-
Gesamte Inhalte
2.342 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
9
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Alle erstellten Inhalte von manfred
-
hi mike, die ersten st 200e hatten noch die mechanischen e-einheiten, da gab es massive probs mit. wie allerdings bei den neuen ir-einheiten sich doppelte lagen einziehen könnten wäre mir ein rätsel. ich lasse mich da ebenfalls gerne belehren, falls irgendwer hier andere erfahrungen gesammelt hat. wir haben nur kt und cm teller, wobei die letzteren wirklich das letzte sind. halte mich bitte nicht für einen markenfetischist, aber ich habe noch keinen schlechteren teller, als den aus der italienischen "tellermanufactur" gesehen. -- cu manfred
-
hi, also probs beim kinoton teller kenne ich nicht, vor allem nicht mit den seit einiger zeit auf dem markt befindlichen "elektronischen ir. led." e-einheiten. keine probs, keine doppelte lage die eingezogen wird- und auch keine lage die sich um die e-einheit wickelt. für den mechaníschen e-einheiten ist der polyesterfilm halt einfach zu leicht, er nimmt die filmgabel nicht mit, knickt ein und legt sich um die e-einheit. -- cu manfred
-
...den hersteller müßte man schon wissen- um hier eine fehleranalyse geben zu können. beim cnr 35 läßt sich z.b. die zugspannung mittels einer drehfeder die unter einer massiven veränderbaren rändelschraube am jeweiligen regelarm liegt, einstellen. oder aber die andruckkraft der gummirolle des antriebes mittels einer im halterrohr befindlichen schraube erhöhen. reinigen des antriebes (gummiabrieb, öle, etc.) am tellerrand, verursacht durch den antrieb selbst, könnten auch helfen. -- cu manfred [ Dieser Beitrag wurde von Manfred am 24.06.2001 editiert. ]
-
hi martin, ein "befeilen" der maske ist leider unvermeidlich. welches haus paßt das bild den brennweiten an, ist doch wohl eher umgekehrt, das man das optimalste an bildgröße herausholt, das dabei in den meisten fällen ein kompromiss zwischen brennweite und kaschierung gemacht wird ist logisch. (IMAX ausgenommen) ein unsauberer rand an der abdeckung ist in meinen augen, was bildqualität angeht, ein sehr schlechtes ergebniss. eine exakte scharfe, saubere kaschierung des bildes an allen seiten ist das a und o guter projektion. gerade bei der häufigen abwärtsprojektion ist natürlich ein richtiges anpassen der maske an die abdeckung wichtig. extrem überspieltes bild auf die kaschierung macht keinen guten eindruck, genau so wie unscharfe kanten. -- cu manfred [ Dieser Beitrag wurde von Manfred am 21.06.2001 editiert. ]
-
hi folks, ...ich denke mal das der ton individuell vom besucher "aufgenommen" wird. der eine findet ihn mäßig, dem anderen ist er zu basslastig, andere wiederrum finden ihn super. hier eine linie zu ziehen ist sehr schwer. zum anderen teile ich rolands meinung, habe aber, da wir ihn in 3 auditorien spielen, in jedem, bedingt durch die jeweilige saalgrösse, andere ergebnisse. selbst beim soldat ryan, gab es bei uns (für mich unverständlich) tonkritik! daher halte ich es zum einen für keine schlechte idee, was tonkritik angeht ein archiv aufzubauen, aber auf der anderen seite für sehr schwer hier das maß zu finden, abgesehen von fehlern in der kopie- oder aber fehlerhaft abgemischten streifen. ...übrigens haben wir mit CP500 und FP30E auch keine probs. wir spielen ihn zwar nicht auf SRD haben aber ebenfalls einen stand zwischen 2-3 was das lesen der SRD spur angeht. -- cu manfred
-
hi, kenne das teil auch nur von der page- und wäre auch sehr an infos über den einsatz interessiert. allerdings bin ich immer skeptisch wenn es sich um ein fluid handelt was auf den film aufgetragen wird. aber warten wir
-
hi, in kleineren häusern war das bose system mit bass-reflex-rohr, was waagerecht hinter der leinwand hängt einigermaßen oki. .... muß ich dir recht geben, was klangbild- und qualität angeht, entsprach es auch nicht meinem geschmack. allerdings ist es nicht relevant die entwicklung dieses systems aufgrund des alters mit den heutigen standarts zu vergleichen. schließlich ist dieses system schon lange überholt. -- cu manfred
-
super leistung! da kriegen wir gestern eine zweite kopie von pearl harbor, die nur einen einsatz (1 !! vorstellung) in einem dortmunder kino hatte.... die start- und endbänder wurden wieder mal lose eingerollt- und jeder anfang und ende der einzelnen akte sehen aus wie 4 wochen durch den kohlenkeller gezogen! abgesehen davon wurden auch mal wieder die klebestellen einfach übergerissen- und verpackt war die kopie absolut stümperhaft! manche lernen
-
hi stefan, mit "gummirollen" meinst du sicher die PTR
