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Aaton 16

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  1. @Chris: Da reden wir völlig aneinander vorbei: Lies mal vor meinen Richtigstellungen die Beiträge vom Friedemann."...der Ton macht die Musik...oder so...". Der, der das liest folgert, aha, der Manfred hat den Wittner geärgert. Schlimmer noch, womöglich derart, daß Wittner gegenüber dem Amateur in Zukunft anders auftritt. Der Manfred kauft nichts und meckert nur. Ich hab klargemacht, daß bis zum heutigen Tag meine Ausgaben jedes Jahr (ausschließlich im Urlaub, die restliche Jahreszeit gar nicht gerechnet) zirkia 450€ sind/waren. Und daß ich seit ca. 2005 9,5mm mache und da fällt Wittner weg. Ich hab das korrigiert, die Unterstellungen brauche ich mir nicht gefallen zu lassen denn die kommen in der Form permanent. Hinzu kommt, daß Wittner "Preisanpassung mit Vorbild Kodak" ankündigt und der Preis mit ca. 39€ für 10ml Kodak Filmkitt geht in dieselbe Richtung. Zusammen ergibt das eine Botschaft an den Kunden "Leute so siehts aus". Der Friedemann predigt "billiger wird es nie mehr", womit er ins selbe Horn stößt. Sollte sich diese Befürchtung von mir als falsch erweisen,ändert sich mein Ton gegenüber Wittner auf der Stelle. Versprochen. Ich stelle hier einen fest, der hin und wieder die Realitäten thematisiert: renehaeberlein. Wenn das wirklich nur Schwarzmalerei von mir ist, geh ich ins Altersheim.
  2. Liegt das vielleicht an mir? Ich hab die Dinge schon Dutzendemale erläutert und es wird immer wieder dasselbe gesagt: Wittners Verhalten resultiert aus dem unfreundlichen Ton den ich anschlage, womöglich noch bin ich alleine verantwortlich wenn Wittner....(ich nehm mal die Dinge vorraus aber lies mal Friedemanns Beitrag und was der unbedarfte Leser daraus schließen kann). Dann mecker ich nur und kaufe null, deshalb meine Klarstellung was ich für Filmen ausgebe. Aber in einem Punkt stimm ich mit Dir überein: Mich kotzt das auch an.
  3. Mein Format ist 9,5mm. Mindestens seit 2005 hab ich jedes Jahr, nur im Urlaub, 8 Stück 30m Spulen verfilmt, das Stück mit Entwicklung für 52, später für 54€. Soviel zum Thema "zu teuer". Ich hab das schon mehrmals erwähnt. Bei Doppelsuperacht erhältst Du mit 2 Stück 30m Spulen 120m Super-8 Film, das ist dieselbe Vorführdauer wie meine 8 Spulen 9,5mm Film. Soviel zum Thema homöopathische Dosen.
  4. Beitrag #20 Thorsten: Ja so geht das auch. Bei mir reagiert er auch schnell, jede Anfrage wird noch am selben Tag beantwortet und geliefert wird stets vorbildlich rasch. Darüber hab ich mich nicht beschwert. Beschwert hab ich mich über die Aussage "die Doppelsuperachtler hätten eine Quelle, ihn". Und das letzte was ich wußte war der Probelauf der Maschine und das Suchen nach einer Lösung für ein aufgetretenes Problem. Dann Funkstille. Und keiner im Forum hakt nach. Keiner - außer mir. Der Stefan schickte mir gestern eine PN über Aussagen von Wittner auf seine letzte Anfrage. Meine dürfte ein Vierteljahr alt sein. Ihm sagte man, die Maschine arbeite Aufträge für andere Firmen ab, wenn das vorbei sei, würde man sich um DS-8 kümmern. Hört sich anders an....
  5. Sicher, schrieb er in den News ja schon. Am Gemecker ist er selber schuld, bemerkte ich dieser Tage am Kodak Filmkitt für über 39€ (wußte ich bisher gar nicht). Das ist schon der Hammer. Ein österreichischer Anbieter (mit zahlreichen 9,5mm Kameras und Projektoren) bietet die doppelte Menge, auch Kodak, für 15€ an. Ob DS-8 eine Nische ist oder nicht interessiert mich null. Er hat sich als Quelle für das Format bezeichnet, weist Anfragen ab und verweist auf seine Website mit den News, "dort stünde alles" (so in meinem Fall). Dort steht null. Was mich irritiert sind (von den Preisen mal abgesehen) zwei Dinge: Die Vernachlässigung der Kommunikation mit den Leuten (das war mal ganz anders) und, daß er mir in einer Mail mal sagte, "er hoffe (auf Ferrania bezogen), daß vielleicht ein moderner Träger kommt" (PE). Dann gibt es aber die These der würde die Werkzeuge verschleißen.... Hab leider keine Zeit (Mittagessen eingeladen, Beerdigung eines Nachbarn usw.)
