Ray Van Clay
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vor 1 Stunde schrieb Gizmo:
C-Mount Zwischenringe. Die kosten auch so um 50 Euro
Da ja ohnehin adaptiert wird, kämen evtl. auch M42 in Frage.
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Gerade eben schrieb jacquestati:
Beaulieu 4008 ZM4 bis 80 f/s
Und die kann man beim Dreh stufenlos hochdrehen. Der schrille Sound erregt die Aufmerksamkeit der Umstehenden. 😉
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vor 23 Stunden schrieb Helge:
Jobo Tank
Das erinnert mich an folgenden Veranstaltungshinweis -
Super8-Filmseminar im September im Filmhaus Frankfurt e.V., mit u.a. Herrn JoBo himself:
Beste Grüße
-rvc-
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vor 21 Minuten schrieb carstenk:
Ein Gang durch die Metall- und Holzabteilung des örtlichen Baumarktes sollte viele Probleme lösen. Wobei die Positionierung von Sensor zum Bildfenster schon so 'driftfrei' wie möglich erfolgen sollte, längere Holz- und Gewindestangenkonstruktionen können da schnell schwierig werden, je nachdem, in welche Richtung ihre Ausdehnungskräfte wirken.
Deshalb mein Vorschlag mit den Hydraulik-Schellen. Die sind für ausgewachsene Bagger und Radlader.🔧
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Es gibt stabile Kunststoffschellen für Hydraulikrohre in verschiedenen Durchmessern. Könnten um die Zwischenringe passen.
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Evtl. könnte man die Optik ja an so etwas befestigen:
-cheers-
Onkel Ray
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Die kostenlose Nutzung bezieht sich auf den privaten/schulischen Gebrauch.
Veröffentlichung im Netz, Aufführung bei Festivals ginge m.E. wohl schon in Richtung kommerzielle Nutzung.
Wenigstens legen sie ihre Preisgestaltung dafür offen.
Vor Jahren hatte ich mal eine x-beliebige Sound-CD erstanden. Wegen einer kommerziellen Nutzung rief ich dann beim Verlag
an. Man bot mir einen Gesprächstermin für Lizenzverhandlungen an. Wegen ein paar Geräuschen
auf "Klospülung"- oder "klirrende Fensterscheibe"-Niveau mochte ich mich dann aber doch nicht auf Geschäftsreise begeben.
Hab dann die Geräusche lieber selbst aufgenommen. War ein Riesenspaß.
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vor 58 Minuten schrieb mono:
Ich weiß nicht, warum
Aber ich.
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Fernsehfilme und Vorabendserien wurden bis in die 80er Jahre auf 35mm produziert.
16 mm blieb meist der aktuellen Berichterstattung und Reportagen vorbehalten - man war damit mobilerund durch Umkehrmaterial auch schneller.
Die Sender hatten eigene Kopierwerke bzw. Absprachen mit externen, um rund um die Uhr
aktuelles Material einliefern zu können.Anspruchsvolle TV-Dokumentationen entstanden in den 80ern auf 16mm CN.
Das Negativ wurde hierbei im A/B-Checkerboard-Verfahren abgezogen und kopiert,damit die Klebestellen nicht sichtbar waren.
Anfang der 80er murrten die Kameraleute über die Einführung der EB.
Außer der schweren und empfindlichen Röhrenkamera war noch ein klobiger Recorder mitzuschleppen.
Sie wünschten sich ihre 16mm-Mühle zurück...
Bei der Betrachtung mancher heutiger "aufgeriggter" Digital-Kombinationen kann ich verstehen,dass es heute wieder viele ähnlich sehen.
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8mm war per se zu klein für eine effiziente Weiterverarbeitung. Definitiv.
Für den Hobbyisten okay, für Vollzeit-Arbeitskräfte eine Zumutung.
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vor 8 Minuten schrieb mono:
lag das nicht eher an den nicht besonders weit entwickelten Telecine-Möglichkeiten?
