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macplanet

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  1. Die 4-Stunden-Fassung ist die, die der Filmemacher hergestellt hat. In der kürzeren Fassung fehlen einige der "Gesänge" komplett - sie ist lt. Verleih ein Zugeständnis vor allem ans Schulkino. Wir setzen nur die 4-Stunden-Fassung ein.
  2. Im Gegenteil: Cineville ist komplett offen bezüglich des verwendeten Kassensystems. Aber es muss halt eine Buchung in Richtung Cineville passieren und es muss auch die Gültigkeit der Cineville-Mitgliedschaft stattfinden. Es ist überhaupt kein Problem, wenn da Rollenkarten oder ein selbstgestricktes Kassensystem läuft, so lange das in der Lage ist, zum Verleih hin Karten zum festgelegten Abrechnungspreis abzurechnen. Für den Cineville-Teil muss ein PC oder ein Tablet o.ä. idealerweise mit Scanner vorhanden sein. Sorry, aber anders geht's nicht - sonst könnte ja keine Erstattung an die Kinos stattfinden. Cineville ist kein und will kein Kassensystem sein - es ist eine zusätzliche Abrechnungsmethode, die mit allen Kassensystemen verwendet werden kann. Es will also gar kein "einheitliches System" sein - jedes Kino arbeitet weiter so wie bisher. Auch Kinoheld ist übrigens kein Kassensystem - Kinoheld macht ausschließlich Online-Ticketing und setzt auf anderen Kassensystemen auf.
  3. Wie gesagt: Die Plastikkarte ist auch hier eine Übergangslösung - es wird in absehbarer Zeit eine App kommen. Es gibt Gutscheine für Abos - vor allem zum Verschenken. Vorteil zu einem verschenkten Abo: Der/die Beschenkte kann den Zeitpunkt für den Beginn des Abos nach Wunsch selbst wählen.
  4. Alle Kinos, die Online-Ticketing über Kinoheld anbieten, werden Online-Tickets anbieten - bei anderen Lösungen dauert es ggf. noch etwas. Eine Lösung, entweder online zu buchen oder zu reservieren, wird es aber voraussichtlich in den allermeisten Kinos geben. Eine App wird es geben - Cineville.de wird eine Lösung adaptieren, die Cineville in den Niederlanden gerade entwickelt. Eine eigene App-Entwicklung ist nicht sinnvoll. Paypal verliert gerade extrem an Marktanteil - das ist eine enorm teure Zahlungsart. Hättest Du lieber mehr Zahlungsarten für ein Abo, das dann deutlich teurer ist? Würdest Du gern dauerhaft mehr zahlen oder am Anfang eine Aktivierungsgebühr? Die Gebühr deckt genau die Kosten für Druck und Versand der Karte ab. Hier ist sicher noch nicht das letzte Wort gesprochen - natürlich ist die Plastikkarte eine auslaufende Lösung, die in absehbarer Zeit durch eine App ersetzt werden wird. (Offenlegung: Ich bin im Vorstand des Cineville Deutschland e.V. - das sind verlässliche Aussagen ...)
  5. Das ist zumindest für die Zukunfts irrelevant - es wird ja künftig nicht mehr pro Saal gerechnet, sondern (mit höheren Umsatzgrenzen) pro Kino.
  6. Beckerbillet in Hamburg vertreibt auch Boca-Drucker - ist zumindest einen Versuch wert.
  7. Das ist er nicht. Er ist eigenwillig und man kann seine Entscheidungen natürlich diskutieren. Mich stört am meisten, dass er mit Spielhandlung, dokumentarischen Aufnahmen und Zeitzeugen-Talking Heads drei Ebenen hat, die nicht so richtig zueinanderfinden. Er ist aber auch sehr klar in seiner Aussage (und durchaus für die Bildungsarbeit geeignet).
  8. Gibt es dazu eine Quelle außer dem hetzerischen BILD-Artikel, der sich mehr damit beschäftigt, sich über andere Entscheidungen von Vision Kino zu empören ("Teaches of Peaches") als mit "Führer und Verführer"? Ist was passiert außer dass Vision Kino dem Film keinen Filmtipp widmet?
  9. Die Post bringt eine Briefmarke zum 125. Geburtstag von Lotte Reiniger raus. So weit, so schön - aber die Ausführung ist ne Katastrophe: Ich nehme an, ich bin nicht der einzige, den die völlig beliebig platzierten Perfolöcher aggressiv machen? https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Bilderstrecken/Sondermarken/Programm_2024/Juni-2024.html?docId=399998
  10. macplanet

    Cinfinity Abo

    Das ist nicht ganz korrekt. Natürlich ist das Abo so kalkuliert, dass es sich trägt. Aber: Cineville.de ist nicht auf Gewinnerzielung aus, sondern ein Angebot, das den Kinos (und damit auch den Verleihern) nutzen soll. Das heißt: Wenn mehr Geld im Topf bleibt als für den Betrieb des Systems notwendig ist, wird regelmäßig der Abrechnungspreis angepasst. In Österreich (wo der dortige Cineville-Ableger "Nonstop" ebenso arbeitet) wurde das bereits umgesetzt - dort war man mit einem sehr vorsichtigen Abrechnungspreis angetreten und hat diesen inzwischen mehrfach nach oben korrigiert. Das kann man natürlich pessimistisch so sehen. Optimistisch gewendet kann man aber auch so sagen: Cineville wendet sich an Leute, die im Kino Entdeckungen machen wollen. Gerade in Kinos, die aufwändig kuratiertes Programm anbieten (und nur für die ist Cineville offen - das ist ein System für die Arthouse-Kinos!) ist es doch wunderbar, wenn man sich als Gast auch auf Sperriges oder Unerwartetes einlässt. Das geht mit Abo um so besser ... Der Effekt, den die Niederländer beobachten und der auch in Österreich bestätigt ist, dass die Abo-Kundschaft verstärkt die kleineren Filme auswählt. Damit kann das Abo dabei helfen, solche Formate überhaupt sinnvoll anbieten zu können.
  11. Ich bin vor einiger Zeit mal einen Haufen Foto-Zeugs (das keinen echten Wert hatte, aber auch "zu schade" zum Wegwerfen war) losgeworden, indem ich es gegen Spende verschenkt habe. Also: Der/Die Empfänger:in macht eine Spende mindestens in Höhe der Versandkosten zugunsten eines von mir vorgegebenen Spendenempfängers, ich hab das Zeug auf meine Kosten verschickt. Die meisten haben sehr viel mehr als die Versandkosten gespendet, damit sind Zahlungen weit über dem faktischen Wert der Gegenstände rumgekommen - unterm Strich habe ich ein bisschen Geld für Porto ausgegeben aber eine Spende in vielfacher Höhe dessen generiert.
  12. Nach dem Empfang, den Ihr ihnen bereitet habt, werden sie das bestimmt nicht machen.
  13. Können wir diesen Thread vielleicht mal zumachen? Ich glaube, inzwischen hat jeder seine Verachtung auf alles, war anders ist als Kinomachen in den 80er Jahren ausgedrückt.
  14. Bei uns bei einem NEC-Projektor passiert: Beim turnusmäßigen Tausch des Lüftersatzes wurde vom Wartungstechniker ein Lüfter verkehrt eingebaut, so dass er in der falschen Richtung lief. Dadurch ständig Temperatur-Warnungen. Konnte natürlich schnell identifiziert und behoben werden.
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