber so was nervt mich ),

    und daher wohl nicht Multiplex-tauglich.

  6. So, jetzt habe ich mir INTERSTELLAR gestern in der 16 Uhr Vorstellung im CINEDOM angesehen.

     

    Zuerst das Positive:

     

    Das kinotechnische Urgestein Helmut Backes wandelt noch immer durch die Hallen des DOMS, und sorgt für GUT BILD – GUT TON. Meine Anregung zur „Pflege“ der Homepage ( techn. Daten) habe ich weitergegeben.

     

    Kino 4 705 Plätze 22,7 m breite Bildwand , toll. Ca. 100 Zuschauer

     

    Ich war genau 2 x im CINEDOM, kurz nach der Eröffnung 1992 in der Black Box,

    und gestern wieder, wobei ich in dieser Vorstellung (trotz meiner 108 Kilo) gefroren habe,

    wie ein Schneider ( gefühlter Temperaturunterschied nach verlassen des Saales ins Foyer

    10 Grad ! ),

     

    Ja, macplanet, wie Du mir ja schon in einem anderen Thread bezüglich meines

    Nachtrauerns der analogen Projektion Zitat und die spielen sie dann immer wieder abwechselnd vor denselben drei Laufstreifen-Fetischisten erklärt hast, DIGITAL hat viele Vorteile.

     

     

    Aber ein paar Luftstreifen hätten ich gerne ertragen können, ganz im Gegensatz zur heutigen Unsitte zusätzlicher „Spezialeffekte“, wie das Leuchten zahlreicher Handydisplays, und um mich herum eine knisternde Spannung in Form von Popcorn-Verzehr.

     

     

    Nun gut, ich gehöre offenbar nicht mehr in diese „Zeit“.

     

     

    INTERSTELLAR

     

    Bildgewaltig, ja, faszinierende Computer-Animation ( manchmal etwas an 2001 erinnernd), ja, ein teilweise donnerndes Tonerlebnis ( der fast ein wenig an

    Sensurround erinnert) , ja, Bildschärfe für mich (subjektiv) nicht viel besser, als bei

    früheren 70mm Projektionen mit gutem Kopienmaterial......

     

     

    ABER...

     

    Ein teilweise stolpernde Continuity (die Aufgabe des Continuities ist es, auf die Anschlüsse während der Dreharbeiten zu achten, damit keine Anschlussfehler entstehen ), und spätestens nach der ersten halben Stunde geht es in einen Größenwahn ( Nolan-Fans mögen das offenbar) mit einer hanebüchenen Story (selbst für das Genre Science-Fiction) und endlosen, teils mehr oder weniger völlig sinnfreien Dialogen ( die mich an StarTrek ( immerhin die Kinofilme , nicht die TV Episoden erinnern), und natürlich eine gute Portion zwischenmenschlicher „Emotionen“ ,

    das alles mit Hans Zimmer's oft nervenden Orgel-Sound-Teppich unterlegt.

     

    Vorführung OHNE Pause ( für jugendliches Publikum offensichtlich ungewohnt und nervig).

     

    Ich kann die teilweise schlechten Kritiken ( natürlich abgesehen von der technische Leistung)

    zu INTERSTELLAR nachvollziehen, sorry.....

  7. helmut (mr. quintaphonic)....(insider) ist nach wie vor im CINEDOM im einsatz, könnte sich zwar schon voll verrenten lassen, ist aber immer noch als "urgestein" in der woche vor ort.

