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Linux Festplatte über USB 3.0


kai1982

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

 

unser DSS200 kann die externe Festplatte vom Verleiher nicht lesen. Aber der MacMini macht das ohne Probleme, womit ich ausschließen kann das die Festplatte defekt ist. Als ich eine neue Festplatte vom Filmverleih geordert habe wurde mir nur gesagt ja das ist ja eine Linuxplatte. Aber Dolbyserver können nach meinem Wissen das doch lesen. Ein befreundeter Techniker von Dcinex meinte es könnte vielleicht daran liegen das es ein USB 3.0 ist.

Hattet ihr schon mal die Erfahrung damit gemacht?

 

 

 

Beste Grüße Kai

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unser DSS200 kann die externe Festplatte vom Verleiher nicht lesen. Aber der MacMini macht das ohne Probleme, womit ich ausschließen kann das die Festplatte defekt ist. Als ich eine neue Festplatte vom Filmverleih geordert habe wurde mir nur gesagt ja das ist ja eine Linuxplatte. Aber Dolbyserver können nach meinem Wissen das doch lesen. Ein befreundeter Techniker von Dcinex meinte es könnte vielleicht daran liegen das es ein USB 3.0 ist.

Hattet ihr schon mal die Erfahrung damit gemacht?

 

Die Norm schreibt eine bestimmte Art der Formatierung vor (u.a. eine iNode-Größe von 128).

Da die meisten Server da aber toleranter sind als die Norm, begegnen einem alle möglichen Formate, gerade bei den kleineren DCP-Erstellern, die nicht alles auf allen Servern testen. Kann also durchaus sein, dass Dein Mac hier zufällig was liest, was der Server verweigert. Wobei der Mac ext3-Platten ohne Erweitung gar nicht erkennt -- es könnte auch sein, dass die Platte im HFS-Format ist, das ist das Mac-eigene Format, das m.W. auch einige Kinoserver erkennen. Wäre recht obskur, ist mir aber auch schon mal untergekommen.

Das Festplatten-Dienstprogramm auf dem Mac kann Dir sagen, wie die Platte formatiert ist.

 

Es könnte aber auch sein, dass die Platte mehr Strom zieht als der Server liefert und der Mac mehr anbietet. In dem Fall könnte es helfen, die Platte über einen USB-Hub an den Server zu hängen oder falls möglich sie mit einem externen Netzteil zu versorgen.

 

Abgesehen davon sind DCPs auf USB-Platten eine Unsitte ...

 

Schöne Grüße, Matthias

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Och, USB 3.0 geht ähnlich schnell wie Esata, da habe ich nix auszusetzen. Nur 2.0 ist nix.

Jens

 

Aber nur dann, wenn der Server auch USB 3 hat. Haben aber die wenigsten.

Und die Dauerhalbarkeit der Hardware ist unterirdisch -- mechanisch ist der USB3-Stecker m.E. eine völlige Fehlentwicklung. (Auf eSata trifft das übrigens auch zu.)

 

Schöne Grüße, Matthias

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Wenn der Mac mini die Platte erkennt und ihr keinen EXT3-Treiber installiert habt, würde ich vermuten, dass die NTFS formatiert ist (lässt sich ja leicht mit dem Festplattendienstprogramm herausfinden).

 

Ansonsten kann auch ich nur raten, einen USB-Hub mit Stromversorgung dazwischen zu schalten. Ohne haben wir schon die merkwürdigsten Ergebnisse beim Anschliessen gehabt.

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