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stracki

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Alle erstellten Inhalte von stracki

  1. Ok, muss unbedingt mal in die Schauburg. Bin nur leider nie in der Ecke von Deutschland. Hat jemand einen Vergleich zum 70mm-IMAX in Prag und zum Centrum Panorama in Varnsdorf? Letzteres scheint ja eine der größten Scope-Leinwände in Europa zu haben, wenn ich das richtig sehe. Zumindest in Kinos mit 70mm. Ich habe bisher 70mm leider nur im Phenomena in Barcelona geschaut (damals Dunkirk), das war schon ein echtes Erlebnis!
  2. Welche 70mm-Kinos sind in Deutschland am meisten zu empfehlen? Schauburg Karlsruhe, Delphi Berlin, Savoy Hamburg, Lichtburg Essen...? Ist das Delphi in Berlin besser als der Zoo-Palast?
  3. Ach so. Gut, das ergibt Sinn. Ist ja auch ein US-Film. Kann mir aber schwer vorstellen, dass der eine große, internationale Auswertung bekommt. Der sollte ja ursprünglich über Fox vertrieben werden, die Filmemacher mussten dann aber die Rechte zurückkaufen, weil Disney den nach dem Aufkauf von Fox nicht in die Kinos bringen wollten. Jetzt kommt der über das christliche Studio Angel Studios in die Kinos. Aber meines Wissens sind die außerhalb der USA nicht wirklich aktiv.
  4. Wieso unbeliebt? Gibt es ein Problem mit dem Astor? Ernst gemeinte Frage, war da noch nie. Edit: sorry, hatte deinen erklärenden Kommentar überlesen.
  5. Kannst du mir da ein Kino nennen? Ich habe über Google kein österreichisches Kino finden können, das den im Programm hat. Das einzige, was ich finden konnte, war ein Artikel von Film.at von letzter Woche, wo steht der hätte noch keinen Kinostart in Österreich.
  6. Hat der in irgendeinem Land außerhalb der USA einen Verleih?
  7. Der hat meines Wissens derzeit keinen Verleih in Deutschland.
  8. Ok, ja bei dem Altersdurchschnitt kann ich mir schon vorstellen, dass gewisse aktuelle Filme wenig gut ankommen. Kenne z.B. einige Leute, denen Babylon sehr gefallen hat (mich eingeschlossen), aber ich glaube, die älteren Semester fänden den eher anstrengend und unangenehm.
  9. Ich bin jetzt auch kein großer Fan des Filmes, aber "Im Westen nichts Neues" war bei uns die zweiterfolgreichste Vorführung des Jahres nach "Everything Everywhere All at Once" (den ich sehr mag). Die beiden Oscar-Abräumer des Jahres. Und das Feedback war nach beiden Filmen sehr positiv. Kann aber sein, dass das auch etwas zielgruppenabhängig ist. Jedenfalls bei unserem recht jungen, überwiegend studentischen Publikum, kommen die aktuellen Oscar-Filme gut an. Ansonsten liefen bei uns auch "Dune" und "Interstellar" (als Wiederaufführung) enorm gut. Beides auch mehrfache Oscar-Preisträger, wenn auch ausschließlich in technischen Kategorien.
  10. Weltweit oder Deutschland? InsideKino hat 285k Zuschauer. Das ist gerade noch so in den Jahres-Top-10. Unter Ant-Man und Indy. Nicht gerade berauschend. (Habe den Film gestern gesehen. Gute Action aber etwas zäh)
  11. Ich glaube 99 Prozent der Kinogänger ist 70mm total egal. Ich denke, der wird allein durch Christopher Nolan und den Cast schon ganz gut einspielen. Ob er sein Budget wieder einholt, ist eine andere Frage.