     

    35 + 70mm ist im cinedom geschichte, es gibt dort kein analog mehr...

    saal 4 hat KINOTON doppelprojektion (16KW licht) mit DOLBY 3D

     

    Na, dann werde ich heute dort mal anregen, die eigene Homepage gründlich zu überarbeiten,

    denn über DIGITAL-PROJEKTION steht dort einfach NIX:

     

    http://cinedom.de/kino/tree/node993/city78

    http://cinedom.de/kino/tree/node1000/city78/

     

    ;-)

  8. So, nun werde ich mir (nach meiner ersten, eher gespaltenen Begegnung mit der Digitalprojektion letztes Jahr bei HITCHCOCK) am Donnerstag um 16 Uhr ( da ist die Zuschauerzahl - nach Online-Booking-Funktion - noch "überschaubar", und schon früher, in meinen Jahren als Vorführer, habe ich den ausverkauften Saal des Kinos lieber in sicherem Abstand, sprich Bilderwerferraum, genossen) im Kölner CINEDOM Interstellar ansehen. Läuft im großen Saal auf seeehr großer Bildwand.

     

    Weiß jemand, welches Format da läuft ? Digital oder 35 bzw. 70 mm ?

    Dürfte in jedem Fall aber ein optisches und technisches Erlebnis sein.

     

    Hier der Link zur amerik.Webseite von Interstellar mit

    den verschiedenen Projektionstechniken/Formaten,

    und Kinos:

     

    https://interstellar.withgoogle.com/ways-to-see

     

    Länge ist mit 169 Min. angegeben: Ist da eine Pause schon vorgesehen,

    oder wird die einfach an einer geeigneten Stelle "eingebaut"

    (was mir nicht gefallen würde) ?

     

    Gibts da sogar etwas wie Ouvertüre, Intermission, Entr' Acte

    und Exit ?

     

    Mal schaun, ob es im CINEDOM den guten Herrn Backes ( eine echte Koryphäe im Bereich Kinotechnik), den ich noch aus der Endphase der Goldermann-Betriebe ( dann Übernahme durch die Firma mit dem Rombus) kenne, noch gibt.

     

    Übrigens.... was sagt ihr zu den teils schlechten Kritiken, wie hier:

     

    "Interstellar": Der schlechteste Film von Christopher Nolan?

     

    http://www.rollingst...pher-nolan.html

  9. Eine Anekdote zum Verhältnis "Filmverleiher" und " Filmtheaterbetreiber":

     

    Bis Mitte der 80er Jahre gab es die ( alle in Ihren Bezirken selbstständigen) NOBIS-Filmverleiher.

    Im Bezirk Düsseldorf war das ( Gott hab in selig) Rudolf Platzbecker, für Branchen-Insider der

    Typ von Verleiher in der Mischung "eine Seele von Mensch" gepaart mit einem, manchmal

    brachialen Erscheinungsbild, der (wie alle Klein/Bezirksverleiher zu dieser - zu Ende

    gehenden Zeit) erhebliche Probleme hatte, für seine Action- und sonstigen B-Movies

    noch Spieltermine zu bekommen.

     

     

    Ich erinnere mich an zwei seiner deftigen Aussagen:

     

    " Filmtheaterbesitzer sind wie Huren. Hast Du nix besonderes, kommt am Montag

    (seinerzeit im Verleiherhaus Graf-Adolf-Str. 108 Kundentag) keine Sau zu dir ins Büro.

    Hast Du aber plötzlich einen Hit, kommen sie freudestrahlend, und sie seien

    doch immer gekommen, und außerdem...."

     

    Rudolf spielte ( kann ja nicht schaden) auch jede Woche Lotto. Auf meine

    Frage, was er denn machen würde, wenn er mal sechs Richtige hätte,

    sagte er mir:

     

    "Dann stelle ich montags einen großen,kräftigen Neger vor meine verschlossene

    Bürotür, und der soll dann jedem Kinobesitzer, der nach Rudolf fragt, kräftig

    einen in die Fresse hauen, und ausrichten, SCHÖNEN GRUSS von Herrn

    Platzbecker, Sie können ihn mal am A.... lecken !" :bounce:

     

    ;-) Sorry für die (kräftige) Wortwahl....aber so war er, der Rudi....

  10. wie ich bei 70mm.com gelesen habe, gab es ja "Sensurround 1" und "Sensurround 2" Systheme. Das zweite gab es ab Schlacht um Midway.

