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Klaus14

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Alle erstellten Inhalte von Klaus14

  1. Ich habe da zu wenig Erfahrung um das beurteilen zu können, aber ich werde mir das bei Gelegenheit ansehen. Im Moment bin ich ohnehin noch mit der Firmware meines "Telecine Controllers" beschäftigt und das wird noch ein wenig dauern, bis das alles fertig ist. Ich will nicht nur das können, was deine version kann, sondern eben auch in Echtzeit scannen und da werde ich versuchen, ALLE Möglichkeiten zu unterstützen, ist echt spannend im Moment.
  2. Danke für den Hinweis, ich bin leider nur ein DaVinci Anfänger, aber ich werde mir das genauer ansehen. Aber für mich gibt es damit überhaupt kein Argument mehr, mit 25fps zu scannen, wenn mein Film mit 18 fps aufgenommen wurde. Will ich es doch mal mit 25fps ausgeben, lasse ich den Job von DaVinci erledigen und habe sogar echte Zwischenbilder und nicht nur Verdopplungen! Bin gespannt wie gut das funktioniert und wie lange ich brauche um rauszufinden, wie man das in DaVinci macht😳
  3. Du lässt also z.B. einen 18fps Film mit 25fps scannen und gibst ihn dann aber wieder als 18fps Vieo aus? Was macht denn das für einen Sinn, warum lässt du ihn nicht gleich mit 18fps scannen? Was haben ich da jetzt nicht verstanden?
  4. Ich denke ich habe für mich die Lösung gefunden und werde es halten wie Friedemann und immer die originale Bildwiederholrate belassen. Dann brauche ich darüber nicht mehr nachzudenken und kann meine ganze Energie weiter in meinen Scanner stecken. Und sollte es mal z.B. für DaVinci ein PlugIn geben, das mit KI Unterstützung echte Zwischenbilder berechnen kann, dann soll es mir auch recht sein, aber ich werde mich vorerst nicht mehr weiter darum kümmern. Vielen Dank für eure Gedanken zu diesem Thema Liebe Grüße aus Wien Klaus
  5. Mein Opa bzw. später auch ich selbst, haben damals mit 8mm uns später S8 gefilmt, weil es eben nichts anderes gab. Wie das Videozeitalter begonnen hat, bin ich rasch umgestiegen und meina aktuelle Kamera ist eine LUMIX S5IIX mit der ich sogar in BRAW filmen kann. Ich würde heute nicht mehr auf die Idee kommen, etwas auf analogen Film bannen zu wollen, aber da ich nun mal 8mm Material ab dem Jahr 1964 besitze, das also heute 60 Jahre alt ist und ich ausserdem ein begeisteter Tüftler bin, baue ich eben gerade meinen eigenen Scanner und deshalb stellen sich mir diese Fragen? Ich muss aber schon zugeben, dass ich für die mechanische Sinnlichkeit wie du das nennst sehr viel übrig habe, denn was die Ingenieure damals drauf hatten, solche Mechanik ohne jegliche Computerunterstützung zu konstruieren, davor habe ich grossen Respekt und Hochachtung und jeder der schon mal so einen alten Projektor zerlegt oder gar umgebaut hat, dem wird es wohl ebenso gehen. Und vielleicht mache ich für meine Familie auch mal einen Filmabend und präsentieren die Filem so wie man das eben in den 60- und 70er gemacht hat, im abgedunkelten Raum auf eine echte Leinwand, mal sehen. Aber jetzt wird erst mal mein Scanner fertig gebaut und das ganze Zeugs "gerettet" 😉
  6. Eigentlich kann das doch heute ohnehin jeder Digitale Fernseher oder auch Computer Monitor schon. Ich kenne zwar Keinen der echte Zwischenbilder in Realtime berechnet, aber es werden eben Bilder wiederholt um auf die eingestellte Bildwiederholfrequenz zu kommen und ich finde die modernen TV's und Monitore machen das doch recht gut. Wenn man künstlich Zwischenbilder berechnet, ist das doch nicht mehr das Original! Das sind nun mal Zeitdokumente aus der Vergangenheit und die dürfen auch so aussehen. In der Anfangszeit des Telecine, wo noch mit analogem Video Equipment gearbeitet wurde, da ging das nun mal nicht anders. Der Trick mit 16 2/3 und 25 fps war eigentlich die einzige brauchbare Möglichkeit, aber heute im digitalen Zeitalter ist das doch viel einfacher geworden und braucht man sich darum nicht mehr zu kümmern, sofern man auch ein Kamera nimmt, die mit 18 fps aufnehmen kann oder das eben im Einzelbildmodus macht.
