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moses

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Beiträge erstellt von moses

  1. Original von Martin Rowek:

    Guss statt Blech, Bauer statt Kinoton! ;D Ich habe zwar nie eine Kinoton-Maschine bedient, aber man sieht doch auf den ersten Blick, wer besser abschneidet.

    Sorry, was ist das denn für eine Aussage, woher willst du das überhaupt wissen?

    Ich habe allein in einem 9-Saal Multiplex mit FP30 vorgeführt und es gab dabei keine Probleme. das man Kinotonmaschienen auch pflegen muss dürfte doch klar sein, und dann sind sie nicht schlechter/besser als andere. ;)

     

    Dieses ganze auf Kinotonherumgehacke erinnert an die Dolbyruntermachthreads, komisch das die Kisten auch überall zu finden sind.

  2. Original von young-indy:

    Was haltet ihr davon?

    nichts, garnichts!

    Original von young-indy:Habt ihr schon Erfahrungen damit gemacht?

    1- laut,

    2- schwer,

    3- gut zum filmschreddern geeignet. :look:

    OK, ist vielleicht etwas übertrieben, aber eine TK35 ist in jedem Fall vorzuziehen. Wir hatten hier doch auch schon KN Treads, und an positive Äusserungen kann ich mich nicht erinnern.

  3. Original von Manfred:

    schade ist halt, das es heutzutage keinerlei qualifikations nachweise mehr bedarf, um in einem BWR zu arbeiten...hier wäre absoluter handlungsbedarf!

     

    Tja, als gelernter Facharbeiter für Filmwiedergabetechnik würde ich soetwas begrüssen. IMHO ist/wahr doch auch soetwas (mal) wieder angedacht.

  4. Wer hat bei sich das DIPIT System installiert?

    Habe in "Production Partner" einen Bericht darüber gelesen und der hörte sich nicht schlecht an. Nun würde ich doch mal ganz gerne "unoffizelle" Meinungen dazu hören. Also: Erfahrungen & Meinungen sind gefragt.

     

    PS: DIPIT = Digital Pictures In Theatres,

    wird z.Z. zur Vorführung von Werbung etc. genutzt. Bild + Ton kommt vom Festplattenserver und projeziert wird per beamer.

    Ist IMHO im "Funplexxx" in Kufstein/Österreich installiert.

  5. Original von Stefan2:

    Übrigens, das Plakat ist eine Garantieerklärung gegenüber dem Publikum, und das geänderte BGB mit seiner Sachmangelhaftung... nicht ganz ohne.

     

    Na da kann man für kleine Kino's mit "nur" SR Wiedergabe nur hoffen das da nie ein "Sachmangel" festgestellt wird. ;)

  6. IMHO sollte jeder Regierung vollständig verboten werden komerzelle Werbung für sich und ihre Ziele zu betreiben. Die einzige akzeptable "Werbung" sollten ihre handlungen sein, was bei der jetzigen eher Anti-Werbung ist. Steuergelder, also auch das von Regierungsgegnern, dafür zu verwenden finde ich unnötig. X(

  7. Also Grundsätzlich wird der Frequnzbereich zwischen 0 und 20.000Hz in Oktaven unterteilt.

    Pink Noise hat pro Oktave den gleichen Energiegehalt. Wenn man diese Einteilung auf den Wellenbereich des sichtbaren Lichtes verwendet hat man ein pinkes Licht.

    Es gibt noch White Noise, hierbei hat jede Frequenz den gleichen Energiegehalt. Wenn man diese Einteilung auf den Wellenbereich des sichtbaren Lichtes verwendet hat man ein weisses Licht.

    Zumindest wurde mir das so erklärt uind ich finde es logisch.

  8. Original von OP:

    Und schließlich müsste vor allem erstmal 'ne Filmkopie her, bei der alle drei Formate auf "ordentlichen" Mastern basiert. Solange die Master für dts und SDDS nur Abfall einer SRD-geprägten Mischung (samt Studioabhöre nach der AC3-Datenreduktion) sind, können diese Systeme auch nicht zeigen, was in Ihnen steckt, weil SRD deren Qualität schon von vornherein limitiert.

     

    Ich weiss nicht wie du darauf kommst. DTS & SDDS werden von unkomprimierten Masterbänder'n gezogen und nicht vom Dolby Master.