  12. Ist wirklich auch ein Generationsding. Dieser Hang zur Ironisierung ist ja typisch für die Millennial-Generation. Und der Humor wird auch gefühlt mit jeder Generation eigenwilliger und surrealer. Wenn man sich mal wirklich alt fühlen möchte, muss man sich nur mal mit dem Humorverständnis der Gen Z auseinandersetzen. Bin da ja altersmäßig nicht weit weg, verstehe da aber oft nicht, warum manche Sachen lustig sein sollen. Ich bin mal gespannt, wann die ersten Filme erscheinen, die explizit den Humor der Gen Z bedienen werden. Bodies, Bodies, Bodies war ja ein Versuch einer Slasher-Komödie für die Gen Z, hat sich dann aber doch eher auf Social-Media-Buzzwords konzentriert und sich eher nach einem Film für die Millennial-Generation angefühlt.
  13. Exakt! Nolan ist wohl der einzige Regisseur außer Tarantino, der allein durch seinen Namen ein Mainstreampublikum ins Kino lockt.
  14. Schwer zu sagen, ich kann mir selbst bisher kaum vorstellen, was das für ein Film werden soll. Aber in meiner Generation und meinem Umfeld (jüngere Millennials) hat der einen ordentlichen Hype generiert. Ich denke, der satirische Ansatz, die feministische Message und die überbordende Camp-Ästhetik trifft die postmodernen Befindlichkeiten von Gen Y und Gen Z recht gut. Und dann ist er eben auch mit Margot Robbie und Ryan Gosling besetzt, zwei der größten Stars ihrer Generation, sowie mit zahlreichen anderen Popkultur-Größen in Nebenrollen. Edit: Könnte auch sein, dass der floppt, ich kann den Hype ganz schwer einschätzen. Aber bei dem immensen Marketingaufwand würde mich das schon überraschen.
  15. Bin auch etwas skeptisch. Qualitativ wird der bestimmt super, aber die letzten M:I-Filme liefen in Deutschland auch nicht so stark. Die letzten 3 Teile hatten alle Starts zwischen 400k und 500k Zuschauer, da wird der neue bestimmt drunter liegen. Maverick ist letztes Jahr mit 758k Zuschauern gestartet. Ich denke, dass Oppenheimer und insbesondere Barbie besser starten dürften.
  16. Indiana Jones hatte 333k Zuschauer am Startwochenende. Klingt erstmal ganz ok. Siebtbester Start des Jahres, Schnitt von 480. Aber im Vergleich zum Vorgänger, der 2008 1,3 Millionen Zuschauer in der Startwoche ins Kino gelockt hat, ist das verheerend.
  17. Ja, Fox heißt für die Kinorechte entweder Filmverleih Reifegerste oder Park Circus. Reifegerste vergibt aber meines Wissens nur Festpreislizenzen für nicht-kommerzielle Vorführungen. Für kommerzielle Vorführungen müsste man wohl bei Park Circus buchen: https://parkcircus.com/film/117709-Miracle-on-34th-Street
  18. Kompletter Unfug. Wie viele Hollywood-Filme hast du in letzter Zeit gesehen? Unter den bisherigen Top 10 des Jahres (nach Besucherzahlen) gibt es drei Filme mit schwarzen Schurken (Guardians 3, Creed 3, Ant-Man 3) und einen mit einem polynesischen Antagonisten (Fast X). Da sind die Filme mit weißen Schurken (John Wick 4, Dungeons & Dragons) definitiv nicht die Mehrheit.
  19. On-Topic: Für weiße Männer gibt es deutlich weniger Hürden, in der Branche Fuß zu fassen. Da muss man nur mal einen Blick in die Geschichte werfen. Und dass z.B. Frauen immanent weniger Lust haben, als Tontechnikerin oder CGI-Künstlerin zu arbeiten, halte ich nicht für richtig. Das liegt wohl eher an Stereotypen, wie "Technik ist Männersache" und "Frauen machen keine Ingenieursberufen". Wenn man sowas von kleinauf hört, ist es kein Wunder, dass Frauen seltener solche Karrierepfade einschlagen wollen. Ein Grund mehr, durch gezielte Praktika Interesse zu Schüren und klassische Genderrollen aufzubrechen.