  7. Mir erscheint es am logischten, wenn man die originale Framerate beibehält und das Video auch entsprechend rendert. Ich verstehe eigentlich nicht wirklich, warum man mit verschiedenen Strategien versucht auf eine höhere Frameraten zu kommen. Das war vielleicht früher notwendig, weil die Fernseher nicht so ohne weiters 18 fps abspielen konnten, aber heute ist das doch kein Problem mehr und so bleibt ja auch der original Filmlook am ehesten erhalten. Bei meiner neuesten Kreation mit einem umgebauten Bauer T502 spiele ich den Film mit exakt 18 fps ab und stelle auch die Kamera (die HQ Kamera des Raspberry Pi kann das ja) auf 18 fps und dann kann ich sogar einen eventuell vorhandenen Ton 1:1 mit aufnehmen. Ich kann sogar die Kamera exakt auf den Projektor extern Synchronisieren, so dass ich keine Geisterbilder erhalte. Danach noch das Bild entrauschen und Farbkorrigieren und das Endprodukt ebenfalls mit 18 fps rendern, da spricht doch heute nichts dagegen, oder? Man darf doch sehen, dass es sich um einen 8mm Film dreht, der eben mit 18 fps belichtet wurde.
  8. Ich möchte mal folgende Frage in den Raum stellen und hier diskutieren. Wenn ich heute einen 8mm Film einscanne, dann wurde der ja meistens mit 18 fps aufgenommen. Viele Amateure verwenden die 16 2/3 Methode und filmen die Bilder dann mit 25 fps und 1/50 ab, unsynchronisiert mit den Problemen, dass man auch die berüchtigten Geisterbilder bekommen kann, aber man hat letzt endlich dann 25fps. Wie ist das aber nun bei denen die mit ihren Scannern im Einzelbildmodus arbeiten, wie das eben auf Friedemann macht, werden diese Einzelbilder dann im endgültigen Video auf mit 18 fps ausgegeben oder rechnet ihr das um auf 25 fps und wenn ja mit welchen Algorithmen. Besser kann es ja nur dann werden, wenn ich mit einer KI oder wie auch immer, echte Zwischenbilder erzeuge, Bilder nur zu duplizieren, wie es ja bei der 16 2/3 Methode passiert, bringt ja nicht wirklich etwas? Mich würde also jetzt interessieren, welche Methoden es da konkret gibt und wie sie praktisch auch funktionieren. Wäre sehr gespannt auf eure Erklärungen, Ideen und Vorschläge. Liebe Grüße Klaus PS: Mein eigener Scanner hat große Fortschritte gemacht, kann Filme jetzt in Echtzeit 18-24 fps scannen oder auch im Einzelbildmodus, werde demnächst hier wieder berichten 😉
  9. Da gebe ich dir natürlich vollkommen recht, mit dem geeigneten Projektor kann man sich das Leben schon deutlich einfacher machen, das ist klar 😉
  10. Das Thema passt doch recht gut hier her, denn mit Friedemanns Scan-Controller könnte man doch bei jeden Projektor mit DC Motor und einer kleinen Anpassung seiner Firmware auch den Gleichlauf eines Projektors sehr gut regeln. Sein Controller hat einen 8MHz Quarz als Taktgeber, läuft also sehr präzise und mit dem Sensor bekommt man immerhin einen Impuls pro Bild, der Rest ist Software. Und noch ein kleiner Hinweis. Wer das Projekt von Friedemann nachbauen möchte, verwendet ja ohnehin die Raspberry HQ Kamera und mit der kann man natürlich auch Videos Scannen (zugegeben nicht ganz in der Qualität wie Friedemann es mit seiner Einzelbildmethode schafft) aber dafür in Echtzeit. Und mit dieser Kamera braucht man dann keine 16,66 fps, denn man kann mit echten 18 fps "abfilmen" und könnte gleichzeitig so sogar eine vorhandene Tonspur synchron mit aufnehmen. Ich habe das gerade mit meinem Bauer T502 getestet und das funktioniert prima 😉
