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Freund.Filmsammler

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Beiträge erstellt von Freund.Filmsammler

  1. Kann ich nicht seriös verifizieren. 

     

    Nur dass Freunde dort zum Teil breites mehr 30 Kassetten haben. Pro Person. 

     

    Ich habe nicht gesagt, dass es in Russland eine Markteinführung gab. 

     

    Aber, das ich Tageszeitungen dort lese. 

     

    Bestellen kann man international, wenn man ein bissel clever ist. 

     

    • Like 1
  2. vor 41 Minuten schrieb FilmCurlCom:

    Ich find es auch komisch, aber erstaunlich viele Leute scannen ihre Dias und haben Digital als finales Vorführmedium.

    Siehe z.B. auf photrio, da gibt es genug Leute, die Dias nur zum Scannen nutzen, aber nie Negativfilm und wirklich NUR zum Scannen, gar keine Projektion planen.

    Würd ich nicht so machen, da der Film deutlich teurerer ist, genauer belichtet werden muss, die Chemie viel teurer ist, usw usw usw

    Ne ne. Es wird projiziert. Nur wenn ich einmal ein Bild als Abzug wünsche, wird das DIA gescannt. 

  3. vor 49 Minuten schrieb k.schreier:

    Irgendwie mache ich kaum noch Fotos. Film reizt irgendwie mehr.

    Und wenn, dann S/W-Negativ, Bilder selbst entwickelt.

    Sosehr mich die Filmprojektion fasziniert, die Dia-Projektion hat mich komischerweise nie gereizt.

    War schon "zu Opas Zeiten" immer so umständlich wenn der Dia-Projektor aufgebaut wurde....

    Bei Fotos seh ich mir lieber Papierabzüge im Fotoalbum an.

    Das ist interessant: ich habe seit langem einen Super 8 Werbefilm für die Minolta 7000. Vor kurzem kaufte ich mir nun endlich eine. Funktioniert tadellos und hat meine Fotofaszination neu entfacht.... 

     

    Jetzt auch mit Ektachrome natürlich. 

     

    Jetzt muss ich immer lachen, weil es einen Rocktitel gibt, da ist so eine Zeile drinnen über die Typen die mit der Spiegelreflex durch den Prenzelberg ziehen.... 

     

    Ich glaube, das Lied heißt 'ich  will nicht nach Berlin' 

  4. vor 48 Minuten schrieb Filmtechniker:

    Wenn man den Fernsehanstalten Professionalität unterstellt, dann hat man dort jahrzehntelang so gefilmt mit Ektachrome Video News Film.

    Mit einem Umkehroriginal kann man eine Duplikatgeneration einsparen. Vom Original zieht man ein Zwischennegativ, heute auf KODAK VISION Color Intermediate Film 3242 ESTAR. Davon kann man Vorführpositive kopieren.

     

    Es haftet nichts Unprofessionelles an Ektachrome-Film, im Gegenteil, es ist das eigentlich professionelle Material. Die E-6-Entwicklung ist beeinflußbar, eine von Berufsleuten gewünschte Sache. Kodachrome dagegen war der Amateurfilm, in der Verarbeitung unveränderlich und zentralisiert. Das Problem heute ist, daß immer mehr Filmer professionelle Ansprüche stellen, ohne die entsprechenden Aufwände zu honorieren. Es wird von Ilfochrome geschrieben und wie toll es doch wäre, das wieder zu haben, usw. Den Preis des neuen Ektachrome finde ich krank. $39.99, netto, würde ich für eine Rolle 16 mm annehmen. Die 400-Fuß-Portion würde dann das Vierfache kosten, ein Tausendfüßler Normalfilm $800 oder mehr. Doch so weit wird es Rochester wahrscheinlich nicht kommen lassen. Vielleicht 35 mit Positivperforation, weil sie die fürs Kleinbildmaterial schon machen, hundert Fuß.

    vor 14 Stunden schrieb ACME:

    Der letzte Ektachrome war nach Erscheinen sofort in großen Stückzahlen verfügbar. Die 20 Kassetten, die ich mir seinerzeit gegönnt habe waren

    kein Problem für Andec. Wenn das Material in Zukunft aber immer nur der Nikolaus bringt, sehe ich da ein Problem. Besonders für professionelle

    Anwendung. Wenn man einer Band z.B. sagen muss, dass der Video-Dreh mangels Material nicht oder anders stattfindet.

    Danke für die Aufklärung. Stimmt den Video News Film gab es mal. 

     

    Fernsehen.. Naja. Da kenne ich mich wirklich nicht aus. Sehe mir das auch nicht an. 

     

    Ich hatte da wohl den Tunnelblick. KINOFILM

  5. vor 12 Stunden schrieb ACME:

    Der letzte Ektachrome war nach Erscheinen sofort in großen Stückzahlen verfügbar. Die 20 Kassetten, die ich mir seinerzeit gegönnt habe waren

    kein Problem für Andec. Wenn das Material in Zukunft aber immer nur der Nikolaus bringt, sehe ich da ein Problem. Besonders für professionelle

    Anwendung. Wenn man einer Band z.B. sagen muss, dass der Video-Dreh mangels Material nicht oder anders stattfindet.

    Gerade für professionelles Arbeiten steht der angezeigte Arbeitsprozess Negativ Positiv problemlos zur Verfügung. 

     

    Ich habe noch nicht von einer professionellen Produktion auf Umkehrfilm gehört. 

     

    Irgendwer schrieb hier glaube ich, dass man bei Umkehr lediglich ein Einzelstück erhielte.

     

    AMATEURFILM EBEN. 

     

    Ich denke auch, dass es Ekta wieder gibt, ist ein Traum. Wer wirklich Filmen will, findet einen Weg. 

  6. Interessanter, geradezu philosophischer Gedanke. 

     

    Leicht ist es gerade nicht. Das stimmt schon. 

     

    Das Negativ Positiv Farbfilm verfahren steht aber zur Verfügung. Teuer aber zuverlässig. 

     

    Und dass der neue Ekta kommt, wenn auch zuerst etwas langsam, ist einfach unfassbar toll. 

     

    Hat schon jemand einen entwickelt? 

  7. Die Träger beim Normalfilm waren zur Entwicklung des Tonfilms meines Wissens in der Regel Celluloid. Kein Triacetat. 

     

    Ich habe in den Erinnerungen von Messter nichts zu dieser interessanten Idee gelesen. Auch nicht im Werk von Jürgen Ristow und im Werk 'der Tonfilm' von Dr. Wollenberg von 1930.

     

    Für Normal 8 würde der Träger zwar passen, aber ein schlicht ganz neues System dafür zu erfinden.... 

  8. Ich habe gar nicht daran gedacht, was das auslöst. Als Sammler ist man da manchmal vielleicht zu sehr auf das Objekt fokussiert. 

     

    Abgesehen von der Nazisch... ist der Film cineastisch stimmig und gut. Die Schlager von Marika Rökk und Heinz Rühmann, Paul Hörbiger usw. 

     

    Naja. Geschenkt. 

     

    Ich dachte einfach, wer den schon lange sucht, freut sich. 

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