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Ray Van Clay

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Beiträge erstellt von Ray Van Clay

  1. vor 10 Stunden schrieb k.schreier:

    einen Spass

     

    ...auch für das Publikum. Denn besser als die damalige Fußball-Ruckel-Slomo im TV war man allemal.

    Die Spielzeit einer Kassette blieb trotz Zeitlupe erhalten - man hat ja letztlich mit 24B/s projiziert.

     

    Hab im vorigen Jahrhundert Hochspringer (richtig gute) bei einem Sportfest gefilmt. Anlauf in Normalgeschwindigkeit,

    dann auf 80B/s hochgedreht und dabei mitgezogen... Leider habe habe ich diese Aufnahmen nicht mehr.

    Hatte das als ehemaliger Schüler für meine alte Schule gedreht, und eine Kopie war im Budget nicht drin.

    Billig war die Filmerei auch damals nicht, aber 
    "Es muss Sch-bass machen." (Bernd Stromberg)

  2. vor 21 Minuten schrieb carstenk:

    Ein Gang durch die Metall- und Holzabteilung des örtlichen Baumarktes sollte viele Probleme lösen. Wobei die Positionierung von Sensor zum Bildfenster schon so 'driftfrei' wie möglich erfolgen sollte, längere Holz- und Gewindestangenkonstruktionen können da schnell schwierig werden, je nachdem, in welche Richtung ihre Ausdehnungskräfte wirken.

     

    Deshalb mein Vorschlag mit den Hydraulik-Schellen. Die sind für ausgewachsene Bagger und Radlader.🔧

  3. Die kostenlose Nutzung bezieht sich auf den privaten/schulischen Gebrauch.

    Veröffentlichung im Netz, Aufführung bei Festivals ginge m.E. wohl schon in Richtung kommerzielle Nutzung.

    Wenigstens legen sie ihre Preisgestaltung dafür offen.

     

    Vor Jahren hatte ich mal eine x-beliebige Sound-CD erstanden. Wegen einer kommerziellen Nutzung rief ich dann beim Verlag

    an. Man bot mir einen Gesprächstermin für Lizenzverhandlungen an. Wegen ein paar Geräuschen

    auf "Klospülung"- oder "klirrende Fensterscheibe"-Niveau mochte ich mich dann aber doch nicht auf Geschäftsreise begeben.

     

    Hab dann die Geräusche lieber selbst aufgenommen. War ein Riesenspaß.

    • Like 1
  4. Fernsehfilme und Vorabendserien wurden bis in die 80er Jahre auf 35mm produziert.
    16 mm blieb meist der aktuellen Berichterstattung und Reportagen vorbehalten - man war damit mobiler

    und durch Umkehrmaterial auch schneller.
    Die Sender hatten eigene Kopierwerke bzw. Absprachen mit externen, um rund um die Uhr
    aktuelles Material einliefern zu können.

     

    Anspruchsvolle TV-Dokumentationen entstanden in den 80ern auf 16mm CN.
    Das Negativ wurde hierbei im A/B-Checkerboard-Verfahren abgezogen und kopiert,

    damit die Klebestellen nicht sichtbar waren.
     

    Anfang der 80er murrten die Kameraleute über die Einführung der EB.
    Außer der schweren und empfindlichen Röhrenkamera war noch ein klobiger Recorder mitzuschleppen.
    Sie wünschten sich ihre 16mm-Mühle zurück...


    Bei der Betrachtung mancher heutiger "aufgeriggter" Digital-Kombinationen kann ich verstehen,

    dass es heute wieder viele ähnlich sehen.

  5. vor 8 Minuten schrieb mono:

    lag das nicht eher an den nicht besonders weit entwickelten Telecine-Möglichkeiten?

     

    Es lag am Handling. Der 8mm-Piepskram war nicht alltagstauglich für den Sendebetrieb.

    Jede Cutterin hätte einem die Klebepresse an den Kopf geworfen.

  6. vor 4 Minuten schrieb TK-Chris:

    Siemens 2000

     

    Die alten Schlachtschiffe waren ja auch nicht auf die Wiedergabe kostbarer Umkehr-Unikate ausgerichtet,

    sondern auf irgendwelche ollen Lehrfilme. Wenn die Kopien zerschrammt waren, hat man sie regeneriert bzw. weggeschmissen.

  7. In der guten alten Zeit, als das Leuchten noch geholfen hat, hab ich mit K40 draußen mit Konversionsfilter gedreht

    und drinnen mit Scheinwerfern.

    Mit zwei Freunden (damals hatte ich noch welche), 'ner Kabeltrommel und ein paar Kilowatt den Schulball aufgemischt

    und den lautstarken Protest der Chachacha tanzenden Studienräte ignoriert. Minimal invasiv war's halt nicht.

     

  8. Sehr informativ, die Seite. Ich grüble weiterhin über der Frage, wieso meine jüngst erstandene Quarz 5

    ein graues Objektiv hat. Auch ist das Grau des Gehäuses ein relativ dunkles Schiefergrau.

    Erinnert irgendwie an ein Kriegsschiff.

    Hm, militärische Version einer D8-Kamera?

  9. Es ist alles noch viel schlimmer - zumindest bei 16mm und 35mm. Der Lochabstand ist da bei Kamera- und Printmaterial unterschiedlich (im Hundertstelbereich).

    In der Kontaktkopiermaschine (z.B. Bell&Howell)  musste das "Sandwich" aus Negativ und Printfilm nämlich gemeinsam

    um die dicke Zahnrolle...

    Wenn Printmaterial zu D8 oder DS8 konfektioniert wird, dürfte das aber keine Rolle spielen.

     

     

     

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