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  1. Nachtrag zu Teil 1: E100D-3273-3383 Ich konnte es dann doch nicht lassen. Vor dem ferienbedingten Schließen meines Labors und dem endgültigen Ablaufen meiner selbst angesetzten Entwickler (ECN+ECP) musste ich doch @jacquestatis Kommentar nachgehen. Auch wenn ich keinen Graukeil zur Hand habe, ist es dennoch offensichtlich, dass das Internegativ überbelichtet war. Manchmal braucht man halt ein paar weiterer Augen, um das Offensichtliche zu sehen. Ich habe also nochmal ein Internegativ auf 3273 vom immer mehr leidenden E-100D-Original gezogen, diesmal mit ca. zwei Blende weniger Licht (wahrscheinlich waren es 2 1/3 Blenden). Weniger kann meine Maschine bauartbedingt nicht, wenn ich nicht extra ND-Filter anbringe. Das Negativ war dann immer noch extrem kontrastarm, aber schon besser durchzeichnet. Das abschließende Positiv sieht auf dem angefügten Scan recht gut aus (es muss ein Punkt mehr Magenta drauf, das habe ich einfach falsch eingestellt). Im Projektor ist das Positiv immernoch sehr flach und die Brillianz des E-100-Original wird leider nicht der Vorlage entsprechend wiedergegeben. Wie @Friedemann Wachsmuth vermutet, wird der neue Ektachrome wohl nicht so recht zum "alten" Internegativfilm passen. Ach ja, für kurze Teststreifen ist der Jobo-Einsatz für 16mm (Pocketfilm) perfekt geeignet. Ein Testmeter ist schnell aufgewickelt und mit wenig Chemie im Handumdrehen entwickelt. Das Ding ist zwar ziemlich teuer, für mich war es aber gut angelegtes Geld. Leider ist das Teil schlecht verarbeitet und es ist schon ein Häkchen zur Befestigung der beiden Spulenseiten abgebrochen. Es funktioniert trotzdem ganz passabel weiter. P.S. Falls Interesse an einem Filmkorn-Artikel besteht: Ich würde erst das gesamte Programm meines Experimentierplans abschließen - ein Projekt steht ja noch aus. Dazu benötige ich aber ein paar weitere Zutaten, die wohl erst in mittlerer Zukunft bei mir eintreffen. In der Zwischenzeit mache ich ein paar Polaroids. Nach knapp 100 von mir durchgeführten Entwicklungsvorgängen seit Mitte September schaue ich dem Film gerne zu, wie er das von alleine macht.
    2 Punkte
  2. Zukünftig wird statt 'ATMOS' in den DCP/CPL Namen das Kürzel 'IAB' (für Immersive Audio Bitstream) verwendet. Dies folgt einer Standardisierung des Formates nach SMPTE SMPTE ST 2098-2, nach der zukünftig auch andere Hersteller Hard- und Software für objektbasierten Kinoton herstellen. Dolbys herstellerspezifisches 'ATMOS' wird daher nicht mehr zur Kennzeichnung verwendet. Dolby darf sein System natürlich weiterhin 'ATMOS' nennen, aber die Kennzeichnung in den DCPs/CPLs ist eben zukünftig herstellerunabhängig. Aus z.B. NoTimeToDie_TLR-H_F_EN-XX_INT_51-Atmos_2K_UP_20201012_MPS_SMPTE_OV würde NoTimeToDie_TLR-H_F_EN-XX_INT_51-IAB_2K_UP_20201012_MPS_SMPTE_OV werden. Also in Zukunft nicht verwirrt sein, wenn scheinbar ATMOS Versionen fehlen - die sind in den IAB CPLs enthalten, und lassen sich auch auf ATMOS Systemen abspielen. - Carsten
    1 Punkt
  3. Den leeren Projektor kannst du gut schneller antreiben. Es ist die Interaktion zwischen Gerät und Film, wo es kritisch wird. Die Filmbelastung wächst an und vom Film zurück wird das Gerät stärker beansprucht. Mit Polyesterfilm kommt man am weitesten. Es hat Studioprojektoren mit ununterbrochenem Filmlauf gegeben, mir fallen die Marken gerade nicht ein. Eine Möglichkeit wäre, von einem Filmschneidetisch den Bildschirmkasten abzunehmen. Bei den Steenbeck geht das gut, dann kannst du im Schnelllauf projizieren.
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  4. Wer hatte eigentlich die Schwachsinnsidee, den Kopf des Hauptdarstelers auf allen Werbemedien genau unter den Augen abzuschneiden?
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