    Wurden bzw. konnten die Erdbeben Technicolor Kopien in Deutschland, mit dem selben Decoder, die für die späteren Filme wie Midway und Achterbahn verwendet wurden, auch gespielt?

     

    Wir haben damals alle Sensurround-Filme der CIC gespielt, auch den ersten KAMPSTERN GALACTICA.

    Für den Saal wurden immer diese riesigen, schwarzen Kästen (Subwoofer) angeliefert. Wir bekamen

    eine 35mm Lichtton Kopie, und es wurde, soweit ich mich erinnere, an unserem (schönen, alten)

    Klangfilm-Verstärker-Schrank ein Signal abgenommen, zu einer Kontroll-Box, die mit den

    zusätzlichen Verstärkern verbunden war.

     

    Der Saal hat schön "gerumpelt" ( freistehendes Gebäude mit einer Saal-Aufsattelung durch

    eine Holzkonstruktion)....

  11. @ Filmheld

     

    Tja, dazu kann ich auch eine (traurige) Anekdote beitragen:

     

    Wir haben 1974 in unserem neuen 2-Saal-Kino erhebliche Probleme gehabt,

    überhaupt an Filme zu kommen, da ein Mitbewerber kurz nach unserer

    Eröffnung ein 3-Saal-Kino in unserer Stadt eröffnete, und in der

    benachbarten (größeren) Stadt Moers alleiniger Platzhirsch war.

     

    Wir hatten: AVIS, (die schon damals in den letzten Zügen liegende)

    GLORIA (mit fast unspielbaren Titeln), und noch 3 andere

    Kleinverleiher, allesamt Filme, die der Mitwerber (es war

    die Fa. Wirges/ ich kann den Namen heute ruhig nennen,

    da es diese Firma lange nicht mehr gibt) ohnehin nicht

    haben wollte.

     

    Wir haben dann beim Kartellamt in Düsseldorf geklagt,

    und sämtliche Filialleiter haben sich dort gedreht und

    gewunden mit Erklärungen, warum sie uns nicht

    beliefern würden (noch nicht einmal mit Reprisen !).

    Das Ergebnis: Null.

     

    Dann kam der Lichtblick in Person der Düsseldorfer Filialleiterin der CIC,

    Frau Karola Werners ( in memoriam, eine mutige Frau), die uns zunächst

    den Filmstock öffnete. Daraufhin spielte Wirges in Moers keine CIC-Filme

    mehr (um die anderen US-Verleiher zu warnen, dem Beispiel nicht zu

    folgen), und so spielten wir dann auch die neuen Produktionen der

    CIC für die nächsten 2 Jahre alleine. Z. B. auch den Kassenknüller

    DER WEISSE HAI (den wir durch ein ausgeklügeltes Schleifensystem

    über unsere 2 Bauer Filmteller-Wagen, ohne Gleichlaufeinrichtung

    der Motore !) in den ersten 3 Wochen in beiden Sälen gleichzeitig.

    Auch die SENSURROUND-Filme ( mit den riesigen, schwarzen

    Sub-Woofern aus Holz) liefen nur bei uns (allerdings

    nur in einem Saal - wegen der Zeitverzögerung , den 2.Saal

    konnten wir da nicht nutzen.

     

    Erst 2 Jahre später einigte sich Wirges wieder mit CIC, und

    in unserem Ort wurde die Staffel geteilt. Danach bekamen

    wir zumindest von den anderen Verleihern Zugriff auf deren

    Filmstock.

  12. @ TK-Chris

     

    "....laufstreifen, ungleichmäßig ausgeleuchtetes bild und mono-ton...."

     

    Nun, damit bin ich so ab 9 Jahren "aufgewachsen".