  20. Er/Sie hat halt bewusst die Standards B bis C weggelassen, um ein bestimmtes Bild zur vermitteln. Ja, der Standard zur On-Screen-Repräsentation wirkt auf den ersten Blick am restriktivsten, aber er muss NICHT erfüllt werden, um für die Oscars zugelassen zu werden. Es ist vollkommen ausreichend, wenn z.B. ein Studio Praktika für unterrepräsentierte Gruppen anbietet (was absolut wünschenswert wäre) und ein paar relevante Positionen z.B. durch Frauen, LGBT-Personen oder People of Color besetzt sind (was in Amerika idR sowieso der Fall ist). Selbst The Banshees of Inisherin, TÁR, The Triangle of Sadness oder Im Westen nichts Neues, alles klassisch "weiße" Filme, haben die Oscar-Kriterien lässig erfüllt! Klar, ist das auch eine symbolische Geste. Und man kann absolut darüber diskutieren, ob es die Regeln dann überhaupt braucht, wenn die Kriterien sowieso schon erfüllt wurden. Vermutlich nicht. Den großen Aufruhr kann ich aber nur bedingt verstehen, weil sich so gut wie nichts dadurch ändern wird. Die kleinen Indie-Produktionen, die ein paar (weiße, männliche) Freunde schnell zusammen drehen, sind für mich auch kein passendes Argument. Wenn kein großes Studio dahinter steht und die Kampagne finanziert, spielen solche Filme nämlich bei den Oscars sowieso keine Rolle. Und wenn ein großes Studio dahinter steht, sollten die Diversitätsstandards C und D wieder automatisch erfüllt sein.
  21. Wieso sollte keine Steuer fällig werden? Gibt es in Italien keine Umsatzsteuer? Solche Summen sind leider kein Einzelfall bei Repertoirefilmen im Ausland 😞
  22. Bevormundung ist irgendwie ein seltsames Wort, wenn es um Unterhaltung geht. Wenn einem eine Serie oder ein Film nicht gefällt, dann schaut man es halt nicht. Ist ja nicht so, als ob einen jemand zwingen würde. Gewagte These. Black Panther und Get Out hatten in den USA rekordverdächtige Einspielergebnisse. Bestimmt nur wegen der weißen Amerikaner... 😄
  23. Ich weiß, gehört gerade nicht zum Thema, aber ich freue mich sehr auf Staffel 2 von Strange New Worlds. Für mich die beste erste Staffel einer Star-Trek-Serie bisher! Die Diversität des Casts, u.a. mit einem schwarzen Doktor und einer nicht-binären Antagonistin in einer Folge (gespielt von einer Transfrau), hat sich für mich auch überhaupt nicht aufgesetzt angefühlt, da Vielfalt ja stets ein zentraler Punkt der Botschaft von Star Trek war.
  24. Gerade noch die Kurve gekriegt. Ich hatte schon erwartet, dass statt Financiers eine gewisse Ethnie genannt wird... Ja, Quotenminderheiten sind Mist, zumindest in diesem einen Punkt stimme ich zu. Man sollte nicht das Gefühl haben, dass Figuren einer Minderheit aufgrund von Quoten vorkommen. Es sollte sich natürlich anfühlen. Der Klischeeschwarze als ulkige Nebenfigur hat schon seit mindestens 30 Jahren ausgedient und wird auch hoffentlich nie wieder ausgegraben werden. Positives Beispiel von vor wenigen Wochen: How To Blow Up a Pipeline. Weiße, Afroamerikaner, ein Native American, eine Latina. Verschiedene Sexualitäten, verschiedene politische Ausrichtungen. Ohne, dass ein großes Fass aufgemacht wird. Ohne klischeehafte Abziehbilder und Vorurteile. Authentisch und glaubhaft. Das sollte das Ziel sein. Und in meiner Generation sehe ich dieses Bewusstsein auch. Und in der mir nachfolgenden Generation noch umso mehr.
  25. Abgesehen davon glaube ich, dass Kinder mit "schnell und hektisch" besser klar kommen, als Erwachsene. Als Kind hat man ja noch eine andere Zeitwahrnehmung und Aufmerksamkeitsspanne. Habe ich erst neulich bei Kindern von Verwandten bemerkt. Beim Schauen von Paw Patrol wurden ein paar Sekunden Abspann zwischen den Folgen schon als langweilig empfunden. Insofern dürften Filme, wie die Lego Movies (die mir teils schon etwas hektisch waren) ideal sein.
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