Beim Auspacken kommt mir in den Sinn, daß ich einen Abkömmling des Ciné-Kodak K von 1930 in Händen halte. Ihr erinnert Euch, es wimmelte in Rochester einst von Deutschen und Schweizern*. Darum mit K: Koax. Dank dieser Anordnung der Filmspulen und enger Bauweise der Mechanik hat alles Platz in einem Gehäuse von 190 × 125 × 55 mm, ohne vorstehende Teile gemessen. Vorne das C-Gewinde, dahinter eine Glasmembrane im 45-Grad-Winkel wie bei der Pathé WEBO M, allerdings nicht zur Seite, sondern nach oben spiegelnd, und wie bei mancher Mitchell BNCR (1967), dazu ein Suchersystem mit zehnfacher Vergröße