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ein Film durch mehrere Projektoren


andi_21

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Hi!

 

Um es kurz zu machen: Ich halte von dieser Art des Vorführbetriebs absolut gar nichts. Zum einen deshalb, weil das nur zu Lasten aller beteiligten Geräte geht, hauptsächlich des wieder aufzwickelnden Tellers oder Spulenturms. Und zum zweiten, nimmt der Film bei so einem elenden langen Laufweg durch den Vorführraum ebenfalls schnell Schäden aller Art an. Tausend Laufstreifen, Bild total verregnet, zig hundert mal gerissen, usw. Wirklich einsame Spitzen-Vorführqualität... voll der Burner... Hammer... Mir trichterte man einst immer ein, das der Laufweg des Films von der Abwickelspule, durch das Getriebe bis zur Aufwickelspule so kurz wie nur möglich zu halten ist, eben um gerade solch unnötige Bildverunreinigungen so weit wie nur möglich zu vermeiden. Und jetzt kommt man (rein nur aus Spargründen) auf solche dämliche Ideen. Im Endeffekt spart man absolut nichts dabei. Die Rechnungen für die Reparaturkosten an den Maschinen möchte ich ganz bestimmt nicht bezahlen wollen. Habe diese, mittlerweile gängige Praxis, im Cinestar Saarbrücken gesehen. O Heimat, Deine Sterne! Zum Glück muß das mein Großvater nicht mehr miterleben. Der würde sich glatt im Grabe umdrehen, wenn er von dieser unsäglichen Vorführmethode wüßte. Da bleibe ich lieber beim guten alten Überblendbetrieb.

 

LG von Bauer-Fan

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Hi!

 

Um es kurz zu machen: Ich halte von dieser Art des Vorführbetriebs absolut gar nichts. Zum einen deshalb, weil das nur zu Lasten aller beteiligten Geräte geht, hauptsächlich des wieder aufzwickelnden Tellers oder Spulenturms. Und zum zweiten, nimmt der Film bei so einem elenden langen Laufweg durch den Vorführraum ebenfalls schnell Schäden aller Art an. Tausend Laufstreifen, Bild total verregnet, zig hundert mal gerissen, usw. Wirklich einsame Spitzen-Vorführqualität... voll der Burner... Hammer... Mir trichterte man einst immer ein, das der Laufweg des Films von der Abwickelspule, durch das Getriebe bis zur Aufwickelspule so kurz wie nur möglich zu halten ist, eben um gerade solch unnötige Bildverunreinigungen so weit wie nur möglich zu vermeiden. Und jetzt kommt man (rein nur aus Spargründen) auf solche dämliche Ideen. Im Endeffekt spart man absolut nichts dabei. Die Rechnungen für die Reparaturkosten an den Maschinen möchte ich ganz bestimmt nicht bezahlen wollen. Habe diese, mittlerweile gängige Praxis, im Cinestar Saarbrücken gesehen. O Heimat, Deine Sterne! Zum Glück muß das mein Großvater nicht mehr miterleben. Der würde sich glatt im Grabe umdrehen, wenn er von dieser unsäglichen Vorführmethode wüßte. Da bleibe ich lieber beim guten alten Überblendbetrieb.

 

LG von Bauer-Fan

 

Und wieder mal ja und nein ...

 

Ein Interlock kann spitzenmäßig funktionieren, auch ohne Filmschäden über 'zig Vorstellungen, da passiert gar nichts (nur das Startband nimmt Schaden).

 

Was allerdings stimmt, das betrifft die Sparwut der Verleiher und der Kinobetreiber ! :shoot3:

 

Aber das hat ja nun gottseidank bald ein Ende und die Verleiher kontrollieren ja auch noch wann und in welchem Saal ihr Film läuft, nach dem Motto: Da wo mein Film läuft, kann kein anderer laufen. :shoot2:

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