     

    Ich schreibe hier mal etwas zu meiner "Beziehung" zu FILM/KINO rein,

    eigentlich wollte ich das in meinen Profiltext setzen ( und habe deshalb

    schon bei ADMIN angefragt, aber noch keine Rückmeldung erhalten:

     

     

     

     

     

     

     

    Guten Tag,

    seit geraumer Zeit lese ich mich mit Begeisterung durch dieses Forum, vorwiegend bei NOSTALGIE. Gibt es einen Thread, in dem man sich (und seinen "Bezug" zum Medium FILM/KINO ) hier vorstellen kann ?

     

    Kurz zu mir (Stichworte):

     

    Mit ca. 10 Jahren erstmals Normal 8mm, erste Kinobesuche

     

    mit 13 Jahren 16mm ( Filmclub / Schule)

     

    mit 14 Jahren "erste Überblendungen" 35mm ( Jugendvorst. im Rex am Rathaus,Wesel, Ernemann VIIIB (mit 15 dann "Urlaubsreport",letzter Film

    vor der Schließung / da durfte mich von den Kinobesuchern keiner sehen-smile)

     

    mit 19 Jahren Vorführer/Theaterleiter in einem kleinen Kinocenter

    (auch Ernemann VIIIB+ Bauer Filmteller-Wagen)

     

    mit 21 Jahren Gründung eines Bezirksverleihs (Düsseldorf Hamburg),auch Lizenzhandel, später Restauswertung des Adria-Filmstocks zum Ende der Liquidation der Adria-Film

     

     

    später mit der Abwicklung des Peiper-Filmverleih beschäftigt

     

    84-92 in verschiedenen Bereichen für den Konzern mit dem ROMBUS (als Dienstleister) tätig

     

    Soweit der kurze Überblick über die ca. 25 Jahre, in denen ich mehr oder weniger intensiv mit dem Medium FILM zu tun hatte,

    leider mit 70mm weitestgehend nur als "Konsument"

     

    Übrigens, in meinem Geburtsort am Niederrhein (damals ca.2500 EW)

    gab es in meiner Jugend 2 Kinos, eines warb mit der vorhandenen

    14 METER SUPER LEINWAND ! , beim anderen lief bei CS

    rechts und links das "übestehende" Bild auf dem Vorhang

    (ca. 1964 - 67)

     

    Seit 1992 bin ich nun komplett aus der "Branche" raus, war nur noch selten im Kino, und war sehr ernüchtert, als ich mir dann letztes Jahr HITCHCOCK in einem Kölner Kino als DCP ansah:

     

    Glasklares Bild ( aber muß man selbst bei einem "mid shot" die Hautporen des Schauspielers erkennen können?) , ein "gemeisselter Bildstand" , insges. ein "kaltes" Erlebnis,

    nach dem ich eigentlich nie wieder ein Kino betreten wollte.

     

    Ich hoffe ich werde hier vom Kreis der wirklichen Koryphäen

    angenommen, denn ich habe einige Fragen, um die vorhandenen

    Lücken in meinem eigentlich recht gutes Erinnerungsvermögen

    zu komplettieren.

     

    Diese Infos zu mir würde ich auch gern in mein Profil einstellen,

    geht das ?

     

    Beste Grüße

    "RexamRathaus"

     

    P.S. Ich bin bei meinen "Reisen durchs Internet" auf Links zu teilweise höchst interessanten Dokumentationen zur Filmgeschichte gestoßen (teilweise bei YOUTUBE).

    Darf man solche links hier einstellen ?

  13. @ JS Kann ich gut nachvollziehen....

     

    Seit 1992 bin ich nun komplett aus der "Branche" raus, war nur noch selten im Kino, und war sehr ernüchtert, als ich mir dann letztes Jahr HITCHCOCK in einem Kölner Kino als DCP ansah:

     

    Glasklares Bild ( aber muß man selbst bei einem "mid shot" die Hautporen des Schauspielers erkennen können?) , ein "gemeisselter Bildstand" , insges. ein "kaltes" Erlebnis,

    nach dem ich eigentlich nie wieder ein Kino betreten wollte.

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