  11. Mach dir nichts daraus, ist bei mir nicht anders. Der Frühling steht vor der Türe und da stehen wieder viele Arbeiten im Haus & Garten an und die Radsaison hat auch wieder begonnen, also ich verstehe das sehr gut, dass es jetzt wieder nur sehr langsam weitergehen kann. Ich experimentiere übrigens mit der externen Triggerung der HQ Kamera, aber das ist im Moment eher ein Albtraum, weil es da scheinbar in der PiCamera2 API noch Fehler gibt! Dafür habe ich jetzt etwas Zeit um mich doch in das PICO SDK einzuarbeiten, denn ich möchte den PICO natürlich schon in C/C++ programmieren 😉
  12. Ja ich hab's gefunden, diesen Link hatte ich bisher völlig übersehen 😳 Vielen Dank
  13. Hallo Friedemann, ich wüsste bitte gerne WO und WIE man deinen Reflexsensor am optimalsten anbringt. Hast du das schon irgendwo beschrieben, ich hab es zumindest nicht gefunden? Und wie geht es deinen Korrekturen die du noch machen wolltest, kommst weiter damit? LG aus Wien, Klaus
  14. Naja, Eumig hat das bei ihren Projektoren damals etwas anders gelöst und da konnte man in gewissen Grenzen die Geschwindigkeit zwischen 18 und 24 FPS fast stufenlos verändern und das rein mechanisch! Blöd nur, dass man trotzdem kaum auf die 16,67 gekommen ist 😒hast dir deren Lösung schon mal angesehen?
  15. Ja klar, für die Entwickler war es damals so natürlich einfacher, sich an den sehr konstanten 50Hz des Stromnetzes zu orientieren, aber sie hätten schon daran denken können, dass rund ein halbes Jahrhundert später dann so verrückte Typen kommen könnten, die aus ihren Projektoren Filmabtaster bauen wollen und die tun sich nun mal mit Gleichstrommotoren leichter 😄😅😂
  16. Danke Andreas, das ist sehr nett. Ja du hast vollkommen recht, wirklich blöd! Ich wusste nicht wie viele Projektoren solche Motoren hatten/haben, ich dachte bisher eher, das war eine "Eumig Krankheit", aber ich habe jetzt z.B. einen Rollei P840T bekommen und der hat ebenso einen Wechselstrom Motor. Diese Antriebe sind zwar nicht umzubringen, aber die Regelung ist leider problematisch 😳Da lobe ich mir meine YELCO Projektoren, die haben alle einen Gleichstrommotor.
  17. Kannst du bitte den Schaltplan hier zeigen? Danke
  18. Der Bolex SM8 wird hier ja sehr gelobt, was hat der denn bitte für einen Motor drinnen, einen Gleichstrom oder Wechseltrom Motor? Diesen Projektor hatte ich bisher überhaupt nicht im Focus, der ist aber bei uns leicht zu bekommen 😉
  19. Hallo Nils, Willkommen im Club ... also ich würde mich sehr über deinen Baubericht freuen. Je mehr Möglichkeiten aufgezeigt werden, desto mehr neue Ideen können entstehen. Also BITTE beschreibe auch dein System genauer in einem eigenen Thread. Liebe Grüße aus Wien, Klaus
  20. Ich werde sicher versuchen das auf dem RP5 unter Picamera2 zum Laufen zu bringen, ob ich es schaffen werde, ist eine andere Frage 😉
  21. Deine Vorgehensweise finde ich vollkommen richtig und vernünftig. Später können die Anderen, die das brauchen oder wollen und die Zeit dafür haben, das Projekt ja weiterführen auf den RP5 portieren und vielleicht auch optimieren. Wichtig ist erst mal die Qualität und an der müssen sich alle "Optimierer" dann messen und werden sich vermutlich die Zähne ausbeissen. Da mein PICO jetzt das erledigt was mein RP4 bisher selbst mit den PIOs gemacht hat, konnte ich heute bei meinem Projekt auf den RP5 umsteigen. Ich habe jetzt also einen RP4 übrig, der nur noch auf deine Platine wartet 😉