Es lag am Handling. Der 8mm-Piepskram war nicht alltagstauglich für den Sendebetrieb.
Jede Cutterin hätte einem die Klebepresse an den Kopf geworfen.
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Hab mich vertan. Es war noch etwas mehr:
Ach ja, Follow Focus und Baseplate sind nur bei Sofortkauf dabei.
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vor 18 Minuten schrieb F. Wachsmuth:
Aber amtlicher Preis, den der Herr Nachbar da aufruft.
Vor ein paar Tagen wünschte sich auf ebay jemand ca. 3000 $ für eine ähnliche Konfiguration.
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vor 27 Minuten schrieb Simon Wyss:
Perchlorethylen
Nasskopierung... die reine Hölle. Danach kam gleich Chlorothene für die Filmreinigung.
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Hab vor 3 Wochen Entwickler bestellt und der kam nach 3 oder 4 Tagen bei mir an. Null Problemo.
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vor 4 Minuten schrieb TK-Chris:
Siemens 2000
Die alten Schlachtschiffe waren ja auch nicht auf die Wiedergabe kostbarer Umkehr-Unikate ausgerichtet,
sondern auf irgendwelche ollen Lehrfilme. Wenn die Kopien zerschrammt waren, hat man sie regeneriert bzw. weggeschmissen.
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vor 23 Minuten schrieb MFB42:
Habe ich schon, reicht immer noch nicht.
Balgengerät. 21 cm Auszug ab Adapter. 50mm Objektivkopf (Vergrößerungsobjektiv).
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Kameraseitig ist das hervorragend. Die Macken sind imho digitaler Herkunft. Ein historisches Dokument ist es jetzt schon.
Tief traurig, aber nicht hoffnungslos.
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In der guten alten Zeit, als das Leuchten noch geholfen hat, hab ich mit K40 draußen mit Konversionsfilter gedreht
und drinnen mit Scheinwerfern.
Mit zwei Freunden (damals hatte ich noch welche), 'ner Kabeltrommel und ein paar Kilowatt den Schulball aufgemischt
und den lautstarken Protest der Chachacha tanzenden Studienräte ignoriert. Minimal invasiv war's halt nicht.
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"Die Augenbewegungen sind spontan.
Das Auge arbeitet.
Aber es tut dies nicht linear."
(Alexander Kluge)
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Sehr informativ, die Seite. Ich grüble weiterhin über der Frage, wieso meine jüngst erstandene Quarz 5
ein graues Objektiv hat. Auch ist das Grau des Gehäuses ein relativ dunkles Schiefergrau.
Erinnert irgendwie an ein Kriegsschiff.
Hm, militärische Version einer D8-Kamera?
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спасибо!
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Es ist alles noch viel schlimmer - zumindest bei 16mm und 35mm. Der Lochabstand ist da bei Kamera- und Printmaterial unterschiedlich (im Hundertstelbereich).
In der Kontaktkopiermaschine (z.B. Bell&Howell) musste das "Sandwich" aus Negativ und Printfilm nämlich gemeinsam
um die dicke Zahnrolle...
Wenn Printmaterial zu D8 oder DS8 konfektioniert wird, dürfte das aber keine Rolle spielen.
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Super8-Kameras mit Zeitlupe
in Schmalfilm
Geschrieben
...auch für das Publikum. Denn besser als die damalige Fußball-Ruckel-Slomo im TV war man allemal.
Die Spielzeit einer Kassette blieb trotz Zeitlupe erhalten - man hat ja letztlich mit 24B/s projiziert.
Hab im vorigen Jahrhundert Hochspringer (richtig gute) bei einem Sportfest gefilmt. Anlauf in Normalgeschwindigkeit,
dann auf 80B/s hochgedreht und dabei mitgezogen... Leider habe habe ich diese Aufnahmen nicht mehr.
Hatte das als ehemaliger Schüler für meine alte Schule gedreht, und eine Kopie war im Budget nicht drin.
Billig war die Filmerei auch damals nicht, aber
"Es muss Sch-bass machen." (Bernd Stromberg)