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macplanet

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  1. Der Film ist großartig (und weird) - wird leider nur von einer Handvoll Kinos in Deutschland gespielt. Aber auf jeden Fall hochinteresssant, auch unter dem Aspekt des analogen Drehs. Die Regisseurin wollte sogar eine (kurze) Drohnenaufnahme unbedingt analog drehen und hat extra dafür eine Befestigung einer Bolex (?) an einer Drohne entwickeln lassen ... Sie spielt auch ziemlich kunstvoll mit dem Charakter des analogen Materials und hat "Störungen" (wie Beschädigungen des Materials durch Lichteinfall) bewusst im Film gelassen. Wenn Ihr den Film noch zu sehen bekommt - schaut ihn an. Und wenn Ihr ein Kino betreibt, zeigt den Film und ladet Ann Oren ein, sie ist ein traumhafter Gast!
  2. Ich hatte über USB mit einem 2.0-Adapter auch Probleme - aber über ein SATA/eSATA-Kabel klappts problemlos (und schnell).
  3. Wen hast Du denn angeschrieben - Plaion direkt? Die machen nicht die Dispo - die läuft in dem Fall über Studiocanal.
  4. Wir hatten so was auch neulich - eine Geldbörse hinter einer Wandverkleidung auf der Herrentoilette, die bei der Sanierung entfernt wurde. Lag seit den 80er Jahren da - offenbar hatte ein Taschendieb sein Diebesgut (ohne Geld natürlich) da entsorgt. Die Eigentümerin war damals Studentin und jetzt Psychologin mit Praxis in der Nähe - wir haben sie zu einem Event eingeladen und ihr die Geldbörse zurückgegeben ... Ansonsten wirds selten spannender als gestern in einer Schulvorstellung - eine Erzieherin, die ihre Hortkinder ausführlich drauf hinwies, bloß nichts liegenzulassen, und der ich dann ihre Wasserflasche hinterhergetragen habe 😉
  5. Der Film ist in Scope 2,39:1. Was Du da hellgrau dargestellt hast, ist nicht CS, sondern ziemlich genau Flat. Insofern macht das dunkelgraue für CS so halbwegs Sinn. Sieht ein bisschen aus, als hätte da jemand in der Show was Entscheidendes vergessen und der Projektor lief auf irgendeiner Default-Einstellung. Vielleicht fehlte auch ein Vorhang-Befehl und der Vorhang hätte eigentlich bis zum Rand des dunkelgrauen Bereichs zugefahren werden sollen oder so. Wenn Du nett bist, machst Du das Kino drauf aufmerksam - vielleicht sehen dann die Gäste am Wochenende den Film zumindest korrekt 🙂
  6. Ich glaube nicht, dass bei Spielberg ein Plakatentwurf in Druck geht, der nicht von ihm persönlich abgesegnet wurde.
  7. Ich hatte ja neulich mein Befremden darüber ausgedrückt, dass ausgerechnet Spielberg auf dem Fabelmans-Plakat Diafilm-Streifen verwendet, um Film darzustellen (obwohl es im Film gar nicht um Kinofilm geht, sondern um Schmalfilm): Konnte aber offenbar kaum jemand so richtig nachvollziehen.
  8. Es gab durchaus (in einem gemeinsamen Zoom der drei Verbände zum Lauch der "Kino fühlst Du"-Kampagne) eine Bitte des HdF, dass sich alle Kinos beteiligen. Der HdF freut sich sicher sehr, wenn das jemand macht ... Natürlich gibt es keine Aufforderung durch die AG Kino und keine Verpflichtung. Aber eine Frage an die HdFler: Die Dominanz der Ketten - schön und gut. Kann mir dennoch jemand die 98,5 Prozent Zustimmung erklären?
  9. An der Lehne kann man das mit einem kleinen Pfeil wunderbar eindeutig machen: "< 12". Wobei sich Theater einen Wettbewerb zu liefern scheinen, wer so eine Beschriftung am wenigsten lesbar ausführt. Einer der Spitzenreiter ist der Berlinale-Palast: Winzige kaum lesbare Schildchen auf der Unterseite der Sitze - und in jeder Reihe gibt es jede Sitznummer doppelt, weil von der Mitte der Reihe aus nach links und rechts durchnummeriert wird, ohne dass das kenntlich gemacht wird.
  10. Schwer vorstellbar, wie das funktionieren soll (ohne die Bezüge abzunehmen). Anschrauben von Plaketten an der Unterseite der Sitze oder an den Lehnen ist keine Option? Eine Möglichkeit wäre, die Sitze mit Überzügen für den Kopfteil zu versehen, in die die Nummern eingestickt sind. Wir haben so was mit eingesticktem "Reserviert" - in einer improvisierten aber gut funktionierenden Form: Wir haben das Wort am Rand von großen Stoff-Servietten einsticken lassen, an die breite flexible Stoffbänder angenäht sind, so dass man sie über die Lehne ziehen kann. Wir verwenden die, um z.B. für Ehrengäste Plätze freizuhalten - wobei sie mehr oder weniger obsolet sind, seit wir mit platzgenauen Karten arbeiten.
  11. Wenn Du ein zertifiziertes Kassensystem hast, werden alle Verkäufe auf einem zentralen Server beim Kassensystembetreiber dokumentiert. Es wird für jedes Ticket eine fortlaufende VdF-Nummer generiert und auf die Karte aufgedruckt. Entsprechendes passiert auch für Online-Tickets. Für eine Kontrolle kann das System Reports im vom VdF vorgegebenen Format ausgeben. Damit entfällt die Pflicht, SPIO-zertifizierte Kartenrohlinge zu verwenden - wir verwenden schon seit Jahren Karten ohen SPIO-Siegel. Insbesondere muss für Online-Tickets kein Papier-Ticket mehr gedruckt werden - ohne zertifiziertes Kassensystem muss das ja gemacht werden. Vermutlich ist damit auch der Abriss obsolet - aber ganz sicher bin ich halt nicht ...
  12. Wollen sie eben nicht - mit digitalem Kassensystem sind diese Regeln geändert worden. Was aber halt nicht zwingend heißt, dass Karten nicht vielleicht doch noch Abrisse haben müssen - auch wenn diese in der Praxis nirgendwo mehr verwendet werden.
  13. Angeschrieben - aber noch keine Antwort erhalten ...
  14. Das ist aber die entscheidende Frage ...
  15. Hallo allerseits, Frage in die Runde: Vermutlich haben die meisten von Euch Online-Ticketing und ein zertifiziertes Kassensystem, und an der Kasse Tickets ohne SPIO-Siegel. Wir müssen diese gerade mal wieder neu bestellen und ich frage mich gerade, ob wir eigentlich noch Karten mit Kontrollabriss brauchen. Wir nutzen den nie - kontrolliert wird mit Scanner oder über den Saalplan (über die Platzbelegung), die Mehrzahl der Gäste hat ja ohnehin Onlinetickets. Gibt es irgendwelche formalen Vorgaben, die bei Nutzung eines zertifizierten Kassensystems den Abriss erfordern? Beste Grüße, Matthias
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