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Wobei man nicht vergessen darf, dass es als Kino ziemlich nervig ist, wenn man ständig Anfragen von Leuten bekommt, die so was vorhaben und den Tipp bekommen, doch mal beim örtlichen Kinobetreiber anzufragen.
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Es gibt bei solchen Sachen aber Kläger und Richter. Dass ein Rechteinhaber so etwas bemerkt, ist alles andere als unwahrscheinlich.
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Ich danke Dir für diese Nachricht. Also - wer gehts an? 😉 Aktueller Stand der Lage: Irgendjemand hat am Programmanzeiger des Scala "Internationale Hofer Filmtage" gesteckt (oder steckt das noch vom letzten Festival?) Das Publikum sitzt sich derweilen in der Neustädter Turnhalle auf Konferenzstühlen den Hintern platt. Es ist ein Trauerspiel.
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Ich glaube nicht, dass Du da mit einem entsprechenden Gerät glücklich wirst bzw. dass es so was gibt. Außerdem reduziert Dir das die Auflösung für die Präsentation ggf. erheblich. Im professionellen Veranstaltungsbereich gibt's Lösungen, mit denen ein von einem Laptop zugespieltes Signal in eine Art Rahmen eingebettet wird, so dass man in einer Projektion z.B. ein live gefilmtes Kamerabild und eine Präsentation vom Laptop kombinieren kann. So was könnte man vermutlich nutzen, dürfte aber deutlicher Overkill und sehr teuer sein. Ich denke, das mit Abstand Einfachste dürfte sein, tatsächlich ein entsprechendes Lens File anzulegen, mit dem das zugespielte HDMI-Signal in den vorgesehenen Bereich eingepasst wird. Das musst Du ja nur einmal sauber machen.
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Wir haben ein DECT-Telefon - das ist zum Glück bei uns mit einigen Repeatern gut zu machen, aber unser Kino ist ja auch sehr klein. Wenn Ihr stabiles WLAN im ganzen Haus habt, wäre ggf. ein IP-Telefon eine Möglichkeit. Da gibt's ja auch mobile Handsets, die über WLAN angebunden sind.
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Bei Deluxe ist das auch ein Sonderablauf - die Disponent:innen können das nicht in ihrem normalen Ablauf buchen, sondern müssen ein Support-Ticket stellen. Der KDM kommt dann manuell per Mail von jemand von Deluxe, vorher muss der Verleih noch mal explitzit freigeben. In allen Mails, die da geschrieben werden, steht sehr deutlich "NON DCI" dabei 🙂
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Hier in Mittelfranken ist ein kleines Nest vereinsgeführter Kinos: In Nürnberg (Offenlegung: Ich bin Angstellter des Casa e.V. und Leiter des Casablanca) Casablanca Filmkunsttheater / Casa e.V. - https://www.casablanca-nuernberg.de/ Mobiles Kino - https://www.mobileskino.de/ Komm Kino - https://www.kommkino.de/ In Fürth: Ufer-Palast - https://www.uferpalast.de/ In der Region haben außerdem zwei kommerziell betriebene Kinos Fördervereine: Babylon Fürth: https://babylon-kino-fuerth.de/de/infos/verein Lamm Lichtspiele Erlangen: Ansonsten ein paar, die mir gerade einfallen: Kino ist Programm in Bayreuth (ein Kino-Verein bisher ohne eigenes Kino) - https://www.kino-ist-programm.de Das Central in Würzburg ist kein Verein, aber eine Genossenschaft - https://central-bb.de/ Das Kinoptikum in Landshut - https://www.kinoptikum.de/der-verein Mal seh'n Frankfurt - https://malsehnkino.de/ Das LiWu in Rostock - https://www.liwu.de/ Das Werkstattkino München - https://werkstattkino.de/ Das B-Movie in Hamburg - https://www.b-movie.de/ Cinematheque Leipzig - https://cinematheque-leipzig.de/ In der Mitgliederliste des BKF findet man auch noch eine ganze Reihe (wobei vermutlich die meisten vereinsgeführten Kinos eher in der AG Kino sind). Die Aufstellung dieser Kinos ist sehr unterschiedlich - das reicht von rein gemeinnützig betriebenen Kino-Vereinen mit tageweisem Spielbetrieb bis hin zu gewerblichen vereinsgeführten Kinos, die umfangreicheres Programm machen als viele kommerzielle Kinos. Und: Nicht alle Kinovereine sind unbedingt auch gemeinnützig.
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Keine Erfahrungen - aber welche Alternativen hast Du denn geprüft? M.W. setzt mal Infrarotheizungen eigentlich nur in gut gedämmten Gebäuden (Passivhaus etc.) ein Wäre nicht eine Klimaanlage (aka Luft-Luft-Wärmepumpe) sinnvoller? Würde ich zumindest prüfen - der Wirkungsgrad ist halt mal eben 4 mal besser als bei Infrarot. Wir heizen auch mit Gas (wobei die Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung den Verbrauch enorm gesenkt hat). Zusätzlich setzen wir bei Bedarf die Klimageräte zum Heizen ein. Das klappt erstaunlich gut.