  6. Ist mir aber schon passiert. Ich stieß mal auf eine, die hatte ich ein halbes Jahr nicht bemerkt. Wie das jetzt hier genau ist weiß ich nicht. Von Dir hätte ich gerne (von einem der es wissen muß) eine Aussage über das Thema Wittner und Doppelsuperacht. Ohne Seitenhiebe.
  7. Hallo Micha, ich seh eben, daß Du "anwesend" bist. Du hast es vermutlich noch nicht bemerkt, Du hast eine PN.
  8. An der Existenz abfahrtbereiter Alternativideen zweifle ich nicht. Die Umsetzung dürfte nicht ganz leicht sein, was sowohl den Ausführungen zum Thema von Volker Leiste zu entnehmen ist, genauso wie dem Editorial im neuen Cine 8-16 Heft. Viel gravierender aber ist die Aussage von Herrn Baldini im Interview mit Uwe Brengel: Die zu erwartende Kundschaft aus dem Schmalfilmlager alleine sichert keinem Filmhersteller die Existenz. Eine Tatsache die auch Volker Leiste hätte bedenken sollen. Was jetzt? Glaubt einer ernsthaft, daß die Jungs in Italien im Februar den Probelauf erfolgreich beendeten und jetzt sagen..."tut uns leid, jetzt haben wir keine Lust mehr". Ich bleibe optimistisch. Ich habe heute Rollei CR200 Mittelformatfilm zurückerhalten. Der war in der SL66 die bei Paepke zur Wartung war (Einzelbildabstand und Beli).Dieser Film ist Avichrome 200. Merkwürdige Farbwiedergabe, die zwar Agfa Farben erkennen läßt, aber null mit dem von mir gewohnten RSX-Material gemeinsam hat. Ich hab daneben Fuji Velvia 50 und Provia 100. Was für ein Unterschied. Und ähnliche Qualität wollen die Alternativstarter hinbekommen? Viel Vergnügen.
  9. @Stefan: Exakt so ist es. Leute, Ferrania ist unsere einzige Hoffnung. Von Kodak wird kein Farbumkehrfilm kommen - nada. Als die Ankündigung kam, man wolle ein paar Hollywoodler glücklich machen, war mein erster Gedanke "was ist das denn"? Haben die Kundschaft für die restlichen Lagerbestände aufgetan? Und warum die Denke von mir? Weil wir die linke Tour schon erlebt haben. Lest mal bei Wittner deren Besuch bei Kodak durch und was da geredet wurde. Und dann die Verarsche hinterher. Aber sicherlich hat Jürgen Lossau recht wenn er sagt, man dürfe nicht das jetzige Management mit dem damaligen vergleichen. Aber die Dinge wirken nach. Nur: Ich bezweifle halt stark, daß heute noch die Fachkräfte vorhanden sind. Farbumkehr wurde aufgegeben und ich halte es für fraglich, daß das noch "gekonnt" wird. Hinzu kommen die in Cine 8-16 beschriebenen Dinge über die Strippenzieher bei Technicolor. Das ist amerikanische Denke (Kapitalismus) reinsten Wassers.
  10. Ich hab schon mehrmals Anlauf genommen und dann geschoben, sehe aber daß "der Chef" mitliest, deshalb jetzt zum Problem: Ich wünsche mir beim Format 9,5mm "am Ball zu bleiben". Konkret: Herr Baldini sprach davon, "es werde geprüft ob der Verkauf von unperforiertem 35mm Film Sinn mache". Vom Endergebnis der Überlegungen las ich nichts, das wäre interessant, egal ob für einen Herrn Otte oder Color City in Frankreich. In dem auf Englisch abgedruckten Interview, das hier im Forum zu lesen war, spricht Dominique de Bast (Belgien) in den Kommentaren schon vom im Frühjahr vermutlich verfügbaren Film (sinngemäß). Das ist nicht das Einzige. Der Spanier, (Herr Castells) bei dem ich meine Spulen kaufte, gibt auf. Ich habe "null Bock" auf Börsen oder bei Grahame Newnham in England nach gebrauchten Spulen Ausschau zu halten. Tageslichtspulen gibt es schon länger nicht mehr, das alles hatte mal Wittner. Gleichzeitig kommt die Meldung von der Möglichkeit der Spulenfertigung über "3D-Druckvorlage" zusammen mit der Ankündigung von "vergünstigten Einkaufsmöglichkeiten für Schmalfilmer". Vielleicht wäre da was "anzuleiern". Solche Dinge (deren Fehlen) können echte Killer sein. Ich wünschte mir auch Hintergrundinformationen zur "Politik" von Wittner das Doppelsuperachformat betreffend.