-
hallo jens, ich denke mal klangbilder sind relativ und unterliegen dem individuellen geschmack des zuhörers. hier eine linie zu ziehen, ob CP500 oder CP560 besser klingt halte ich für sehr fragwürdig. beispiel: auf deiner high-end messe in köln hatte bose eine sensationelles audisystem vorgestellt, was unter einer schwarzen mit stoff bespannten pyramide, ca. 4 meter hoch pro kanal versteckt war. man konnte raten welches system, oder was sich unter dem "versteck" befand. die wildesten spekulationen wurden abgegeben, selbst tonmeister des wdr lagen nach lüften des geheimnisses voll daneben! es handelte sich um eine uralt anlage von bose... man wollte damit demonstrieren, das man das ohr- und nur das ohr entscheiden lassen sollte! selbst in unseren großen auditorien mit 3 wege system von martin audio (summenleistung 30kw) meinen einige das klangbild sei minderwertig. any questions? :smokin: -- cu manfred
-
op... du sprichst mir aus der seele.... :look: -- cu manfred
-
hallo, was die "ältere" genaration angeht, ist eines klar: bauer scheint unschlagbar. es ist einfach ein teil was für die ewigkeit gebaut scheint, nur leider, wie schon mal bemerkt...nicht mehr zeitgemäß. in der heutigen zeit würde ich auf jeden fall die FP30 E als den favorit schlechthin vorziehen. traumhafter bildtand, sehr geräuscharm, super verarbeitet, extrem zuverlässig- und durch die frequenz gesteuerten lenze :look: alle geschwindigkeiten möglich! einziger (nachteil) der aber von kinoton schon in arbeit ist, bei kurzen brennweiten extrem eng hinter dem revolver, man arbeitet an einer abschwenk- oder klappbaren version. da die maschine modular aufgebaut ist, sind alle features möglich. die für mich schlechteste maschine kommt von cinemeccanica, man kann geteilter meinung sein, aber ich würde am liebsten griffe dranschweißen und das "ding" im hohen bogen aus dem bwr rauswerfen. --------------- da wir schon mal beim dranschweißen sind...auch gleich welche an die teller von cinemeccanica-...und auch wech damit! (der make up tisch hat ja rollen, den kann man so von der treppe schubsen..) :D --------------- -- cu manfred [ Dieser Beitrag wurde von Manfred am 05.06.2001 editiert. ]
-
hi henri, das der film an den aktwechseln bei längerer laufzeit leicht verregnet KÖNNTE!!! muß nicht, mit einem vorhandenen bürstenfilmreiniger zusammenhängen, der an der klebestelle einen teil der angesammelten schmutzpartikel verliert und somit auf den nachfolgenden metern verteilt. insofern es sich nicht um einen mit absauggebläse (kinoton) handelt einfach die besen öfter reinigen. das phänomen kenne ich zwar bei uns nicht, würde ich mir aber so erklären können! :itchy: -- cu manfred
-
...zum anderen wird beim einrollen des aktes, wenn ich das ende des filmes lose in das start- oder endband einwickel und auf den bobby aufziehe, durch das strammziehen auf dem booby, die schichtseite des materials beschädigt. ich sehe diese verfahrensweise oft in anderen häusern, würde jedoch jeden der in unseren arbeitet, (ACHTUNG JOKE) dafür an die wand nageln. zum anderen arbeitet bei uns KEINER ohne cutterhandschuhe beim bearbeiten des vorprogrammes oder der kopie. ---------------------------- ich weiß nicht wo das problem liegt neo, aber anscheinend hast du große schwierigkeiten andere meinungen und fakten zu akzeptieren. vor allem solltest du deine wortwahl überprüfen, die in meinen augen nicht gerade deinem ansehen beitragen. demokratie ist die freiheit des anders denkenden... aber bitte im richtigen ton! -- cu manfred blaue Schrift ...und da wir schon mal dabei sind: trailer und vor allem filmleds und werbefilme sollten ebenfalls vor versand am ende fixiert werden, damit gerade der kleine wickel im filmkarton nicht durch das hin und her im karton abgewickelt- und somit auch beschädigungen auf der schichseite bekommt... der nachspieler dankt es sicher. nicht immer kann man die bequemlichkeit mit unserer arbeit verbinden. [ Dieser Beitrag wurde von Manfred am 04.06.2001 editiert. ] [ Dieser Beitrag wurde von Manfred am 04.06.2001 editiert. ]
-
abgesehen davon das dein posting niveaulos ist, scheinst von der materie keine ahnung zu haben. -- cu manfred
-
...na wenigstens erklärt das lose einrollen der start- und endbänder jetzt, warum an so vielen kopien anfang und ende verregnet ist- und imho lauftsreifen haben. es lebe der feine unterschied! -- cu manfred [ Dieser Beitrag wurde von Manfred am 03.06.2001 editiert. ]
-