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Kopfhörer und Hörgerät funktioniert nicht. Ich glaube, das Hauptproblem sind Rückkopplungen etc. - jedenfalls kommen Hörgeräteträger:innen damit nicht zurecht. Generell ist Induktion eine Lösung, die ausstirbt bzw. nur noch zur Kompatibilität erhalten bleibt. Aktuelle Geräte arbeiten mit Bluetooth - da gibts ja auch entsprechende Lösungen, die aber nicht günstig sind. Große Induktionsschleifen waren schon immer ein Kompromiss und funktionieren nicht ideal (wegen großer Abhängigkeit davon, wo man gerade im Raum ist, Überlagungen mit Signalen aus dem Nachbarsaal etc.) Was Dir aber ggf. hilft, sind Induktionsschhleifen zum Umhängen. https://www.audilo.de/967-magnetische-induktionsschlinge-zum-umhaengen-35-mm.html Die erzeugt ein Induktionsfeld genau da, wo die Person sitzt. Ggf. ist so was eine günstige Alternative für Dich. Wir benutzen die Dinger in Kombination mit den Doremi Fidelio-Empfängern - die können die Gäste ausleihen und wahlweise einen Kopfhörer oder eine Induktionsschleife anhängen. Das wird zwar wenig genutzt, funktioniert aber gut.
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Ich hab gar keine DE-EN bekommen - aber die sind doch alle nur 5.1?
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Es ist gut und wichtig, dass es mit Cinebridge einen weiteren Anbieter gibt und kein Monopol entsteht. Aber Du wirst vermutlich keinen aktuellen Film, den die ausliefern, nicht auch über einen der anderen Dienste bekommen. Sollte die Zahl der von Cinebridge versorgten Kinos mal so steigen, dass die sich leisten können, nicht mehr mit anderen Diensten zu arbeiten, kannst Du immer noch nachrüsten. Anders ist das ggf. bei Repertoire - Cinebridge liefert auch einen Teil dessen, was Pharos da im Archiv hat elektronisch aus. Bei solchen Sachen kommen aber leider auch immer noch die blauen Pharos-Köfferchen. NAS-Systeme sind nicht dafür gedacht, dass man sie ständig ein- und ausschaltet. Das dauert ewig. Kannst Du natürlich machen - dann kriegst Du ggf. eine Mail des Anbieters, dass Du den Server bitte hochfahren sollst. Lass die Geräte durchlaufen (und aktiviere die entsprechenden Stromspar-Features) - die 50 EUR Stromkosten pro Jahr sind es nicht wert. Jedes aktuelle Gerät von Synology wird passen. Die Frage ist eher, wie viel Platz Du brauchst. Es wird letztlich nie genug sein 😉 Zwei Tipps: Sieh einen simplen Linux-PC im selben Netzwerk vor und kauf Dir dafür einen Einschub für CRU-Platten. Ansonsten reicht minimale Ausstattung - irgendein ausrangierter Büro-Rechner, nur USB 3 ist wichtig. Damit kriegst Du den Content, der dann doch noch auf CRU- oder USB-Platten kommt sowie Filme, die als Download ausgeliefert werden, schnell auf Dein NAS. Das sind normalerweise immer Linux-Platten - daher kein Windows oder Mac, das macht nur Probleme. Überleg Dir, wie Du den Content sinnvoll organisierst. Bei uns sind das Ordner für die aktuell benötigten Features, Kurzfilme, Trailer und KDM sowie entsprechende Archiv-Ordner. Leg die aktuellen Ordner einzeln als Datenquellen auf dem Server an - das spart viel Zeit und erhöht die Übersichtlichkeit beim Ingest.
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Nein, das ist nicht das gleiche. Das hier ist die Fassung, die Du spielen willst: InDieSonneScha_FTR-25_F-133_DE-DE_DE_51_2K_NV_20250715_NV_SMPTE_OV Die Dialekt-Passagen sind untertitelt (und das ist auch notwendig), die hochdeutschen Passagen nicht. Die andere Fassung ist (korrekt benannt) eine barrierefreie Fassung für Menschen mit Höreinschränkungen - sie ist komplett untertitelt und hat auch Namensangaben für die sprechende Person (falls sie nicht im Bild ist) und Beschreibungen von Geräuschen. InDieSonneScha_FTR-25_F-133_DE-DE-OCAP_DE_51-VI_2K_NV_20250715_NV_SMPTE_VF Die Bezeichnung "OCAP" wird z.T. falsch für eine teiluntertitelte Fassung verwendet - in diesem Fall ist die Bezeichnung aber korrekt eingesetzt.
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Du brauchst keine spezielle Software, sondern greifst einfach per FTP auf das NAS zu. Von Sharc gibt's eine wunderbar funktionierende Software für Synology, mit der die Dir Filme direkt auf Dein NAS pushen. Dann noch ein Server von Gofilex - den kann man auch so konfigurieren lassen, dass er die übertragenen Filme aufs NAS kopiert. Wie viele Festplatten dann noch kommen, hängt davon ab, was für ein Programm Ihr spielt. Aktuelles Programm kommt faste komplett über diese beiden Lösungen. Repertoire und Previews werden ggf. schon noch auf Festplatte verschickt.
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Du führst in Lexware also keine detaillierten Stunden-Aufzeichungen, sondern übernimmst nur die Summen? Hast Du eine Lösung für den Versand/Bereitstellung der Abrechnungen? Nach wie vor Papier?
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Minijobs kanns Du problemlos selbst machen. Aber nutze unbedingt eine entsprechende Software - wenn Du nicht sehr tief in die Materie einsteigen willst, gibts da ohne Ende Fallstricke. Wir nutzen auch Lexware Lohn & Gehalt und rechnen unsere Minijobber:innen selbst ab. Festangestellte, Werksstudis etc. werden von der Steuerkanzlei abgerechnet. Ich hab aber keinerlei Vergleich zu anderen Programmen. Mein größtes Problem mit Lexware ist, dass eine Möglichkeit fehlt, Abrechnungen an die MA elektronisch zu übermitteln (da gibt's externe Lösungen, die sind aber unverhältnismäßig teuer). Und wir sind ebenfalls auf der Suche nach einer Zeiterfassung. @preston sturges - danke für den Hinweis auf TimeMoto. Gibt es da mit Bordmitteln eine Möglichkeit zur Datenübergabe an Lexware?
