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Filmformat S oder F


Hansi

Empfohlene Beiträge

Ja, dazu würde ich mich hinreißen lassen, wenn diese Arbeit entsprechend gewürdigt würde, und ein Betriebsleiter das Sich-Auseinandersetzen mit dem Vorpogramm nicht durch herablassende Allgemeinplätze à la "Wenn die FSK paßt, spielen wir's und basta!" kommentierte oder ich mit neun Sälen und demzufolge etwa 250 Vorstellungen in der Woche zu tun hätte. Dieser Arbeitsaufwand wird nicht gewürdigt und daher auch nicht vergütet. Klar, man soll auf das Vorprogramm achten, aber bitte nur im Vorbeigehen. Und einen Rechner, auf dem man solche Programme zum Ansehen von DCPs installieren könnte, gibts auch nicht. Nicht jeder hat das Glück (Privileg?), in einem Vereinskino mit einem Saal und einem halben Dutzend Vorstellungen pro Woche "arbeiten" zu dürfen, und das meine ich wahrhaftig nicht böse!

Bearbeitet von FP (Änderungen anzeigen)
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Ja, da muss man selbst wissen, wie man damit umgeht. Aber es wird doch sicher einen Rechner geben, auf den Trailer runtergeladen und entpackt werden, da könnte man die doch auch gleich kurz anschauen? Ist ja unabhängig vom Format auch immer ganz nützlich, wenn man vor dem Playlisten-Bauen mal sehen kann, was z.B. der Unterschied zwischen Trailer A,B,C etc ist. Für sowas werfe ich ja nicht den Projektor an.

 

http://www.doremilab...oad-cineplayer/

 

http://www.3dtv.at/Downloads/Index_de.aspx (spielt nur MXFs)

 

 

- Carsten

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
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Das TMS baut die Playlist anhand von Templates, welche Content-Blöcke enthalten, mittels derer aus der Ferne Werbung und Trailer geschaltet werden. Die Zeiten, in denen ich Trailer und Werbung von Hand heruntergeladen habe, sind schon lange vorüber; entsprechende Zugänge zu den Portalen habe ich gar nicht. Nicht, daß ich gerade das besonders vermisse, denn in diesem Falle schätze ich das TMS schon sehr.

Bearbeitet von FP (Änderungen anzeigen)
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Naja, über die Kennzeichnung könnte eine Zuordnung zu dem Trailerblock mit zutreffendem Bildformat erfolgen, sodaß dann keine Briefmarken so tun als wären sie ein Kinobild .......

In der Theorie, diesen Adscope -(zensiert)- kriegen die (die Adeins-Heinefilm-Fraktion) ja auch nicht wirklich gescheit umgesetzt. Dafür spielen jetzt Vorgaben aus der analogen Zeit keine Rolle mehr (zB Branchentrennung (Audi hinter BMW, alle Eigenwerbespots en Block hintereinander, der definitiv als Opener konzipierte Heinefilmtrailer läuft sinnfrei mitten im Block etc), gefühlt gilt keine Tonnorm mehr und jedes Machwerk kommt mit ureigenem AR daher), mutmaßlich weil die das auch nicht wirklich auf die Reihe kriegen....

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  • 2 Monate später...

Ist ja unabhängig vom Format auch immer ganz nützlich, wenn man vor dem Playlisten-Bauen mal sehen kann, was z.B. der Unterschied zwischen Trailer A,B,C etc ist. Für sowas werfe ich ja nicht den Projektor an.

 

Das Bild ist für mich eigentlich nicht so sehr das Problem, sondern eher der Ton bzw. die Lautstärke. Werbung und (teilweise auch) Trailer kommen ja oft mit recht unterschiedlichen Lautstärken daher. Die muss ich dann irgendwie schon an der Kinoanlage testen ... Oder wie macht ihr das?

 

LG

Andreas

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Also so riesig sind bei uns die Unterschiede nicht, dass wir da ständig nachregeln müssten. Wir fahren das Vorprogramm grundsätzlich leiser als den Hauptfilm, darüber gibts dann eigentlich nie Beschwerden. Wenn der Hauptfilm mal deutlich abweicht, regelt sich das in der Regel am ersten Abend. Soweit ich Zeit habe, höre ich auch immer in den Hauptfilm vorher rein und prüfe, ob die Standardeinstellung halbwegs passt, bei uns 5.5.

 

Wenn die Anlage an ist, kann man für den Toncheck ja auch ohne Lampe fahren, die Lampenzündung stört mich da mehr als die laufende Anlage.

 

Wir haben allerdings auch nur noch Trailer, keine Werbung mehr. Da wird glaube ich pegelmäßig noch arg viel vermurkst, die Trailer sind besser kontrolliert, jedenfalls Mainstream. Mit 'besser kontrolliert' meine ich 'übereinstimmend zu laut'. Damit kann man ja leben. ;-)

 

- Carsten

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