  22. Danke Friedemann für diese Infos, ich habe sie mal versucht zu verstehen und ja die Jungs haben beim RP5 den Kamerazugriff verändert, aber man kann doch sehr wohl immer noch selbst bestimmen, dass man "uncompressed raw" haben möchte und das kann man dann sogar ca. 6 x so schnell abspeichern, wie das auf einem RP4 möglich wäre. There is a way to speed things up and improve the raw quality on the RP5. You need to force the RP5 to work with uncompressed raw. This can be done by explicitly requesting such a format. Here’s the appropriate code line to do so: capture_config = picam2.create_still_configuration(raw={'format':'SRGGB12','size':(4056, 3040)}) If the uncompressed raw format is selected with an RP5, you end up with about 160 msec for a .dng-save on a SSD drive, compared to about 980 msec when working with the “compressed” format. While 980 msec is too slow for my film scanner, the 160 msec when using the normal raw format is fine. Also ich kann da jetzt beim besten Willen nichts erkennen was den RP5 ausschließen würde, ganz im Gegenteil, er kann das sogar 6 x schneller wie der RP4. OK, es mag schon sein, dass man diese raw Files dann eben etwas anders in echtes Adobe DNG umwandeln muss, aber wäre das denn so schlimm, du konvertierst sie doch auch erst später in "echtes" DNG, wenn ich das richtig verstanden habe.
  23. Ich habe jetzt mal die PiCamera2 Doku nach raw durchsucht und bei den ca. 75 gefundenen Stellen aber auf die Schnelle keinerlei Hinweise gefunden, dass die RAW-Daten schon zwangsweise durch eine Objektiv/Vignettenkorrektur gepresst werden. Es ist zwar scheinbar auch ein komprimierter RAW Modus möglich, wohl um die Datenmenge zu reduzieren, aber den muss man ja nicht nutzen. Kannst du dich vielleicht noch erinnern, wo du das über Objektiv/Vignettenkorrektur gelesen hast? Echt spannend, darf ich fragen was du bei Adobe genau machst, klingt sehr interessant.
  24. OK danke, das sind sehr interessante Hinweise, von denen ich leider keine Ahnung habe, weil ich mich noch nie ernsthaft mit RAW beschäftigt habe und schon gar nicht auf dem Raspi. Da ist also noch gewaltig Recherche und Lernen bei mir angesagt ... aber Lernen kann ich bei deinem Projekt ja mehr als genug 😉
  25. Guten Morgen am Sonntag, Neugierig wie ich nun mal bin, habe ich mir eben dein Projekt auf github angesehen und natürlich ein wenig im Quellcode "geschnuppert" 😉 Dazu zuerst einmal ein großes Lob, du hast einen wirklich feinen Programmierstil, sehr übersichtlich mit sehr aussagekräftigen Namen und sogar Kommentaren ... RESPEKT ... es macht Freude deinen Quellcode zu betrachten und das sowohl im Python- als auch im C/C++ Code ... sehr, sehr lobenswert! Was mir aber sofort aufgefallen ist, wäre diese Zeile "from picamera import PiCamera" und daraus resultiert jetzt folgende Frage. Mit welcher OS Version arbeitest du am Raspi 4 eigentlich? Mit dem Raspi 4 wurde doch auf Debian version: 11 (bullseye) umgestellt und ein neues Kamera Interface PiCamera2 eingeführt. Ich hatte damals auf einem Raspi 3 meine ersten Experimente mit der Camera gemacht und war entsetzt, das alles plötzlich auf dem Raspi 4 unter BullsEye nicht mehr kompatibel war und PiCamera2 zu Beginn ja noch nicht einmal funktioniert hatte. Ich war so sauer, dass ich den Krempel erst mal für Monate weggelegt und auf eine funktionierende PiCamera2 Version gewartet habe. Und alles was ich jetzt mache basiert bei mir natürlich auf den neuen Standard PiCamera2 (der aber zugegeben etwas gewöhnungsbedürftig ist)! Ist dein Code auf github aktuell, oder hast du das einfach noch nicht aktualisiert? Oder bist du auch da einfach auf Nummer Sicher gegangen und bei einer älteren OS Version geblieben? schönen Sonntag LG Klaus
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