  11. Ist eben bei mir eingetroffen. Mit Interesse las ich das Editorial. Zum Thema Farbumkehrfilm wäre noch was zu bemerken. Wir alle warten - gut (ich rede von Ferrania). Aber selbst wenn die Italiener fertigen, heißt das noch lange nicht, daß die Schmalfilmer (sofort) beliefert werden. Viele scheinen das anzunehmen aber die Aussage in der Nummer 36 der Cine 8-16 ist eindeutig. Hoffnung macht mir lediglich die Überlegung, ob es Sinn mache, 35-er Material unperforiert bereitzustellen. Darüber fand ich in Heft 37 leider nichts. Ansonsten gut gemachte, notwendige und interessante Lektüre.
  12. Also wenn ich mich nicht vollkommen irre, kann ich entweder (nur) desinteressiert sein oder (und) ein geringes Interesse haben. Fühl Dich bitte nicht angegriffen. Genieß den ersten April.
  13. Es geht ja nicht alleine um das Vario sondern "um das Werkzeug" und von dem ist das Objektiv nur Bestandteil. http://www.bleckedermoor.de/fotomuseum/bolex-c8la-front2.jpg Was hier abgebildet ist, ist die ideale Kamera für unterwegs. Ich hab einen Kodachrome von 1967 (Super-acht) auf dem erscheint der Hund und sein Besitzer, der ihm im Allgäu Schneebälle zuwirft die das Tier mit der Schnauze zu fangen versucht. Hund und Besitzer sind verstorben und der Film unersetzlich und "wertvoll". Die ganze Super-8 Bewegung lebt davon. Man muß unterscheiden zwischen den Forderungen und Ansprüchen der Amateure und der Profis. Stanley Kubrick hätte Barry Lyndon gewiß nicht mit der Bolex C8L gedreht, auch nicht mit der Eclair. Die C8L mit dem Som Berthiot Vario halte ich für eine unglückliche Kombination. Wie soll die transportiert werden - im Fotorucksack? Viel Vergnügen. Die geäußerten Erfahrungen mit dem "5,5-Blick" kann ich nur bestätigen. Bei mir ist noch was: Je nach Film in der Kamera (Farbe oder Schwarzweiß) sehe ich anders.
  14. Beitrag #3 - der ist mir daneben geraten. Ich wollte Wertungen vermeiden, bin mir aber unsicher ob klar wird, was ich sagen wollte. Ich versuchs mal anders herum. Im "Schmalfilm" stand mal ein Artikel über Varios, wenn nicht mich nicht irre von Herrn Dr. Hoefer. Der Autor teilte die in zwei Gruppen ein. Die zweite Gruppe rechnete er (simpel ausgedrückt) zur besseren Kategorie. Auf Grund des Alters der Kamera (deshalb die Erwähnung meiner D8L) nehme ich an, daß das Pan Cinor zur ersten Kategorie zu rechnen ist, was aber nur eine Vermutung von mir darstellt. Kein Fotograf käme auf den Gedanken ständig eine Telebrennweite mit sich herumzuschleppen. Es gibt sie, die Schmalfilmer die mit dem Stativ unterwegs sind. Mir sind sie seltenst begegnet. Ich hab mich jüngst über meine Wackelei geärgert und will zusammen mit der Webo und dem Einbein was ändern. Aber das Tele an der Webo oder das 36-er an der Bolex H8 ist geradezu zierlich neben jedem Vario an einer 8mm-Kamera.
  15. Ich kam etwa 10 Jahre nach der Fotografie zum Schmalfilm. Die Bolex D8L war die zweite Kamera in meinem Leben. War wenn ich mich recht erinnere schon Sonderangebot beim Händler da Auslaufmodell. Französische Optikhersteller waren nie besser oder schlechter als andere Mitbewerber. Ich hatte so ein Pan Cinor an der Webo M und hab die einem Finnen nach Helsinki geschickt. Mit dem optikeigenen Suchereinblick hatte ich die Wahl zwischen 3 Okularen.Ich konnte mich noch nie für Varios erwärmen. Bisher war noch jedes im Weitwinkelbereich mickrig und im Telebereich dicke Berta. Ab einer bestimmten Brennweite ist das Stativ Muß. Ich hab eines so mit Kurbel und tollem Kopf. Das liegt im Schrank in der Tasche von Kalahari und ruht in Frieden. Ich kenne ein Vario das eine Tiefenschärfenskala hat nämlich das von Kern für die Bolex H8 ohne Belichtungsmesser. Die Tiefenschärfenskala ist für mich unverzichtbar. Berichte mal von Deinen ersten Outdoorerfahrungen mit der Kamera oder vom Gebrauch unterwegs im Urlaub...
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