da hast recht hast anna:look: ein einseitiges "verkleben" der start- und endbänder erleichtert dem nachspieler die arbeit erheblich. aber es gibt immer noch genügend pappnasen die selbige einfach solo in den akt karton legen- die dann durch den versand zermatscht werden- oder aber einfach lose mit aufgerollt werden. manche lernens halt nie. -- cu manfred
-
hi henri, diskutieren sicher, das war damit auch nicht gemeint...:D das filme via satelit eingespielt werden halt ich erst mal NOCH für reine utopie, die gefahr der "assimilation" ist da halt sehr groß. in dem artikel im filmecho wurde halt eine solche ton-raubkopie, die sich ein vorführer selbst erstellt hatte, beschrieben. man hatte diese wohl für eine vertonung einer geklauten kopie benötigt- fündig ist man auch geworden... tja...und der staatsanwalt ließ grüßen -- cu manfred
-
hi henri, es gab mal vor jahren einen artikel darüber im filmecho ich schau mal ob ich ihn noch finde, stelle ihn gerne mal ins netz. ich rate hier wirklich dazu, es nicht auf die leichte schulter zu nehmen! was man damit anfangen kann, interssiert erst mal keinen, sondern erst mal der umstand, das hier rechte dritter verletzt werden. wo kein kläger da kein richter, ist im digital-zeitalter wo sich solche fakten mit lichtgeschwindigkeit im netz verbreiten, sicher nicht mehr aktuell. aber warte mal ab ob ich den artikel finde. -- cu manfred
-
hi df, sehr mutig diese frage in einem öffentlichen forum zu stellen! auch der geklaute "sound" gilt als raubkopie! das kann nicht nur teuer, sondern auch strafrechtlich sehr unangenehm werden. -- cu manfred
-
hi flo, jep, diesen hochfrequenz verschweißten klebestellen sollte man absolut mißtrauen... nachdem mir mal in einer premiere solch eine "klebestelle" aufgegangen ist, wird jede dieser 1mm starken stege auf einer seite sicherheits halber mit einer stumpfpresse "überklebt". zu neo... lese meine postings mal richtig, glaube kaum das ich dich angesprochen habe...aber wenn du dir den schuh anziehst...:D und was perfektion angeht, sicher war und bin ich immer bemüht eine optimale und vor allem saubere projektion des films zu präsentieren. solange ich aber in nahezu allen sälen schon beim betreten eine total verschmierte projektions scheibe sehe, kann dahinter auch nur chaos herschen... paradebeispiel IMAX düsseldorf, man könnte meinen die projektionsfenster sind seit der eröffnung noch nie gereinigt worden. sicher sollte soundmäßig alles perfekt sein, aber was mich mehr stört als eine falsch eingemessene anlage, sind z.b. nicht richtig eingefeilte masken in der maschine, wo man links-rechts- oben oder unten durch die überstehende maske oder falsche kascheinstellung einen schatten im bild hat......DAS NERVT GEWALTIG !!! -- cu manfred
-
jungs...warum so kompliziert...:D dort wo ich noch den bildstrich erkenne, den film aufeinander legen, also bildtrich auf bildstrich- und dann einfach am ende schauen ob ich wieder auf dem bildtstrich liege...einfach...unkompliziert und garantiert ohne hilfsmittel. sollte es sich um einige zig meter handeln, also ein "überlegen" des films nicht möglich ist, einfach nach linear wiederkehrenden markierungen am perf.rand suchen, und dann schneiden. -- cu manfred
-
hi, mit den "feinheiten" meinte ich mit sicherheit nicht knackser an klebestellen, die durch falsch eingestellte stumpfpressen oder falschen "scherenschnitt" entstehen... sondern die situationen wo einige überqualifizierte polyesterschlampen (sorry) in den ton reinschneiden, z.b. auf- und abblende, oder aber tonspurbeschädigungen nicht erkennen wollen oder können. wenn ich mir hier manches material anschaue was vom "vorspieler" kommt, könnte ich sorry leute,..kotzen! p.s. übrigens hat man schwarzfilm nur dann in kopien eingeklebt, wenn es sich um eine magnetton (magnoptical) kopie gehandelt hat, das, um die möglichkeit für eine neuaufnahme zu haben. da sonst durch das fehlen von bildsegmenten keine synchronität mehr erziehlt werden konnte.... aber wie schon mal gesagt...feinheiten machen eben den unterschied vom kino zum filmtheater, war- und ist immer noch meine devise! -- cu manfred
-
hi neo... sorry...:D ...aber das macht dann wohl den unterschied vom multiplex-"kino" zum filmtheater aus... kann man anderer meinung sein...aber das ist sie nun mal... meine meinung nicht auf den schlips getreten fühlen und so ernst nehmen... -- cu manfred
-
hi neo, schrägschnitt hat den vorteil das die klebestelle stärker beanspruchbar ist, wird überwiegend bei endlos-telleranlagen praktiziert...- und läuft auch vom bildstand her ruhiger durch die maschine. imho wirst mit einem edding bei tonspurkorrekturen keinen erfolg haben, deckt nicht gut ab... und übertrieben ist es nicht auf solche feinheiten zu achten...im gegenteil!!! :look: -- cu manfred