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Sie entsteht 1945-46, zur selben Zeit wie die 35er Caméflex von Eclair. Sie hat eines der besten Gehäuse aller Schmalfilmkameras. Wie ihr Vorbild, der Ciné-Kodak Special, steht die Pathé-WEBO M großflächig auf dem Stativ. Die optische Achse ist so tief wie nur möglich gelegt, wodurch man unglaublich dicht ans Objekt herankommen kann. Ein einfaches Objektiv und Zwischenringe genügen für fantastische Makrobilder. Für lange Brennweiten ist größte Stabilität gegeben. Die Feder zieht 980 Bilder durch. Der wie bei der Paillard-Bolex-H stehende Fliehkraftregler sorgt für einen weiten Bereich von
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Beim Auspacken kommt mir in den Sinn, daß ich einen Abkömmling des Ciné-Kodak K von 1930 in Händen halte. Ihr erinnert Euch, es wimmelte in Rochester einst von Deutschen und Schweizern*. Darum mit K: Koax. Dank dieser Anordnung der Filmspulen und enger Bauweise der Mechanik hat alles Platz in einem Gehäuse von 190 × 125 × 55 mm, ohne vorstehende Teile gemessen. Vorne das C-Gewinde, dahinter eine Glasmembrane im 45-Grad-Winkel wie bei der Pathé WEBO M, allerdings nicht zur Seite, sondern nach oben spiegelnd, und wie bei mancher Mitchell BNCR (1967), dazu ein Suchersystem mit zehnfacher Vergröße
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- 16mm
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