     

    Original von OP:Gilt übrigens auch für DVDs - dts kann da nicht besser klingen, weil AC3 schon im Master die Grenze festgelegt hat.

     

    obiges gilt auch für DVD

  9. Original von FH99:

    Was machst Du aber wenn, da wo die Marken hin müssen, gerade eine dunkle Szene spielt?

     

    Nicht die Marken auf das Bild kleben, sondern die Klebestreifen an den Rand des Filmes befestigen. Wenn man dafür weisse oder gelbe Folie nimmt und der Streifen 5 - 10 cm lang ist kann man damit sehr gut arbeiten. Hab ich selbst schon gemacht. Du schaust zum Überblenden halt nicht auf die Bildwand sondern die Filmrolle. Ist zuerst gewöhnungsbedürftig, funktioniert aber.

  10. In der DDR gab es für solche Fälle eine Zange, mit dieser konnte man immer an die gleiche Stelle die Überblendzeichen machen. Gab sogar 2 Varianten: Viereck = Motor Start, Kreis = Überblendung. Müsste man doch noch auftreiben können. Brauchen wird dies aber kaum noch einer.

    Im übrigen finde ich es besser einfach besser Folie an die Filmseite zukleben, ähnlich der Trennmakierung bei Tellerbetrieb, als Löcher in das Bild zu stanzen. Funktioniert mindestens genauso gut. ;)

  11. Original von Ciniwa:

    Wir machen das aus dem Grund weil wir Besucherumfragen bei uns gemacht haben, ob das Bild so OK war oder ob es lieber breiter sein soll, aber dafür oben und unten was fehlen darf. Über 85% der Besucher wollten den "Schnitt" in Kauf nehmen und lieber ein riesiges Bild haben,

     

    Wegen dieser Leute werden ja auch massenhaft Filme auf Video und im TV auf 4 : 3 "aufgeblasen", weil sonst ja Bild fehlten würde. I)

    ist schon dumm wenn man keine Ahnung hat und keine haben will. X(

  12. Man darf auch nicht vergessen das viele Kinoketten das Bild als "4 Wand" ansehen, das heist es muss so gross wie möglich sein. Das Ganze natürlich bei jedem Format.

    Meist wird bei dieser Methode die Bildgrösse durch die Breite definiert. Heraus kommt dann logischerweise das die grösste Bildfläche bei 1:1,66 oder 1:1,85 erzielt wird, da bei CS die Bildhöhe einfach verringert wird.

    Einfach Firmenpolitik, das ist zwar ärgerlich aber leider nicht zu ändern.

  13. Original von Scrat007:

    Hat eigentlich jemand schonmal Erfahrungen mit den Decodern von DTS gemacht (ähnlich den CP500 von Dolby, sollen aber angeblich zuverlässiger sein)?

     

    Wir haben hier einen 6AD (http://www.dtsonline.com/cinema/index.html) Prozessor. Allerdings nur zum testen der DTS-CD's, daher kann ich dir keine Angaben zum Kinobetrieb machen.

    Im Prinzip ist er nicht sehr viel anders als ein CP500 von der Bedinung her. Anschlüsse sind auch gleich viel vorhanden. Praktisch ist die automatische Erkennung von DTS-ES Software (falls ihr dies installieren wollt). Dolby-EX zu codieren funktioniert aber wohl nicht (bin mir da aber nicht 100% sicher).

    Die Dolby-A/SR Wiedergabe soll (laut Aussage einen DTS-Technikers) besser sein als bei Dolby Geräten.

    Grundsätzlich spricht wohl nichts gegen dieses Gerät, höchstens Preis und/oder Service.

  14. Original von Gunter:

    Die Unterschiede zwischen den drei Digitalverfahren ist eher so marginal, dass ein Ereifern darüber überflüssig ist.

     

    Zu genau diesem Ergebniss kamen wir bei einem Hörtest nach der von dir beschrieben Methode auch.

     

    Original von Gunter:

    Damit das Kino den Anschluss an die Entwicklung z.B. im Consumerbereich nicht verliert, wäre als ein wirklicher Schritt 24 Bit bei verlustfreie Komprimierung angesagt.

     

    IMHO ist die Grundlautstärke in einem mit 300 - 500 Personen besetzten Saal so hoch das die qualitative Tonverbesserung sich kaum oder eher garnicht bemerkbar machen würden.

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